Wer zahlt in einer Partnerschaft? Wer lädt wen ein?

Früher war es so, dass generell der Mann bei einem Date bezahlt. Ist das heute auch so? Oder darf auch mal die Frau bezahlen? Hängt dies von dem Verdienst ab? Was passiert, wenn man sich länger kennt? Wird dann immer noch eingeladen? Von wem? Bezahlt man abwechselnd? Richtet sich das nach dem Verdienst?

Puh, das sind aber ganz schön viele Fragen auf einmal, die du hier stellst. Ich denke nicht, dass man alle davon einstimmig beantworten kann, und dass die Antworten auf deine Fragen auch immer nur von der jeweiligen finanziellen Situation einer Familie beziehungsweise eines Paares abhängig sind. Besonders ist mir allerdings diese Frage in mein Auge gesprungen:

Oder darf auch mal die Frau bezahlen?

Und ganz ehrlich gesagt musste ich beim Lesen erst einmal stutzen. Wie ich oben bereits markiert habe, fiel mir in diesem Satz besonders das kleine Wörtchen "darf" auf. Wie, du meinst, du willst das ernsthaft wissen? Fragen wir doch einmal anders: "Ist es verboten, dass die Frau bezahlt?" Entspricht diese Frage nicht ungefähr der von dir gestellten, und klingt das nicht ganz schön bescheuert?

Also im Ernst, es ist doch nicht verboten wenn die Frau mal ein Essen bezahlt. Was soll daran denn schon so schlimm sein? Ist es denn wirklich so ungewöhnlich, aus einem im Laufe der Zeit entstandenen Klischee einfach mal auszubrechen und etwas ganz Normales zu tun? Ich denke, dass solche dämlichen "Regeln" überhaupt erst entstanden sind, weil wir Frauen immer noch viel zu oft als das schwache Geschlecht angesehen werden. Das ist aber natürlich ausgemachter Blödsinn und entspricht definitiv nicht der Wahrheit. Na jedenfalls, könnte dieses Vorurteil meiner Meinung nach Schuld daran sein, dass sich die Männer irgendwann mal verpflichtet fühlten, uns "schwachen weiblichen Geschöpfen" ein wenig unter die Arme zu greifen und somit schon mal die Rechnung zu übernehmen. Oder es stammt einfach daher, dass so viele Männer gerne mal den Gentleman spielen und hoffen, damit bei einer Frau kräftig punkten zu können.

Also, wie auch immer - ich sehe überhaupt keine Schwierigkeiten darin, wenn mal die Frau die Rechnung übernimmt. Meiner Meinung nach sollten sich beide am besten mit dem Bezahlen abwechseln, sofern dies von der finanziellen Situation auch zu realisieren ist. So fühlt sich niemand ausgenutzt und auch keiner unterschätzt, oder eher gesagt hat einfach niemand ein schlechtes Gewissen.

Zu deinen anderen Fragen... natürlich werden auch immer noch Einladungen ausgesprochen, wenn man sich schon über einen längeren Zeitraum kennt. Irgendjemand muss die Rechnung ja schließlich auch begleichen, und wenn sowieso schon im Vorfeld feststeht, wer das tun wird, dann wird man eben auch mal eingeladen. Es muss ja nun wirklich nicht immer erst alles auf dem letzten Drücker erledigt werden.

Ob die Männer auch heute noch generell bei einem Date bezahlen, kann ich nicht direkt beantworten. Ich denke schon, dass es dieses "Gesetz" weitgehend nicht mehr gibt und auch sehr gerne mal die Frauen bezahlen, jedoch wird das Geld eben eher von den Männern erwartet. Da hat sich das wohl immer noch irgendwo festgehakt. Höchstwahrscheinlich liegt das auch an der früheren Abhängigkeitssituation der Frauen, wo keine von uns gearbeitet hat und nur auf den Mann im Hause angewiesen war. Logisch also, dass keine Frau bezahlen konnte und eingeladen werden musste.

