Neuer Partner fährt mit einer Freundin in den Urlaub
Hallo, eigentlich ist das jetzt gar kein Riesenproblem. Ich habe jetzt seit einigen Wochen eine Beziehung mit einem sehr netten, offenen Mann. Ich kann mit ihm über alles reden. Er hat einen besten Freund, eine beste Freundin, die weiter weg wohnt. Und dann noch eine Freundin- also, sein Freundes- und Kollegenkreis ist da sehr gemischt. Ich habe ja nun auch männliche Freunde, eigentlich ist das auch kein Problem. Seinen jetzigen Urlaub hat er auch lange geplant, da hat er gemeint, er würde mich gern mitnehmen. Kann ich aber nicht, da ich nicht freibekomme. Er sagt, das nächste Mal fahren wir auf jeden Fall zusammen. Dann hat er hin und her überlegt, ob er allein fährt oder jemanden mitnimmt. Er hat schon rumgefragt etc. Ich sagte, ach, nimm doch jemanden mit, da bist du nicht so allein.
Jetzt hat er eine Freundin und ihren kleinen Sohn mitgenommen, sie teilen sich eine Ferienwohnung (er hatte zwei Zimmer gemietet, für den Fall, dass noch jemand mitkommt). Er meinte, naja, sie werden eh nicht den ganzen Tag was zusammen machen, sondern hauptsächlich gemeinsam essen etc. Außerdem kann man sich ja auch so die Fahrtkosten ein bisschen teilen etc. Verstehe ich auch. Und eigentlich ist er meiner Meinung nach ein ehrlicher Mensch, also - ich suche mir nur ständig irgendwelche Probleme. Ich wollte mal eure Meinung dazu hören. Würdet ihr das akzeptieren?
Später wird er das wohl nicht mehr machen. Denn dann werden wir wohl hoffentlich immer gemeinsam in den Urlaub fahren. Ich will ihm seine Freunde ja nun auch nicht streitig machen. SIe waren schließlich auch eher da. Und eigentlich finde ich es auch immer schlimm, wenn man, nur weil man unterschiedlichen Geschlechts angehört, gleich was miteinander haben muss. Ich habe auch einige männliche Freunde, da ist auch niemand eifersüchtig. Mit denen treffe ich mich auch allein. Aber da ich ja wegen ALLEM immer grüble, habe ich mir irgendwie das hier gesucht. Was sagt ihr dazu? Sicher hat jeder auch eine andere Meinung. Naja, wie gesagt, das wird sich mit dem Urlaub ja auch irgendwann ändern. Er sagt auch die ganze Zeit, er hätte mich sehr gern dabeigehabt.
Ich glaube nicht, dass du darüber grübeln und Angst um deinen neuen Freund haben mußt. Du kennst ihn erst seit ein paar Wochen, seine Freunde beiderlei Geschlechts kennen ihn schon länger und er sie. Warum sollte er die plötzlich aufgeben, oder etwas mit ihnen anfangen, was dir mißfallen würde? Wenn er das gewollt hätte, wäre das längst in der Vergangenheit geschehen. Dein Pech ist es eben, dass du leider nicht mit in den Urlaub fahren konntest. Soll er deshalb eine Ferienwohnung, die für mehrere Personen angelegt ist, teil ungenutzt lassen? Das wäre sehr schade. Also mach dir keine Gedanken und freu dich auf das Wiedersehen.
Ich bin auch der Meinung, dass da schon längst etwas gelaufen wäre, wenn er Interesse an ihr hätte. Natürlich könnte es immer wieder zu komischen Situationen kommen, wenn man sich dann auch noch eine Wohnung teilt aber ich würde mir da wirklich keine Sorgen machen. Es sind, wie du schon erwähnt hast, einfach nur jahrelange Freunde. Zur Not kannst du dich damit beruhigen, dass ihr Sohn dabei ist. Da werden sie sich wohl kaum aufeinander stürzen können.
