Nach welchem Kriterium sucht ihr Bücher aus?

vom 18.05.2011, 11:19 Uhr

Wenn ich in einem Buchladen herumstöbere, fällt mein Blick immer erst auf das Genre und auf den Titel. Das Genre ist mir inzwischen egal, ausser Horror und heftige Thriller würde ich nun alles lesen. Sobald mir der Titel zusagt, nehme ich das Buch und lese den Klappentext. Je nach Aussagekraft schaue ich auch noch auf die ersten Zeilen des Buches und wenn mich all das anspricht, so ist es sehr wahrscheinlich, dass ich mir dieses Buch auch kaufen werde.

Auf das Cover achte ich eigentlich nicht wirklich. Es gibt durchaus angenehme Cover, aber man kann ein reines Buch eben nicht nach dem Cover bewerten und schauen, ob es dann etwas für einen ist. Sicherlich sind auffällige oder angenehm aussehende Cover eher dazu geeignet, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber richtig interessant ist eher der Klappentext und wie gesagt die ersten Zeilen.

Ich verlasse mich auch ganz gern auf Kritiken und Meinungen. Manchmal frage ich im Umfeld nach, ob sie ein Buch empfehlen können und bekomme dort Bücher geliehen oder teilweise sogar geschenkt, was mir unangenehm ist. Bei Kritiken von fremden Menschen, also aus Zeitungen oder im Radio schaue ich im Internet weiter nach, und versuche, wenn gerade kein Bücherladen in der Nähe ist, dort Leseproben zu erhaschen. Dann weiss ich auch, ob das Buch etwas für mich ist.

In der Bücherei frage ich durchaus mal die Mitarbeiterinnen nach Empfehlungen und lasse mir durch sie mich auch gern mal zu Büchern verleiten, die ich mir so nicht angeschaut oder auch nicht so gekauft hätte. Da es sich um Büchereibücher handelt, ist es für mich nicht so ärgerlich, wenn das Buch wider Erwarten doch nichts für mich ist. Manchmal lese ich auch so Bücher an und bei Gefallen kaufe ich mir sie selbst.

Gewisse Autoren sind für mich nicht immer ein Kaufkriterium. Natürlich habe ich Autoren, die ich gern lese, aber wenn mir die Geschichte zu hanebüchen ist, brauche ich das Buch mir nicht zu kaufen. Allenfalls leihe ich es mir dann mal aus, aber das war es dann auch.

Auch Serien muss ich nicht immer vollkaufen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich diese Serienbücher bis auf "Harry Potter" mir maximal ausleihe. Selbst kaufen ist dann immer schwierig, weil ich nicht weiss, ob die anfängliche Begeisterung mir weiterhin bleibt, wenn ich die Fortsetzungsromane dazu lese. Ein Beispiel ist zum Beispiel "House of night", die ersten Bände fand ich schon toll, aber jetzt mit dem vierten oder fünten Band mache ich es mir selbst ein wenig schwer.

Da Bücher -bis auf Mängel- und Restexemplare- preisgebunden sind, ist der Preis kein Kriterium. Allerdings bevorzuge ich aufgrund des Preises eher die normalen Taschenbücher, auch, wenn es erst ein Zwischending zwischen Hardcover und Taschenbuch gibt und erst später das eigentliche Taschenbuch. Da warte ich dann eben eine Weile. Aber das Warten ist nun nicht so das Schlimme, weil Bücher nicht vergänglich sind.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich lese mir, wenn ich Bücher aussuche meistens den Klappentext durch um einen Eindruck zu bekommen ob mich das Buch interessiert und ob sich ein Kauf lohnt, oder ob ich es lieber im Geschäft lasse. Wenn mich der Klappentext interessiert dann mache ich auch eine kurze Leseprobe ob mir der Schreibstil gefällt. Ich habe nämlich auch schon Bücher gehabt, die vom Thema sehr interessant für mich waren, aber mir der Schreibstil überhaupt nicht zu sagte. Wenn mich beides überzeugt kaufe ich mir das Buch meistens wenn es mir nicht zu teuer erscheint und der Preis meiner Ansicht nach angemessen ist.