Also die Frage mit dem Verdienst hast du ja gleich zweimal geschrieben. Die mit dem abwechselndem Bezahlen habe ich schon beantwortet. Und nochmal zu deiner "Von wem?"-Frage... na hör mal, mal angenommen ich kenne einen Mann schon sehr lange und gut und gehe immer mal wieder mit ihm aus, jedes Mal müsste ich allerdings die Rechnung bezahlen. Wir nehmen weiter an dass ich mich für sehr viele Jahre mit ihm treffe - am Schluss bin ich wohl praktisch ausgebeutet. Ich fände es jedenfalls sehr unfair, wenn immer nur der eine für immer bezahlen müsste... der wird da jedenfalls irgendwann arm dran.

Ich finde, man kann sich abwechseln. Denn wir Frauen sind doch für Gleichberechtigung, oder? Insofern finde ich es nicht schlimm, wenn auch mal die Frau bezahlt. Gut, beim ersten Date sollte vielleicht schon der Mann diesen Part übernehmen, aber wenn man zusammen lebt, teilt man sich doch in der Regel alle anderen Kosten auch.

Der Meinung bin ich auch. Ich habe mich in meinen anderen Beziehungen auch immer abgewechselt und, selbst wenn mein Partner mehr Geld hatte als ich, im Urlaub was zusammengespart und mal eingeladen. Da fühlt man sich gut, weil man dem Anderen zeigt, dass man sich eben nicht auf "ich habe doch sowieso kein Geld" ausruht.

Die Frage mit dem "darf Frau auch einmal bezahlen" war natürlich nicht ganz wörtlich zu nehmen. Natürlich darf sie. Mich interessieren nur eure Meinungen, denn ich finde, es ist besonders heutzutage schon ein schönes Thema. Natürlich spielt hierein diese Gleichberechtigung. Obwohl ich zugeben muss, dass ich da eher altmodisch bin und auch der klischeehaften Rollenverteilung - natürlich nicht im Extremen - etwas abgewinnen kann. Das ist natürlich für alle Frauen, die stolz sind auf sich und eine Gleichberechtigung fordern - also wahrscheinlich die Meisten - eine ziemlich fragwürdige Meinung. Generell bin ich natürlich für Gleichberechtigung. Bei dem ersten Date allerdings kann schon, finde ich, der Mann bezahlen. Außer natürlich, Frau verdient sehr viel und Mann nichts. Dann liegt die Situation schon etwas anders.

Natürlich ist es letztlich nicht wichtig. Und Geld sollte auch nicht so eine große Rolle in einer Beziehung spielen. Macht es für mich auch nicht. Allerdings gibt es nun doch einige Fragen, die recht interessant sind. Ich denke allerdings ebenfalls, dass viele Männer noch der Meinung sind, sie müssten das "schwache Geschlecht" schützen und dafür sorgen. Eine Einstellung, die ich - unabhängig von finanzieller Sicht - doch irgendwie ziemlich reizvoll finde. Das entfernt sich nun aber vom eigentlichen Thema.

Ich denke, die Grundeinstellung zum Thema "Wer bezahlt?" zeigt auch deutlich, wo man sich in einer Beziehung sieht. Neben dem "Nicht ausnutzen" - Wollen steht dann nämlich noch die tatsächliche Gleichberechtigung. Zum Beispiel glaube ich, dass eine Frau, die energisch meint, sie würde ihren Mann genauso oft einladen wie er sie, auch in einer Beziehung sehr darauf bedacht ist, dass es keine Rollenverteilung gibt, sondern alles fair und gleich stark verteilt ist. Diese Frau wird vielleicht wollen, dass der Mann im Haushalt hilft und geht auch vollkommen in ihrem Beruf auf. Das ganze ist jetzt ziemlich überspitzt, ihr wisst, was ich meine.
Eine Frau, - und die soll es ja geben - die allerdings eher hausmütterlich veranlagt ist, wird sicher auch das Klischee verinnerlicht haben, dass der Mann für sie sorgt und sie demnach auch einlädt. Das ist nur eine Theorie, ich möchte hiermit auch niemandem zu nahe treten. Wie bereits gesagt, bin ich ebenfalls der Meinung, dass sich das die Waage halten muss. Ich lade auch gerne ein. Andererseits finde ich eine gewisse Rollenverteilung auch nicht schlecht. Für mich. Nicht für die ganze Frauenwelt. Nur für mich allein. Was wiederum nicht bedeutet, dass ich für Kinder, Küche, Kirche lebe

