Geld anlegen in Fonds - Kosten und Gebühren sparen

vom 27.02.2008, 21:49 Uhr

Fondssparer werden teilweise doch recht kräftig zur Kasse gebeten - abhängig von der Art des Investmentfonds. Die Kosten sind vielschichtig, zum Beispiel sind vom Anleger zu zahlen:

- die Management Gebühr
- der Ausgabenaufschlag
- die Verwaltungsgebühren
- die Depotbankvergütung

Die Gesamtkostenquote, die vor allem einem übersichtlicheren Vergleich der Gebühren diverser Fonds dienen, wird mit TER benannt.

Hier gehts zur Übersicht der Kosten und Gebühren bei Investmentfonds:

Preise - Welche Kosten auf Anleger zukommen

Hier finden Anleger desweiteren ausgewählte, im Vergleich günstige Anbieter für Top-Fonds:

Günstige Anbieter

» helene32 » Beiträge: 703 » Talkpoints: -0,96 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Gerade bei Fonds bin ich sehr vorsichtig geworden. Erst im letzten Jahr habe ich einen Fonds aufgelöst in den ich mal vor paar Jahren einen Festbetrag eingezahlt hatte. Jedenfalls waren die Verwaltungsgebühren Jahr für Jahr höher als die Erträge. Und das waren auch so genannte Top-Fonds ...

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» Pfennigfuchser » Beiträge: 3769 » Talkpoints: 34,48 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Depotkosten gibt es ja bei vielen Banken gar nicht. Die kann man sich also leicht sparen. Auch der Ausgabeaufschlag ist je nach Bank und Fonds manchmal null. Bei der Diba gibt es zum Beispiel sehr viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Aber ich gehe mal davon aus, dass es das bei anderen Banken auch gibt.

Die Verwaltungs- und Managementgebühren eines Fonds kann man so ohne weiteres wohl nicht sparen. Und die sind teilweise wirklich heftig. Ich habe Fonds gesehen, die um die 2% laufende Gebühren erheben. Das kann man kaum noch durch laufende Renditen finanzieren. Der Fonds müsste also ordentliche Kursgewinne realisieren.

Alternativ kann man auch einfach die Anlagestrategie eines guten Fonds kopieren und direkt in die Wertpapiere investieren. Dazu muss man aber ein gewisses Budget zur Verfügung haben. Inzwischen gibt es aber auch Sparpläne auf Aktien, so dass sich auch mit einer kleineren monatlichen Summe Aktiensparen realisieren lässt.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 07.07.2015, 17:32, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Also ich bin über die Finanztest auf Fondsvermittler im Internet gestossen, dort zahle ich keinen Ausgabeaufschlag, diese Kosten habe ich schon mal gespart. Mein Vermittler (profinance) zahlt mir dann zusätzlich noch einen Teil der Bestandsprovision als Kickbackzahlung aus.

Dur ein Bonusprogramm, von dem auch meine Bekannten/Verwandten profitieren ist die Auszahlung sehr hoch und alle erhalten dies, unabhängig von der Höhe des Depotvolumens (fängt ab 50.000 Euro an).

Dies kann ich nur empfehlen. :D

» salinos » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,47 »



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