Stillprobleme - wie in den Griff bekommen?

vom 27.05.2011, 16:01 Uhr

Eine Freundin von mir war gleichzeitig mit mir schwanger und hat nun beinahe zur gleichen Zeit entbunden, wie auch ich. Ich plage mich zwar auch so mit Stillproblemen herum, aber bei ihr muss das um einiges noch extremer sein. Sie hat inzwischen schon sehr wunde Brustwarzen und auch Risse darin, die jedes Mal vor allem beim Anlegen des Kindes sehr schmerzen und sie nicht mehr weiß, was sie noch alles tun soll, damit sie nicht abzustillen braucht und mit Fläschchennahrung beginnen muss. Sie möchte unbedingt weiterstillen, weil es sowohl für das Kind als auch für sie das Beste ist, was ich nachvollziehen kann, weil ich das auch so sehe.

Die Hebamme, die gerade bei ihr ist und die Nachsorge übernimmt, hat schon alles mögliche versucht, um ihr zu helfen. Die falsche Anlegetechnik hat meine Freundin wohl nicht, ebenso trinkt das Kind gut, das Zungenbändchen ist nicht zu kurz und auch die Lippenstellung des Kindes ist optimal. Sie haben es jetzt schon mit Beinwellsalbe, mit Zinnhütchen, mit reinem Lanolin, mit Gelkompressen und Hydrogelkompressen und schwarzem Tee versucht, der die Brustwarze und den Brustwarzenhof unempfindlicher machen soll. Nichts hat bisher geholfen.

Nun hat die Hebamme meiner Freundin gestern gesagt, dass sie als letzte Möglichkeit nur noch ein Stillen mit Stillhütchen empfehlen kann, was dazu führen kann, dass das Baby das Stillhütchen zum einen nicht richtig annehmen könnte, oder dass es später dann nicht mehr an der Brust alleine ohne Stillhütchen saugen mag. Das möchte meine Freundin natürlich unter allen Umständen verhindern und ist nun etwas ratlos, was sie machen soll.

Habt ihr noch Tipps oder Tricks, wie sie ihre Stillprobleme in den Griff bekommen kann, ohne dass sie auf den Rat der Hebamme hören muss und die Stillhütchen verwenden muss? Oder ist das mit den Stillhütchen gar nicht so problematisch, wie ich gerade geschrieben habe und die Kinder trinken hinterher ganz normal wieder an der Brust, so dass sich meine Freundin nun umsonst so große Gedanken darüber macht?

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich habe drei Kinder gestillt und bei jedem traten immer wieder Probleme auf. Ich habe auch immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass leider nicht alle Hebammen auch gute Stillberaterinnen sind, leider. Deshalb würde ich euch beiden folgendes raten:

Sucht euch, vielleicht auch gemeinsam um Kosten zu sparen eine extra ausgebildete Stillberaterin. Wenn ich Du wäre, würde ich mich dazu an die La Leche Liga wenden. Informationen findest du dazu zum Beispiel auf deren Homepage Klick. Über diese Unterseite Klick kannst Du nach einer Beraterin in eurer Region suchen und mit ihr Kontakt aufnehmen. Dann gibt es noch das Standardwerk in Buchform von Hannah Lohtrop Klick. In diesem Buch ist so viel geballtes Wissen aufgeschrieben, dass du garantiert wichtige Hinweise für dich und deine Freundin findest. Es kursiert so viel Halbwissen und so viele gut gemeinte aber schädliche Tipps zum Stillen, dass sich schnelle das eine oder andere einschleicht, was man gut abstellen kann.

Ich bin zwar keine ausgebildete Stillberaterin, aber nach drei Stillkindern habe ich doch etwas Praxis und schreibe Dir mal, was ich Dir raten würde. Vielleicht findet ihr ja schon was, was euch hilft. Wenn ihr noch Fragen habt, frage einfach nach. Allerdings kann nur eine Stillberaterin vor Ort wirklich alles heraus finden, was ggf. schief läuft, denn hellsehen kann ich auch nicht.

1. Wenn die Brust schon wund ist, sollte man dafür sorgen, dass das Baby den Milchspendereflex nicht erst in Gang setzen muss. Man stillt am Besten dann, bevor das Kind total hungrig ist und schon brüllt. Dann bereitet man am Besten die Brust mit Wärme auf das Stillen vor. Das kann eine warme Dusche sein, ein Kirschkernkissen, oder ein erwärmtes Hot-Cold-Pack. Dann streicht man so lange mit der Hand Milch ab, bis die Milch sprudelt. Wenn man eine hat, kann man statt der Hand auch eine gute Milchpumpe zum Anfang holen, aber die Hand ist sanfter. Dann muss das Kind nicht so dolle saugen und das schont die Haut. Das Ausstreichen kann Dir die Hebamme oder Stillberaterin zeigen, oder du liest im Netz nach.

