Wann geht ihr ins Bett?

Heute gar nicht! Denn ich habe gemerkt, ich komme nachts mit dem Nacharbeiten etlicher Klausuren und Mitschriften und dem Analysieren von Texten einfach viel besser klar. Meine produktiven Zeiten sind also überwiegend die Nacht und der ganze Morgen. Vielleicht schaffe ich es ja auch noch, dass sich diese Zeiten, in denen sich meine Arbeit bestimmt um ein Drittel schneller verrichten lässt, ein wenig auf die Mittagszeit verschieben.

Ich gehe mal davon aus, dass die Nacht förderlich ist für das Stille arbeiten. Man wird weniger gestört, bekommt keine Anrufe und Ähnliches. Aber auch das Arbeiten am Tage liegt mir. Kunden betreue ich gerne, Papierkram mache ich momentan trotzdem lieber abends. Vielleicht ändert sich das mit dem Eintauchen in die Berufswelt ja noch!?

Ich gehe spät schlafen und stehe früh auf, als Beamter kann man ja viel auf Arbeit erledigen. Nein, das ist natürlich nur ein Witz. In der Regel gehe ich so gegen 23:00 Uhr in das Bett und kurz nach fünf Uhr klingelt der Wecker. Für mich ist das am günstigsten weil dann noch nicht so viel Verkehr auf den Straßen ist und die Bürotanten auch noch schlafen die mich immer gerne ausbremsen.

Auf Dauer wäre so ein Schlafverhalten natürlich ungesund, ich mache nach dem Kaffeetrinken meistens noch ein Nickerchen bis zum Abendbrot, man gönnt sich ja sonst nichts.

Bei mir kommt es immer ganz darauf an wann ich am nächsten Morgen wieder aus den Federn muss. Wenn ich weiß, dass ich um sechs Uhr morgens aufstehen muss, dann gehe ich abends auch schon einmal um zehn Uhr ins Bett. Ob ich dann einschlafen kann ist natürlich eine andere Sache. Meistens schaue ich dann noch etwas Fernsehen um herunter zu kommen.

Wenn ich, was manchmal auch durchaus vorkommt, erst zur Mittagszeit an die Universität muss, dann kann es auch schon einmal sein, dass ich erst um ein oder zwei Uhr nachts ins Bett gehe. Immerhin kann ich dann am nächsten Tag auch länger schlafen. Meine Gewohnheiten sind also total unterschiedlich.

Da ich unter der Woche schon um 04:00 Uhr aufstehe, gehe ich spätestens gegen 21:30 Uhr schlafen, meistens halte ich aber gar nicht so lange aus. Oftmals fallen mir schon vorher die Augen zu, selbst wenn im TV eine Sendung läuft, die mich interessiert, die Müdigkeit ist trotzdem stärker.

Ich habe keine festen Zeiten. Bin eher der Nachtaktive das heißt bin meistens bis um ca.2.00 Uhr morgens wach und schlafe dann aber auch bis Mittags. Der Vorteil ist nachts ich kann in Ruhe arbeiten und habe danach immer noch genügend Zeit am Tage meine Dinge zu erledigen.

Ich gehe leider immer sehr spät ins Bett. Das würde mich gar nicht stören, doch ich muss schon recht früh um halb 5 wieder aus dem Bett. Meistens wenn ich Zuhause bin gehe ich so um 23:00 Uhr schlafen. Es kann aber passieren, dass ich unter der Woche auch erst um 0:00 oder noch später schlafen gehe. Dementsprechend bin ich dann unter der Woche auch sehr müde.

Ich bin ein ziemlicher Nachtmensch und meistens erst in den Abendstunden am kreativsten und produktivsten, von daher wird es bei mir Abends auch oft recht spät. Vor Mitternacht komme ich selten ins Bett und das bedeutet dann auch nicht zwangsläufig, dass ich dann auch gleich einschlafe. Ich lese immer noch ein paar Seiten im Bett und wenn die Geschichte spannend ist werden das auch schnell mal ein paar viele Seiten. Es passiert schon mal, dass ich dann noch eine Stunde oder länger lese und es ist auch schon vorgekommen, dass ich mich gewundert habe, dass die Vögel "mitten in der Nacht" anfangen zu singen.