» Mc.Lovin » Beiträge: 1230 » Talkpoints: -1,57 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich kaufe mittlerweile nur noch sehr wenige Bücher, da ich mich nun schon seit einiger Zeit von Rezensionsseiten wie vorablesen.de oder rezi-online.de "versorgen" lasse. Von dort habe ich schon einige sehr gute Bücher ergattert und ich komme kaum hinterher, sie zu lesen. :wink:

Wenn ich doch einmal ein Buch kaufe, sind diese meist von den Autoren, welche ich schon kenne und mit denen ich gute Erfahrungen gesammelt habe. Oft handelt es sich hierbei um Fortsetzungen von Bücherserien, bei denen ich in den meisten Fällen schon vorher weiß, dass ich nicht viel falsch machen kann.

Ansonsten stöbere ich bei Gelegenheit auch gern einfach mal in einem Buchladen, wo ich auch schon das eine oder andere Werk entdeckt habe, welches ich einfach haben musste. Über die erwähnten Rezensionsseiten bekomme ich schließlich auch oft mit, was gerade so im Trend ist. :roll:

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» Katara » Beiträge: 1295 » Talkpoints: 5,81 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich bei der Auswahl der Bücher immer sehr schwer tue. Meistens bekomme ich von einer Freundin etwas ausgeliehen oder empfohlen, kaufe mir dann einen Band davon und wenn mir das Buch gefällt, kaufe ich mir alles von diesem Autor. Deshalb habe ich auch nicht so viele Bücher, da mir eben so eine Suche immer sehr schwer fällt.

Wenn ich spontan mal ein Buch kaufen will, dann schaue ich mir meistens das Cover und den Klappentext an. Meistens ist es aber so, dass ich Bücher die mich interessieren erst in der Bibliothek ausleihe, um sie zu lesen. Wenn sie mir dann gefallen, kaufe ich sie mir dann erst richtig, da es mir einfach um das Geld zu schade wäre, dieses für ein schlechtes Buch auszugeben.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Nach welchen Kriterien ich mir meine Bücher aussuche, dass kommt in der Regel wirklich generell immer darauf an, was es denn für ein Buch ist. Ich unterscheide hier einfach mal zwischen Fachbüchern für Schule und zukünftiges Studium und Büchern, die ich in meiner Freizeit lese. Autoren sind bei mir genau wie bei dir ein äußerst wichtiges Kriterium. Wenn ich manchmal Bücher in die Hände bekomme, die in einem sehr schönen Schreibstil geschrieben sind und mir einfach sehr vom Thema und auch von der Wortwahl her gefallen, dann neige ich auch dazu, dem Autoren für einige Zeit treu zu bleiben und mir auch die anderen seiner Werke zu kaufen. Manchmal geht das wirklich sogar so weit, dass mir nur der Schreibstil des Autoren gefällt.

Das ist beispielsweise bei einigen der Mann Autoren so, Buddenbrooks ist jetzt vielleicht nicht so mein Ding, aber ich habe durchaus sehr gute Bücher von den Manns gelesen, bei denen mich das Thema an sich eigentlich kein bisschen interessiert hat, meistens war es belangslos, wenn nicht gar langweilig, aber ich habe es gelesen, weil mich die Art zu Schreiben fasziniert hat. Sowas entspannt mich manchmal doch sehr und das ist auch nicht bei vielen der Fall. Irgendwann ist damit dann aber auch Schluss, weil es entweder keine guten Bücher mehr des Autors gibt, oder man einfach nach einigen Werken merkt, dass er sich im Grunde nur ständig wiederholt, keine eigenen Ideen hat und nur alles zig mal durchkaut. Dann muss ein neuer Autor her.

Nach dem Genre orientiere ich mich im Grunde eher selten. Was ich nicht mag sind an sich Dinge wie Bestseller, die in den Medien so großzügig präsentiert und gelobt werden und im Grunde einfach nur anspruchslose Bücher sind, die den Geschmack der Maße treffen. Krimis mag ich auch nicht, ich lege Bücher sofort weg, wenn ich auf dem Klappentext Dinge zu lesen bekomme wie ''Die Anwältin XZ...'' oder ''Der Polizist ZY...'', damit kann ich mich wirklich gar nicht anfreunden. Wenn es dann darum geht, dass ein unbekannter oder bekannter XY der oder dem ZX das Leben zur Hölle macht und ZX dann einen Neubeginn wagen muss, langweilt mich das auch nur, sowas ist wirklich nicht mein Ding. Frauenromane, romantischen Kitsch oder Familiengeschichten langweilen mich ebenso wie Gedichte und moderne Romane die von irgendwelchen Hightech und Computerwelten berichten. Was mir nun genau gefällt und was nicht, ich glaube dass kann ich gar nicht so genau definieren, ich lese sehr gerne etwas abgehobene Bücher, manchmal auch Werke von Goethe, Schiller oder Kafka, Geschichtsromane bei denen ich mich fühle als wäre ich im alten Ägypten, schrille Kinderbücher wie ''Charlie und die Schokoladenfabrik'' oder ''Die Stadt der träumenden Bücher''.