Ich finde es wird einem durch das Fernsehen irgendwie eingeredet, dass der Mann immer zahlt. Ich kenne keinen Film in dem ein Pärchen essen geht und am Ende die Frau zahlt oder sie es sich teilen.

Ich bin mittlerweile schon länger mit meiner Freundin zusammen und wenn wir zusammen etwas essen gehen teilen wir uns eigentlich immer das Essen. Ich denke aber das liegt vor allem daran, dass wir beide noch in der Ausbildung sind und dort hat niemand so viel Geld den Partner immer zum Essen einzuladen.

Als Mann hat man aber auch manchmal das Bedürfnis seine Partnerin zu irgendetwas einzuladen. Ich habe das zumindest sehr oft und wenn ich sie eingeladen habe fühle ich mich auch irgendwie gut. Aber meine Freundin hat mich auch schon einmal zu einem sehr schicken Essen eingeladen.

Ich kenne es aus meinen Beziehungen ebenfalls so, dass beide Seiten mal bezahlen, meistens jedoch der, der deutlich mehr Geld hat. Nicht unbedingt der, der mehr verdient, denn das bedeutet nicht zwingend, dass er das Mehr, das er verdient, auch zur Verfügung hat. Deshalb wäre die Denkweise, dass der, der mehr verdient zahlen sollte, schon mal grundlegend falsch.

Mir wäre es äußerst unangenehm, wenn mir alles bezahlt werden würde, weil ich mir dann abhängig und unselbständig vorkommen würde, vielleicht sogar bevormundet. Hingegen habe ich natürlich kein Problem damit, wenn man mich ab und zu mal zu irgendwas einlädt, wenn es im Gegenzug allerdings auch gern angenommen wird, dass ich mal irgendwas zahle.

Es müssen eben auch nicht immer die gesamten Kosten sein, die hier auf einen allein oder gerecht auf beide verteilt werden, sondern es kann auch mal sein, dass der mit mehr Geld dem anderen einen Eintritt zu irgendeiner gemeinsamen Aktivität zahlt, dafür der andere mit weniger Geld aber die Getränke übernimmt. Das muss auch nicht abgesprochen werden, sondern es ergibt sich so. Freiwillig und von beiden Seiten so jeweils in der Situation gewollt.

Ich kenne allerdings die unterschiedlichsten Beziehungen und so auch einige, bei denen es ganz anders funktioniert als in meinen Beziehungen bisher. Eine Freundin, die verheiratet ist, bekommt beispielsweise alles zum Überleben Notwendige (dazu zählen Wasser, Strom, Lebensmittel und Getränke) von ihrem Mann bezahlt, da sie wegen der gemeinsamen Kinder nicht arbeiten geht. Sie muss aber alles, was sie betrifft, beispielsweise etwas, das ihr eine berufliche Perspektive verschafft, ihre Kleidung etc., selbst bezahlen.

Hat sie das Geld nicht, leiht sie es sich bei ihrem Mann. Das finde ich sehr suspekt, denn in einer solchen Situation sollte klar sein, dass man für den anderen mitbezahlt, man ist nicht ohne Grund verheiratet und trägt eben auch die finanzielle Mitverantwortung für den anderen. Außerdem kann sie wegen der gemeinsamen Kinder momentan noch nicht arbeiten gehen, weil sie sich eben noch in Elternzeit befindet, es handelt sich hier nicht um Faulheit.