Mit festen Schlafenszeiten und überhaupt mit festen Zeiten für so ziemlich alles, kann ich wenig anfangen. Also ich könnte mir nicht vorstellen ins Bett zu gehen, weil die Uhr eine bestimmte Zeit anzeigt, wenn ich noch total wach bin und genug Energie habe um noch irgendwas zu machen.

Am Wochenende und im Urlaub ändern sich meine Schlafgewohnheiten nicht so wahnsinnig. Ich gehe teilweise natürlich schon später ins Bett, weil ich mehr Zeit für Unternehmungen habe und Konzerte und solche Sachen enden ja teilweise recht spät, und wahrscheinlich schlafe ich am nächsten Tag dann auch ein bisschen länger, aber ich bin auch nicht generell bis 3 Uhr Morgens oder so wach, wenn ich Urlaub habe.

Ich gehe unter der Woche eigentlich immer zur fast gleichen Zeit schlafen, das variiert höchstens mal um eine halbe Stunde. Meistens ist es zwischen 22:00 Uhr und 22:30 Uhr. Am Wochenende sieht das allerdings ganz anders aus, da ist es manchmal "schon" Mitternacht wenn ich in's Bett gehe und manchmal erst 3:00 Uhr oder 4:00 Uhr morgens. Das ist immer abhängig davon, ob ich zuhause bin oder bei meinem Freund, ob ich Nachmittags schonmal ein Mittagsschläfchen gehalten habe (ja, ich glaube ich werde alt ) oder ob ich einfach tagsüber so faul war, das ich abends einfach nicht müde werde.

Eigentlich bin ich eher "nachtaktiv", ähnlich wie Cloudy24 das beschreibt. Ich gehe auch meistens ins Bett und schlafe nicht direkt ein, entweder weil mein Buch noch so spannend ist oder einfach weil ich noch 1000 andere Sachen im Kopf habe. Feste Schlafenszeiten habe ich eigentlich unter der Woche nur deswegen, weil ich total am Ende bin, wenn ich da nicht ausreichen schlaf bekomme - dann fange ich an noch unkonzentrierter zu werden als ich eh schon bin und dann bereitet mir das natürlich Probleme.

Bei mir ist das immer ziemlich unterschiedlich. Manchmal gehe ich schon um 21 Uhr ins Bett, manchmal aber erst um 1 Uhr. Wenn ich Nachmittags müde bin, lege ich mich in mein Bett und schlafe erst einmal. Am Wochenende und in den Ferien ist das bei mir auch immer unterschiedlich. Wenn ich feiern war, dann gehe ich meistens erst um 4-5 Uhr schlafen.

Ich stehe auch immer unterschiedlich auf, wenn ich z.B am nächsten Tag weg muss, dann stehe ich auch manchmal um 8 Uhr auf und lege mich dann Nachmittags hin. Wenn ich nichts vorhabe, kann ich ziemlich lange schlafen, manchmal sogar bis 15 Uhr.

Meine normale Schlafenszeit beginnt mittlerweile erst gegen 2 Uhr nachts, wobei ich in der Regel um 7.30 Uhr wieder aufstehe. Das hat sich so eingependelt, nachdem ich ursprünglich immer gegen 23 Uhr ins Bett ging und irgendwann festgestellt habe, dass mir meine Zeit nicht reicht, vor allem nicht mit Vollzeitjob und Überstunden. Das war immer sehr hart, wenn man am Abend einfach nicht mit seinem Kram fertig wurde.

Bei der erstbesten Gelegenheit habe ich also langsam meine Schlafenszeit nach hinten geschraubt und das ließ sich erstaunlich gut machen. Mittlerweile habe ich zwar andere Arbeitszeiten und komme mit meiner Zeit generell besser aus, weil ich eben mehr Freizeit als Ausgleich habe, allerdings habe ich diese Zeiten trotzdem beibehalten, denn so kommt mir ein Tag einfach ausreichend lang vor.

Einziger Nachteil meiner „neuen Zeitrechnung“: Ich bin eigentlich ein Langschläfer. Oft bin ich also nach einer Woche mit durchschnittlich etwas fünfeinhalb Stunden nächtlichen Schlafs einfach unglaublich kaputt und hole am Wochenende noch ein paar zusätzliche Stunden Schlaf nach, indem ich morgens deutlich später aufstehe. Aber ich kann mir das erlauben, weil ich keine entsprechenden Verpflichtungen habe, die das verhindern. Also gibt es für mich noch keinen Grund, meine Schlafenszeiten jetzt momentan noch einmal neu anzupassen.