Manchmal lese ich auch Bücher über irgendwelche Studien und Forschungen, wenn ich mal was interessantes in die Finger bekomme, den Herrn der Ringe und einige Bücher aus der Harry Potter Reihe konnte ich auch noch mit Begeisterung lesen. Aber prinzipiell ist es nicht unbedingt das Genre, nach dem ich mich richte. Bei Fachbüchern bevorzuge ich da natürlich durchaus eine ganz bestimmte Richtung, aber das ist eben nun auch ein bisschen was anderes. Viele Bücher lese ich auch auf Englisch, besonders wenn ich sehe, dass sie von deutschen Autoren übersetzt wurden, die ich nicht mag oder deren Übersetzungen ich einfach scheußlich finde. Auch wenn es Bücher noch nicht in Deutsch gibt, greife ich gerne mal zu englischen Ausgaben. Französisch lese ich im Grunde eher selten, allerdings habe ich auch das eine oder andere Buch hier liegen, Sartre beispielsweise, der an sich meiner Ansicht nach noch einen recht lockeren Schreibstil hat, den auch ich mit meinen fünf Jahren Französisch problemlos verstehe. Auch das eine oder andere polnische Buch habe ich hier, wobei ich diese Sprache an sich deutlich weniger mag.

Buchreihen verleiten mich in der Regel eigentlich seltener zum Kauf. Beim Herr der Ringe war das vielleicht durchaus der Fall, aber schon bei Harry Potter habe ich mir nur einzelne Bücher herausgepieckt, Bücher von Suzanne Frank wollte ich auch nicht alle haben und auch sonst kaufe ich mir die anderen Bücher einer Buchreihe nie, wenn mir nicht das eine Buch gut gefallen hat und ich an eine interessante Fortführung glauben kann. Cover interessieren mich ehrlich gesagt gar nicht. Wenn mal ein Buch ein schönes Cover hat, kein Problem, daran erfreue ich mich gerne, allerdings würde ich niemals auf die Idee kommen mir ein Buch wegen des Covers zu kaufen, denn das ist meistens genauso wie bei Musik, schlechte Musik braucht gutes Cover, gute Musik könnte man auch ganz ohne verkaufen. Ich habe viele Bücher, die einfach nur einen blauen oder schwarzen Einband und Buchrücken haben, auf dem nur der Titel und Autor steht. Und dann gibt es natürlich so Wunderwerke wie die Stephenie Meyer Bücher, nettes Cover aber nix dahinter.

Das trifft meiner Ansicht nach irgendwie auf außergewöhnlich viele Bücher zu, weswegen mich das eher abschreckt. Und wenn es um Fachbücher gibt, einige dieser Brocken haben ja schon einen so langen Titel, dass da gar nichts anderes mehr drauf passt. Auch nehme ich Ratschläge von Freunden in Sachen Literatur eigentlich kaum an, wenn ich nicht genau weiß, dass sie in etwa meinen Geschmack haben. Allein mein Musiklehrer und Freund treffen da durchaus mal ins Ziel. Medien beeinflussen mich keineswegs und ich gehe auch nicht in den Buchladen und suche, sondern dann eher schon in die Bücherei, wo es deutlich mehr und vor allem ältere Werke gibt, finde ich was interessantes, lese ich einige Seiten und kaufe es dann oder wenn ich mir nicht sicher bin, dann leihe ich es auch nur aus.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Die Auswahl der Bücher hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das kann ich hier gar nicht so pauschal sagen. Zunächst sollte ich vielleicht mitteilen, dass ich einen großen Bestand an Bücher zu Hause stehen habe, die ich zum Teil noch nicht gelesen habe. Da das einige Tausend Bücher sind, fällt mir die Auswahl da von vornherein schon schwer. Oftmals habe ich Lust auf anspruchsvolle Belletristik. Da lese ich dann aus der Gegenwartsliteratur solche Sachen wie Christ Wolf, Steffen Mensching, Peter Handke oder auch Ljudmila Ulitzkaja. Aber das ist natürlich nur eine kleine Auswahl an modernen Autoren. Die Liste könnte ich endlos fortsetzen.

