Social-Networking am Arbeitsplatz
Privates Surfen am Arbeitsplatz sieht kein Chef gerne. Jedoch heißt privat surfen nicht automatisch in sozialen Netzwerken tätig zu sein. Aber das durchstöbern von sozialen Netzwerken kann in einigen Berufen auch zum Job gehören, die ihren Kompetenzbereich darauf erweitert haben. So ist es auch bei der Polizei. Neuerdings durchforsten Polizeibeamte soziale Netzwerke wie Xing, SVZ und Facebook. Dabei sind sie immer auf der Suche nach unentdeckten Temposündern, die bei ihren Freunden und Bekannten mit ihrer schnellen Fahrweise prahlen.
Denn wenn das Blitzerfoto mal etwas unschärfer ist, sind die Profilfotos und online Fotoalben ideal für einen Abgleich. Ist der Temposünder erst einmal identifiziert, folgt meist die passende Geldstrafe und der Hinweis der abgezogenen Punkte per Post. Ich habe davon aus dem Fernsehen gehört und war mal wieder total verblüfft, dass das so einfach möglich ist. Und wer weiß, ob nur Verkehrssünder auf dem Fahndungsplan stehen? Hier der Beweis, dass die Polizei in euren Lieblingsnetzwerken unterwegs ist!
Ich habe nun noch nie in einem Job gearbeitet, wo ich einen Computer zur Verfügung hatte, weder während meiner Ausbildung noch danach oder heutzutage. Daher nutze ich weder Rechner am Arbeitsplatz privat noch nutze ich ihn zum Surfen, weil ich eben keine Möglichkeit dafür habe.
Wenn nun Leerlauf ist und auf der Arbeit gerade nichts zu tun ist, könnte man es durchaus vertreten, wenn man sich eben mal bei einem Netzwerk herumtreibt oder seine eMails checkt. Allerdings würde ich das vorher mit dem Arbeitgeber besprechen und auch festhalten, wenn es nicht die Möglichkeit gibt, die Zeit zum Beispiel mit Überstunden auszugleichen. Aber wenn nun viel zu tun ist und man weiss nicht, wo der Kopf steht, so würde ich den Teufel tun und mich auf der Arbeit privat mit dem Internet auseinandersetzen. Dafür kann ich meinen Rechner zu Hause nutzen und das sollte auch reichen.
Zwar benutzte ich solche Seiten wie Facebook und Schuelervz, allerdings nicht auf der Arbeit sondern nur Privat. Als ich meine Ausbildung begonnen hatte, waren die Regeln von Anfang an klar: Emails anschauen (kurz - nicht stundenlang) ist in Ordnung, Informationen für die Schule o.ä. suchen auch - soziale Netzwerke und alles andere - Tabu! Ich finde das aber auch vollkommen in Ordnung so, man ist schließlich nicht auf der Arbeit, damit man sich auf solchen Seiten rumtreiben kann. Selbst wenn ich es dürfte - ich würde es nicht tun, sowas gehört einfach nicht auf die Arbeit.
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