Durch die Heirat der beiden verdient er zudem nun deutlich mehr, da sie die Steuerklasse 5 gewählt hat und er aus diesem Grund knapp 300 Euro mehr verdient. Davon darf sie nicht profitieren, das Geld streicht er ein. Und die Erstattungen aus der Lohnsteuerjahreserklärung gibt er auch komplett für sich aus.

Das wäre für mich total unvorstellbar. Genauso fände ich es dreist, zu verlangen, dass mir jemand etwas bezahlt. Wenn beide das Gleiche wollen und dafür Kosten anfallen, muss sicher eine Möglichkeit gefunden werden, die es für beide umsetzbar macht, das entsprechend umzusetzen.

Wenn Dein Freund also anbietet, öfter zu Dir zu kommen, damit Du nicht so viele Fahrtkosten hast, weil sie Dein Budget irgendwann überschreiten, dann gibt es doch keinen Grund, zu verlangen, dass er Deine Fahrtkosten wenigstens anteilig übernimmt.

Insofern verstehe ich Deine Mutter tatsächlich auch nicht, denn eine Lösung wurde doch von ihm gefunden. Er hat damit ohnehin die Fahrtkosten auf sich genommen, jedenfalls immer dann, wenn er Dich besucht. Das ist doch fair, ich sehe keine Notwendigkeit, weiter nach einer Lösung zu suchen. Ein Problem liegt ja somit hier nicht mehr vor, genauso wenig die Benachteiligung eines Einzelnen.

Bei uns ist das glaube ich sehr ausgeglichen. Als ich meinen Freund jetzt Mann kennengelernt habe, hat er beim ersten Date bezahlt. Als wir dann mal im Kino waren hat er die Tickets bezahlt und ich habe dann Popcorn und Getränke gekauft.

Wir versuchen auch jetzt abwechselnd zu zahlen wenn wir zusammen essen gehen. Das jeder die Hälfte im Restaurant bezahlt finde ich irgendwie blöd. da zahle ich lieber beim nächsten Mal alles. Natürlich zahlt er wenn er mich zu meinen Geburtstag zum Essen einlädt und auch umgekehrt zahle ich zu seinem Geburtstag.

Ich finde schon, dass der Mann das Date bezahlen sollte. Vor allem, wenn es sich nur um einen Kaffee oder Cocktail handelt. In einer Beziehung finde ich es aber unverschämt, wenn die Frau ihren Partner alles wie selbstverständlich bezahlen lässt. Das ist das ein oder andere Mal ganz süß, aber man kann es auch übertreiben. In meinen Augen sollte man einfach einen Ausgleich zwischen bezahlen und bezahlt bekommen finden.

Mein Exfreund war so einer, der darauf bestand, immer alles zu bezahlen. Das ging mir ziemlich auf die Nerven. Ich wusste ja, dass er relativ knapp bei Kasse war und wollte mir deswegen auch nicht alles ausgeben lassen. Einmal wollte ich mich revanchieren und ihm zur Abwechslung mal den Kaffee bezahlen. Darauf hat er regelrecht beleidigt reagiert. Einmal waren wir in der Stadt und er hatte sein Portemonnaie vergessen. Deshalb durfte ich mir kein Getränk kaufen, weil ich es ja selbst hätte bezahlen müssen. Seine Art war wirklich anstrengend.

Bei meinem jetzigen Freund ist das zum Glück anders. Er gibt mir zwar hin und wieder etwas aus, aber nicht in einem so hohen Maße, dass es mir unangenehm wäre. Und vor allem freut er sich, wenn ich ihn mal mit einer Kleinigkeit überrasche und etwas ausgebe. Aber in den meisten Fällen zahlt dann doch jeder für sich, was mir auch recht ist. Ich will kein schlechtes Gewissen haben müssen, dass ich meinem Partner mehr oder weniger auf der Tasche liege.