2. Auf jeden Fall solltest Du immer darauf achten, dass die Brust bei jeder Stillmahlzeit gut geleert wird. Wenn noch Restmilch drin ist, pumpt man die einfach ab und friert den Überschuss ein. Auch wenn die Brust bei Beginn des Stillen zu prall ist, ist es ratsam erst etwas abzupumpen, dann kann das Kind die Brust besser fassen und schonender saugen. Alternativ kannst Du jetzt auch immer abpumpen bis die Brust geheilt ist und die Milch aus einem Fütterbecher durch deinen Partner oder einen anderen lieben Menschen an dein Kind füttern lassen. Wenn man eine gute Pumpe hat, dann schon das die Brust auch. Dein Gynäkologe, oder der Kinderarzt kann Dir ein Rezept ausstellen, damit kannst du eine Milchpumpe erster Güte in der Apotheke ausleihen. Das ist preiswerter und meist effektiver als die handelsüblichen Handpumpen. Ganz abraten würde ich Dir von diesen Billigpumpen mit den Gummipümpel am Ende, die schmerzen elend und sind auch nicht gerade schonend für wunde Warzen.

3. Lasse nach dem Stillen viel Luft an die Brust. Wenn Du zu Hause bist, kannst Du ja bei den aktuellen Temperaturen oben ohne rum laufen. Luft heilt wunde Brüste sehr gut. Lanolin hat mir auch gut geholfen, aber wenn dann eine Stilleinlage an der Warze scheuert ist erstens das Lanolin gleich abgewischt und die Brusthaut trocknet nicht gut ab und wird weich und anfälliger. Es ist auch ratsam, nach dem Stillen den Speichel von deinem Kind mit Muttermilch an der Brustwarze eintrocknen zu lassen. Muttermilch wirkt auf Brustwarzen gut heilend und übrigens auch auf Babypopos. Also bitte nicht die Brust vor und oder nach jedem Stillen reinigen. Das ist Grund verkehrt. Bitte auch die Bruswarzen auch nicht desinfizieren oder mit Seife waschen, das ist total schädlich. Zur Reinigung nimmt man besser ein weiches Kosmetiktuch und etwas Sonnenblumenöl. Oder ein Läpchen, das man in Muttermilch tränkt. Auch enge Still -BHs sind für die Brustwarzen Gift. Wenn Du schon außer Haus musst, dann trage Stilleinlagen aus Bouretteseide, die wirken heilungsfördernd. Oder kaufe Dir solche Brustschalen wie zum Beispiel diese. Die gibt es von verschiedenen Herstellern und wenn man sie im BH trägt, kommt Luft an die Warzen und überschüssige Milch kann abfließen ohne gleich Flecke in der Kleidung zu hinterlassen.

3. Stillhütchen haben meine Kinder überhaupt nicht akzeptiert. Sie wussten gar nicht, was sie mit der Gummibrust anfangen sollten und haben nur geschrien. Als ich dann auch mal ziemlich wund war, habe ich die Milch einfach komplett abgepumpt und in ergonomische Fläschen gefüllt, so wie zum Beispiel die von Avent oder die Natural Touch von Nuby. Inzwischen gibt es auch von Medela diese Flaschenmodelle namens Calma. Die sollen für das Baby sehr ähnlich wie die Mutterbrust funktionieren. Mit diesen Flaschen, die unbedingt Sauger haben müssen, die wie die Brust geformt sind und auch mit sehr viel Anstrengung besaugt werden müssen, habe meine Mutter oder meinen Partner das Kind füttern lassen. Damit kann man wenigstens so gut wie möglich der so genannten Saugverwirrung vorbeugen. Das ist einfacher, als wenn das Kind sich bei Dir von Brust auf Flasche und hinterher wieder auf Flasche umgewöhnen muss. Wenn dein Baby dann wieder bei Dir trinkt, dann hat es die Brust wieder wie immer. Das ist für das Kind leichter einzuordnen. Das Kind trinkt sich satt und deine Brust verheilt. Dann bist Du bereit für einen neuen Anfang.

Mit den Brusthütchen kann es nämlich auch passieren, dass deine Milchmenge zurück kommt, weil die Brust das Saugen nicht so doll spürt. Das ist wenig zweckdienlich, weil wenn du weniger Milch produzierst, muss das Kind nach der Brushütchenzeit doller saugen und dein Risiko für wunde Warzen steigt. Wenn aber gar nichts geht, sind solche Brusthütchen immer noch besser, als gar nicht mehr stillen zu können.