Eigentlich macht es aber keinen Unterschied ob er nun mit einer Frau oder einem Mann gefahren wäre. Mit einem Kumpel an seiner Seite würdest du dich jetzt vielleicht fragen, ob die zwei zusammen losziehen um Mädels aufzureißen. Mein Freund hat seinen ersten Urlaub auch ohne mich verbracht, weil dieser ebenfalls schon geplant war. Damals wollte er sogar noch absagen, was ich total übertrieben fand. Es war zwar ein typischer wilder Urlaub, den junge Singlemänner und -frauen schon mal machen aber ich wusste, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Es gibt in einer intakten Beziehung keinen Grund für Angst vor Konkurrenz. Wenn doch etwas passieren sollte, ist es eben nicht der richtige Partner.
Vielen Dank für die lieben Antworten. Ihr habt vermutlich recht. Eigentlich hatte ich mir dabei auch überhaupt nichts gedacht und auch mit "klar, ich wünsche euch viel Spaß" reagiert, aber die Fragen schleichen sich dann doch irgendwann ein. Aber ja, ich freue mich sehr auf unser Wiedersehen. ich glaube eben, dass ich ein sehr eifersüchtiger Mensch bin, und da muss ich mich etwas zügeln. Generell glaube ich aber, dass man ihm vertrauen kann.
Ich finde, dass du aus einer Mücke einen Elefanten machst. Wieso sollte dein Freund dich betrügen? Ihr seit nicht verheiratet. Wenn er also mit dieser Frau etwas anfangen will, dann könnte er einfach mit dir Schluss gemacht und und hätte dies schon längst gemacht. Also sollte das auch kein Problem sein und du solltest dir nicht weiterhin Gedanken machen. Des weiteren hast du ja selbst gesagt, dass er jemanden mitnehmen soll. Das heißt, dass du damit hättest rechnen müssen.
Ich finde solche Überlegungen wie die, die du hier anstellst, grundsätzlich ziemlich überflüssig. Solche Gedanken sind der beste Weg, eine entstehende Beziehung von vornherein kaputt zu reden. Letztendlich läuft es bei dir auf Eifersucht und Misstrauen hinaus und solche Dinge sind einfach Gift für eine Beziehung. Diese Angewohnheit solltest du dir also schnell abgewöhnen, sowohl für diese Beziehung als auch für die Zukunft. Freunde sind wichtig, für mich persönlich auch wichtiger als Beziehungen. Ich finde es wichtig, dass man mit seinen Freunden Zeit verbringt, auch innerhalb einer Beziehung. Es gibt ja solche komischen Leute, die sich nur dann an ihre "Freunde" erinnern, wenn sie gerade Single sind. Ich finde es schön, dass dein neuer Freund zu den Leuten gehört, die ihre Freundschaften weiterhin pflegen. Dass man auch mal zusammen in den Urlaub fährt, gehört einfach dazu.
Ich würde mich nicht anstellen, wenn mein Partner mit seinen Freunden in den Urlaub fährt. Das Geschlecht und die sexuelle Orientierung sind mir dabei egal. Wenn man mit jemandem zusammen ist, hat das ja einen Grund. Dein Freund hat sich in dich verliebt und ist daher seit kurzem mit dir zusammen. Wenn er insgeheim doch lieber etwas mit dieser Freundin anfangen wollte, hätte sich da, gegenseitiges Interesse vorausgesetzt, längst etwas ergeben und eure Geschichte würde es gar nicht geben. Warum bist du also misstrauisch, wenn das Misstrauen überhaupt keine Grundlage hat? Dein Freund hat sich doch für dich entschieden.
Wenn ihr beim nächsten Mal gemeinsam in den Urlaub fahren könnt, ist das doch schön. Allerdings finde ich es besitzergreifend, nun zu verlangen, dass alle weiteren seiner Urlaube nur noch mit dir als Begleitung stattfinden werden. Wenn er weiterhin mit verschiedenen Freunden in den Urlaub fahren möchte, ist das auch in Ordnung. Eine Beziehung ist kein Gefängnis und man verpflichtet sich auch nicht, seine gesamte oder zumindest einen überwiegenden Teil der persönlichen Freizeit mit dem Partner zu verbringen. Neben dem Partner gibt es eben auch im Normalfall noch Freunde, für die man auch Zeit haben sollte und mit denen man auch gemeinsam etwas unternehmen kann - bis hin zu gemeinsamen Urlauben.