Für mich gibt es bei der Frage einen deutlichen Unterschied ob es sich um ein Date handelt oder eine Unternehmung als Paar. Natürlich gibt es keine feste Regelung, wer zu welchen Anlässen was zahlen sollte, aber ich finde es schön wenn der Mann die Frau beim ersten Date einlädt. Ich finde es macht den Mann sehr sympathisch, wenn er die Frage des Bezahlens übernimmt und es kommt nicht zu dem peinlichen Aufteilen der Rechnung am Ende der Verabredung. Allerdings muss mir der Mann in dem Fall schon von Anfang an gefallen. Ist dies nicht der Fall, finde ich es sehr unangenehm und zahle lieber selber. Bei letzterem weiß ich wahrscheinlich schon, dass ich ihn nicht mehr wiedersehen möchte und will ihm keine falschen Hoffnungen machen. Ich würde mich außerdem irgendwie schlecht fühlen und hätte das Gefühl, ich würde ihn ausnutzen. Das möchte ich nicht und daher zahle ich meinen Anteil lieber selber. Vielleicht bin ich in der Hinsicht etwas komisch, aber ich würde mich wie gesagt schlecht fühlen. Ich kenne viele Frauen die beim ersten Date grundsätzlich nicht bezahlen, aber für mich wäre das nichts.

Aber die Zeit der ersten Verabredungen sind für mich schon seit langem vorbei, da ich seit bald sieben Jahren mit meinem Freund zusammen bin. Bei unserer ersten Verabredung hat er mich ins Kino eingeladen und ich habe es angenommen, da er mir schon damals sehr gefallen hat. Mittlerweile hat sich das eingependelt und wir zahlen immer abwechselnd. Wenn wir nun mit Freunden ins Kino gehen, dann zahlt meistens er, weil er nach Außen hin einen guten Eindruck machen möchte. Ich gebe ihm aber meistens das Geld vor oder nach dem Kinobesuch bzw. zahle die Popcorn und die Getränke. Essen gehen wir nur sehr selten, da wir beide durch die Uni bzw. die Arbeit wenig Zeit haben. Falls wir uns aber ab und an einen Kaffee oder ein Eis gönnen, dann zahlen wir abwechselnd und das finde ich vollkommen in Ordnung.

Beim Thema bezahlen, bin ich ganz und gar "Emanze" Klar zahle ich selber, oder lade auch mal meinen Partner ein (zumal es in einer Lebensgemeinschaft eh egal sein sollte, wer zahlt, denn eigentlich sollte das Geld beiden Partnern gleich zur Verfügung stehen, meine Meinung!). Aber auch schon vor dem zusammenziehen habe ich hin und wieder bezahlt. Wahrscheinlich auch, weil ich mich unwohl gefühlt hätte, wenn ich immer eingeladen worden wäre.

Ich denke mal, dass man sich das eben auch etwas nach dem Einkommen anschauen muss. Wenn du kein Geld hast, dann kannst du ihn ja schlecht ständig einladen, das muss man dann eben auch so sehen. Allerdings kann ich auch verstehen, dass du dich dabei unwohl fühlst. Das geht mir auch immer so.

Bei meinem Freund und mir ist es eigentlich relativ aufgeteilt, da wir beide ungefähr gleich "verdienen". Wir haben aber beide kein großes Einkommen und die Fahrt kostet schon immer um die 150 Euro hin und zurück, so dass das eben nicht gerade einfach ist. Mit meinem Ex Freund war es so, dass er mich meistens eingeladen hat, da ich einfach kein Geld hatte und er eben ein geregeltes Einkommen hatte, auch wenn das nicht unbedingt viel war.