4. Falls Dir irgend jemand geraten hat, dass zwischen zwei Stillzeiten mindestens 3 - 4 Stunden liegen sollten, dann vergiss den Quatsch ganz getrost. Lege dein Kind lieber öfter an und bevor es dolle hungrig ist. Wenn man die Brust dazwischen gut trocknen lässt, dann ist das schonender, weil das Baby mit Geduld und Gefühl saugt. Trinke reichlich Stilltee um die Milchproduktion anzukurbeln und meide tunlichst Pfeffermintee und Salbetee (auch in Teemischungen) denn das Bremst die Milchproduktion. (Es sei denn du willst die Milchproduktion drosseln). Versuche dich zu entspannen und verschiebe alles auf später, was Dir jetzt Stress macht. Besuch oder gut gemeinte Anrufe können warten. Sorge dafür, dass du entspannt bist, dann fließt die Milch besser und alles geht ein kleines Stück lockerer. Organisiere Dir Hilfe fürs Kochen und die Haushaltsarbeit und lasse ggf. jemanden kommen der sich um dein Wohl kümmert, zum Beispiel deine beste Freundin.

Wenn Du noch Fragen hast, frage einfach ohne Hemmungen nach. Stillen ist Übungssache und Mutter und Kind müssen erst mal eine gemeinsame Technik und einen gemeinsamen Rhythmus entwickeln. Jedes Kind ist da ein bisschen anders. Wenn ihr Geduld habt und du wirklich willst, klappt das.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich hab es auch einige Tage mit Stillhütchen machen müssen, zum einen weil sich meine Warzen nicht richtig aufgestellt haben und zum zweiten auch weil die Warzen wund waren. Bei uns hat das gut geklappt, wenn das Baby an sich gut trinkt denke ich nicht das es großartig zu Problemen kommen sollte.

Ansonsten immer wieder die Warzen mit der Muttermilch und Lanolin einreiben, nach 1 Woche mit Stillhütchen waren meine Warzen geheilt und sind danach auch nicht wieder wund geworden. Meistens ist das mit dem Wundsein auch nur am Anfang, wenn die Kinder extrem lange nuckeln, da sie noch nicht so eine Saugkraft haben. Später hat sich eine leichte Hornhaut auf den Warzen gebildet und die Kinder trinken wesentlich schneller, so das es meistens nicht mehr zu Entzündungen kommt.

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Auch ich hatte am Anfang mit meinem Sohn große Probleme beim Stillen. Alle haben gesagt, dass es normal ist, dass es am Anfang weh tut und so habe ich die Zähne zusammen gebissen. Das ganze ging dann so weit, dass mir mein kleiner Sohn mit einer Woche doch tatsächlich ein Stück meiner bereits total wunden Brustwarze abgebissen hat! Ja, das geht tatsächlich, ich konnte es auch kaum glauben, musste aber die schmerzhafte Erfahrung machen.

Ich bin natürlich wieder ins Spital, weil die Hebammen dort total nett waren und sie meinten auch, dass ich vom Anlegen her nichts falsch mache. Ich habe dann ebenfalls die Stillhütchen bekommen. Am ersten Tag war es für meinen Sohn sehr gewöhnungsbedürftig, aber er hat es hingenommen. Leider waren meine Brustwarzen derart wund, dass sie recht lange gebraucht haben um abzuheilen, trotz Lansinoh und Co. Da er trotz Stillhütchen ein enorm starkes Saugen hatte, wurde die Heilung verzögert.

So hatte ich das Problem, dass mein Sohn sich das Stillhütchen nicht mehr abgewöhnen konnte. Auch drei verschiedene Stillberaterinnen waren mit ihrem Latein am Ende. Ich habe das am Anfang auch sehr schade gefunden, aber im Endeffekt ging es mir in erster Linie um die Qualität der Muttermilch und um die direkte Nähe. Beides ist auch mit Stillhütchen gegeben und somit war es für mich auch in Ordnung, obwohl ich schon sagen muss, dass es nervig war, immer dieses Hütchen in der Nähe zu haben.

Führt natürlich auch zu dem Problem, dass wenn es einmal verloren geht oder aus welchen Gründen auch immer nicht direkt bei der Hand ist, dass das Theater dann enorm groß ist. Das war bei mir einmal der Fall. Daraufhin hatte ich ab dem nächsten Tag immer ein paar zur Reserve. Weiterer Nachteil ist natürlich, dass man eben auch einen zusätzlichen Aufwand für die Reinigung dieser Stillhütchen hat. Aber dieser Aufwand hat sich dann in Grenzen gehalten.