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum du noch grübelst. Kannst du vielleicht selbst einen Grund dafür nennen? Ist es dir vielleicht insgeheim unheimlich, glücklich zu sein, so dass du nach dem Haar in der Suppe suchst, um die Beziehung zu beschädigen? Oder hoffst du vielleicht, dass dein Freund mitbekommt, dass du nicht ganz so glücklich mit seiner Entscheidung bist und deinetwegen seine Freundschaften sausen lässt?
Meiner Meinung nach steigert man sich bei solchen Überlegungen immer viel zu sehr in etwas rein, was eigentlich gar nicht real ist. Wie du schon sagst, muss ja nun wirklich nicht immer gleich etwas zwischen zwei Personen am Laufen sein, nur weil sie unterschiedlichen Geschlechtes angehören. Allerdings schreibst du ja auch, dass du normalerweise derselben Meinung bist und diese Gedanken schon völlig automatisch bei dir für Gefühlchaos sorgen. Das kann ich auch verstehen, denn mir geht es immer mal wieder ähnlich.
Mein eigener Partner kommt nämlich sehr gut mit Frauen aus - manchmal besser, als ich es mir eigentlich wünsche. Ich würde ihm zwar definitiv nicht zutrauen, mich mal irgendwann zu betrügen (das passt einfach nicht zu ihm, und mit der Zeit kenne ich ihn wirklich schon gut genug um das einschätzen zu können) , aber etwas komisch ist mir schon manchmal bei dem Gedanken, wie gern und teilweise auch häufig er Zeit mit anderen Frauen verbringt. Bei ihm scheint es jedoch eher der Fall zu sein, dass er die Anwesenheit von Frauen einfach "genießt" und es mag, ihnen Witze zu erzählen. Solange es dabei bleibt, habe ich kein Problem damit - und irgendwie kann man ja schon froh sein, wenn der eigene Partner überall akzeptiert wird.
In dem von dir hier geschilderten Fall hört es sich meiner Meinung nach auch ziemlich realistisch an, was dein Partner da von sich gibt - also, dass er normalerweise viel lieber mit dir in den Urlaub fahren würde etc. Es klingt wirklich nicht danach, als hätte er sich bewusst seine eine Freundin als Reisegefährtin ausgesucht, weil er diese vielleicht für attraktiv hält oder so. Ich denke schon, dass du ihm glauben und seine Worte akzeptieren solltest, so wie sie sind. Zudem scheint er ja, wenn er die Wahrheit gesagt hat, ohnehin nur während des Essens Zeit mit dieser Freundin zu verbringen. Wenn beide im Urlaub also den ganz eigenen Zielen nachstreben, hat er seiner Freundin nur so weit einen Gefallen getan, ihr mal ein wenig Entspannung zu gönnen. Das ist doch wirklich freundlich von ihm.
Außerdem teilen sich die beiden ja nicht ein und dasselbe Zimmer, was die ganze Geschichte meiner Meinung nach auch noch mal ziemlich abmildert. Würden sie im selben Bett schlafen, würde das zwar nicht auch gleich automatisch bedeuten, dass sie miteinander Sex haben, allerdings kann ich Zweifel in solchen Dingen nachvollziehen. Ist schließlich einigermaßen begründet. Außerdem hat seine Freundin doch einen kleinen Sohn - lebt sie getrennt von dessen Vater, oder sind die beiden noch ein Paar? Falls sie noch eines sind, sinkt das Risiko betrogen zu werden sowieso noch mal ein bisschen, da sie ihren Partner sicher auch nicht verletzen möchte. Und überhaupt - du solltest versuchen, dir immer vor Augen zu halten, dass dein Freund eigentlich dich mit in den Urlaub nehmen wollte und sich nur für seine Freundin entschieden hat, weil du nicht mitkommen kannst. Du bist und bleibt also immer noch seine Nummer Eins!