Ich würde deiner Freundin generell durchaus zum Stillhütchen raten. Ich habe zu lange damit gewartet und dann war alles schon zu sehr wund. Sie soll nur versuchen es möglichst kurz zu verwenden, dann ist die Chance sehr groß, dass sich das Baby wieder an die Brust gewöhnt. Meine Schwester hat ebenfalls mit Stillhütchen am Anfang gestillt, und bei ihr hat sich ihr Sohn super wieder an die Brust gewöhnt.

Im übrigen wünsche ich dir im Nachhinein noch alles Liebe zur Geburt deines zweiten Kindes! Das Lange Warten hat wohl ein Ende gefunden! Alles Gute und eine schöne Kuschelzeit! :blumen:

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Als ich meine zweite Tochter gestillt habe, ging es mir ähnlich. Ich hatte die erste Woche keine Probleme, doch dann wurde alles wund und riss ein. Die Risse heilten nicht ab. Ich hatte auch alles mögliche probiert. Ich zweifelte an mir, weil ich bei meinem ersten Kind keine Probleme hatte. Meine Hebamme kam oft und wusste auch nicht mehr weiter. Ich legte sie richtig an, alles war eigentlich in Ordnung.

Es gibt einiges, was man probieren kann. Ich hatte es mit Teebeuteln von schwarzem Tee, Lanolin, Schüsslersalzen (Ferrum Phos., Silicea, Calcium Fluoratum) versucht, eine spezielle Creme, aber nichts half richtig. Weil ich so schlimme Schmerzen hatte, griff ich auch zu Stillhütchen. Zwar war es erstmal nicht mehr so schmerzhaft, aber ich hatte immer weniger Milch und meine Kleine nahm wieder ab. Ich war komplett verzweifelt.

Nach über 5 Wochen schlimmsten Schmerzen hatten wir endlich die Ursache gefunden. Bei meiner Tochter entdeckte ich am Po Windelpilz. Die Kinderärztin entdeckte ihn auch im Mund. Wer sich nun bei wem angesteckt hatte, das wissen wir nicht, aber auf jeden Fall konnten meine Brustwarzen nicht abheilen, weil Soor sie weiter einreißen lies. Ich bekam eine Creme für Brust und Mund meiner Kleinen und eine für den Po. Schon am nächsten Tag waren die Schmerzen deutlich zurück gegangen und nach wenigen Tagen war alles heil.

Allerdings reichte nun wegen den Stillhütchen meine Milch nicht mehr. Bei Stillhütchen trinken Kinder immer nicht ganz aus, weil der letzte Rest zu schwer geht. Die Brust denkt, das Kind braucht nicht so viel und dann produziert sie immer weniger. Aber auch dieses Problem haben wir geschafft, wir haben kräftig angelegt und nach zwei Wochen war wieder alles in bester Ordnung.

Ich war zwischendruch sehr verzweifelt. Abstillen wollte ich nicht, obwohl die Schmerzen höllisch waren, aber ich hatte sie so lange ertragen, das musste doch irgendwann ein Ende haben. Das habe ich mir immer gesagt und habe tapfer durchgehalten. Meine Hebamme hat mich damals sehr aufgebaut und mir immer wieder neuen Mut gegeben. Sicherlich kann man mit Cremes und mit Schüsslersalzen etwas bewirken, aber wenn es Soor ist, dann hilft das nicht. Am besten mal in den Mund des Kindes schauen. Wenn da weiße Pünktchen sind, dann ist es Soor. Da Soor von oben nach unten wandert, sieht man es dann auch am Po. Wenn dieser wund wird und auch weiße Pünktchen zu sehen sind, dann hilft nur noch der Kinderarzt mit einem Rezept.

» floraikal » Beiträge: 1127 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


tournesol hat geschrieben:Im übrigen wünsche ich dir im Nachhinein noch alles Liebe zur Geburt deines zweiten Kindes! Das Lange Warten hat wohl ein Ende gefunden! Alles Gute und eine schöne Kuschelzeit! :blumen:

Ganz lieben Dank, tournesol!

Meine Freundin hat nun tatsächlich Stillhütchen verwendet, jedenfalls an der Brust, die sie sich nicht mehr getraut hat, ihrem Kind anzubieten, da dort das Anlegen wohl schon Höllenschmerzen ausgelöst hat. Sie erzählte mir, dass durch das Stillhütchen das Saugen des Babys zwar immer noch ziemlich schmerzte, aber bei weitem eben nicht mehr so wie ohne. Mit der Zeit hat sich dann auch der Riss zwischen Brustwarze und-hof geschlossen. Sie konnte inzwischen das Stillhütchen sogar wieder komplett entfernen und stillt nun ohne Hütchen. Inzwischen hat sich die Brust wohl doch an die neue Situation und an das Stillen gewöhnt.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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