Ich habe mal auf „Ja, kein Problem, denn Freunde sind Freunde“ geklickt, obwohl das nicht ganz meine Meinung ist, aber dennoch nah an meine Meinung rankommt. Genaugenommen sehe ich es so:
Wenn ich jemanden kennenlernen und mit demjenigen zusammenkommen würde, der tatsächlich längere Freundschaften hat, die schon vor dieser Beziehung mit ihm eine Weile bestanden, dann würde ich mir wohl keine Gedanken machen. Ich habe selbst männliche Freunde, mit denen ich ohne Weiteres in den Urlaub fahren würde und mit denen definitiv nichts laufen würde, weil sie eben Freunde sind und mehr nicht. Und das ist schon seit Jahren so. Weder ich noch der betreffende Freund oder einer der jeweiligen Partner müsste irgendwas befürchten, weil da einfach keine Gefahr besteht. Es handelt sich tatsächlich „nur“ um Freunde, also enge Vertraute, die ich sehr mag und mit denen ich viel Spaß habe, aber mehr eben nicht.
Und ich weiß, dass es Männer gibt, die eben solche Freundschaften zu Frauen haben, nicht zuletzt meine männlichen Freunde sind solche Kandidaten, die haben außer mir auch noch andere weibliche Freunde. Würden die Freundinnen meiner männlichen Freunde sich irgendwelche Sorgen machen, dann wären sie tatsächlich total auf dem Holzweg.
Insofern denke ich, dass das grundsätzlich kein Problem sein muss und tendiere eher zu der oben genannten Antwort, allerdings würde ich mich wohl generell leichter damit tun, wenn mein Partner mit einer Freundin verreist, wenn ich ihn noch nicht lange kenne und wüsste, dass er mehrere solcher gegengeschlechtlichen Freundschaften pflegt und wiederum schwerer, wenn ich ihn länger kennen würde und mir neu wäre, dass er weibliche Freundschaften hat. Da würden bei mir dann vermutlich doch einige Zweifel wach werden.
Ja, na klar habt ihr Recht. Ich bin sowieso ein Mensch, dem immer verschiedenste Dinge durch den Kopf gehen. Und wahrscheinlich mache ich- innerlich- aus allem immer ein Problem, obwohl da keines ist. Ich gönne ihm seine Freunde und sehe es eigentlich auch genau wie ihr. Denn mir geht es ja auch so. Nur kann ich manchmal eben nicht glauben, dass alles gut ist, dass alles gut läuft, irgendwie erwarte ich automatisch, dass bald etwas passiert, dass mein Glück zerstört, das ist eigentlich in jedem Lebensbereich so. Ich traue mich nie, mich zu freuen und überlege immer, was könnte jetzt schlecht daran sein. Bin ich mit dem Einen im Reinen, so finde ich schon wieder das Nächste.
Das ist ziemlich schlimm und belastend, ich glaube, das liegt daran, dass ich einfach nicht viel von mir halte. Ich spreche ja noch nicht mal alles aus, was mir durch den Kopf geht, aber vieles. Mein Freund ist da auch sehr lieb und hört immer zu und beruhigt mich. Es ist schön, dass ich so ehrlich sein kann. Ich habe ihm auch schon gestanden, dass ich verrückt bin und schwierig, weil ich mir um alles Gedanken mache. Und leider kann ich das nur schwer abstellen.
Und ich gönne ihm den Urlaub wirklich. Bald kommt er wieder. Und ich finde es auch wichtig, in einer Beziehung gewisse Freiheiten zu haben, Freunde, mit denen man sich auch allein mal treffen kann- wobei ich einen gemeinsamen Freundeskreis natürlich noch schöner finde, das gestaltet die ganze Beziehung spannender, wie ich finde. Aber ich bin wirklich ein Vertreter davon, sich auch Rückzugsmöglichkeiten zu gönnen. Auf jeden Fall. Ich will nicht, dass er nichts mehr mit seinen Freunden unternimmt. Er soll sich weiterhin um sie kümmern, das ist auch sehr wichtig.
Nur sind meine Gedanken manchmal im Weg. Und das heißt nicht, dass ich ihm manches nicht gönne. Das heißt nur, dass ich einfach mit mir selbst klarkommen muss. Irgendwie.
Für mich hört sich das nicht an, als ob du das akzeptieren würdest, es hört sich eher so an, als tätest du es dir damit sehr schwer und versuchst die Situation zu rechtfertigen mit Aussagen wie, sie war als erste da und dass es das einzige Mal wäre und dein Freund das ansonsten nicht machen würde. Das finde ich ein wenig albern, wenn ich ehrlich bin, denn an der Situation gibt es nichts zu rechtfertigen. Ich finde das an sich wirklich total normal und nicht weiter ungewöhnlich, wenn Menschen auch mal was mit gegengeschlechtlichen Freunden unternehmen, daran ist wirklich nichts besonderes, ich finde das weder schlimm noch außergewöhnlich.
Ich weiß nicht wieso sich bei vielen Menschen die Vorstellung festsetzt, dass man nur gleichgeschlechtliche Freunde haben dürfte. Viele Menschen scheinen irgendwie so zu denken, wenn sie aus der Pubertät kommen, weil sich in ihrem Leben scheinbar irgendwie alles nur noch um Partnersuche zu drehen scheint und jeder gegengeschlechtliche mit dem man zu tun hat, wird ebenfalls in dieses Bild gequetscht, so dass es scheinbar unvorstellbar ist, dass man gegengeschlechtliche Freunde hat, die nicht etwas schwul oder lesbisch sind. Heute glauben irgendwie zu viele, dass das ganze entweder nicht ohne Hintergedanken bleiben wird oder aber, man ist sich sicher, dass sich daraus später nochmal etwas entwickelt.
Ich selbst finde diese Vorstellung ziemlich daneben und kann das so gar nicht nachvollziehen. Ich selbst habe sehr viele männlche Freunde und die sind ganz sicher nicht alle schwul. In gewisser Weise empfinde ich die Gesellschaft von Männern manchmal sogar als deutlich angenehmer, als die Gesellschaft von Frauen, weil Männer eben nicht solche Probleme haben wie, was ziehe ich heute an, wann gehe ich shoppen, wie sitzen meine Haare, habe ich das passende Kleid und das passende Outfit für diese oder jene Gelegenheit, splittern meine Nägel, passt die Handtasche zum Pullover und sehe ich in der Jeans auch nicht fett aus? Um solche Dinge machen sich die meisten Männer keine Gedanken und wenn das dann nicht solche spielebesessenen Computerhocker sind, kann ich durchaus behaupten, dass ich mich mit Männer besser verstehe als mit Frauen und mich auch lieber zu einem guten Freund zurückziehe, wenn ich Kummer habe, anstatt zu einer Freundin.
Bei meinem Freund ist das nicht ganz so extrem, vermutlich achtet er die Vorzüge vieler Männer auch mehr, als die der Frauen. Es ist nicht so, dass ich sagen würde Frauen wären gar keine guten Freunde, aber meiner Ansicht nach ist es einfach deutlich einfacher unter dem männlichen Geschlecht einen guten Kumpel zu finden, anstatt unter dem weiblichen Geschlecht, weil doch ganz viele Frauen in diese typischen Weibchenrollen schlüpfen wollen und sich toll dabei fühlen, wenn sie sich Gedanken um Schuhe und ihre Figur machen. Mein Freund hat aber auch mindestens drei recht gute Bekannte, mit denen er sich auch regelmäßig trifft und da bin ich auch nicht immer bei, beispielsweise will das auch gar nicht, weil ich auch die Kontakte zu meinen eigenen Freunden pflegen will. Ich rege mich nie darüber auf, dass mein Freund sich mit Frauen trifft und das gleiche erwarte ich umgekehrt von ihm ebenfalls.
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