Wenn ich Lust auf seichtere Lektüre habe, lese ich gern Stephen King oder Dan Brown. Das ist entspannend und man braucht nicht so sehr mitzudenken. Außerdem sind die Bücher auch nicht so teuer. Beide Autoren lese ich auch gerne mal im Original, da die Sprache nicht zu anspruchsvoll ist. Das sind so meine Lieblingsautoren aus der Gegenwartsliteratur. Aber ich lese auch gerne ältere Werke, die ich vor allem aus meinem Germanistik- und Russistikstudium (Russisch) kenne. So bin ich absoluter Fan von Dostojewskij. Schuld und Sühne sollte meines Erachtens jeder in der Schule schon gelesen haben.

Wie komme ich nun an neue Lektüre heran? Zunächst gibt es ja zahlreiche Buchbesprechungen, die Lust auf neue Autoren und Werke machen. Von meinen Lieblingsschriftstellern habe ich sowieso fast alles schon im Bücherschrank stehen. Klar werden da neue Werke auch gekauft. Ansonsten habe ich natürlich auch Freunde, die mir Bücher empfehlen.

Somit fehlt es mir nie an Möglichkeiten, neue Autoren und Werke kennenzulernen. Notfalls bleibt auch noch der Gang in die Bibliothek. Da kann man in Ruhe ein paar Bücher anlesen und somit herausbekommen, ob man Interesse am Lesen der Werke hat oder nicht. Nach dem Preis gehe ich bei Büchern normalerweise nicht. Das ergibt für mich keinen Sinn. Ein Buch nur zu kaufen, weil es billig ist, käme für mich nicht in Frage. Allerdings freue ich mich, wenn ich mal ein Schnäppchen mache und ein gutes Buch zum Vorzugspreis erhalte. Ich glaube, da hätte niemand was dagegen einzuwenden.

» bigfoot11de » Beiträge: 575 » Talkpoints: 3,11 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Das wichtigste für mich ist schoneinmal, dass es ein Buch ist das mich interessiert. Ich persönlich lese hauptsächlich Thriller. Dann finde ich noch wichtig um welche Thematik es geht, da ich meistens realitätsnahe Bücher bevorzuge. Allerdings mache ich da auch manchmal eine Ausnahme und schaue mir auch andere Bücher an die daneben liegen.

Anschließend lese ich mir meistens den Klappentext durch und blättere ein wenig darin herum um zu sehen wie das Buch aufgebaut ist und ob es mich wirklich interessiert. Wenn ich ein Buch kaufe muss es mir vom ersten Moment an wirklich Lust aufs Lesen machen und nicht nach dem Motto "ich nimm das mal mit, weil ich sonst zur Zeit keines habe".

Über Internet bestelle ich nur selten Bücher, höchstens ich habe mir vorher zum Beispiel bei Thalia schon ein Buch ausgeguckt, das ich dann beispielsweise über Amazon wo es eventuell noch ein wenig günstiger ist bestelle. Ansonsten schaue ich am liebsten vor dem Kauf selbst in das Buch hinein.

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» Mietzis » Beiträge: 802 » Talkpoints: -0,75 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Eigentlich habe ich mir bis jetzt noch nie darüber Gedanken gemacht, nach welchen Kriterien ich eigentlich meine Bücher aussuche, egal ob ich sie kaufe oder aus der Stadtbibliothek leihe, ich habe mir einfach immer Bücher genommen, die interessant auf mich wirkten, mir den Text auf der Rückseite durchgelesen und ein wenig in das Buch reingeschnuppert, um zu sehen, ob mir der Schreibstil des Schriftstellers oder der Schriftstellerin auch wirklich gefällt und es sich bei dem kurzen Text auf der Rückseite nicht nur um eine besonders "gerade gebogene" Ausnahme handelt. Naja, ich kann ja mal trotzdem meine Reihenfolge hier beschreiben:

Was mich als Allererstes anspricht, ist ein schönes Cover. Dabei ist es völlig egal, ob dieses Buch schmutzig oder kaputt ist, Hauptsache ist, dass das Titelbild ein meiner Ansicht nach schönes Bild ist. Das sorgt dafür, dass ich dem Werk überhaupt erst mal meine Aufmerksamkeit schenke. Wenn ich es dann in der Hand halte, betrachte ich das Titelbild noch genauer und lese mir anschließend den Text hinten genau durch, betrachte auch die Bilder auf der Rückseite, sofern dort welche vorhanden sind. Erst dann lese ich mal in die ersten paar Seiten des Buches rein, um zu sehen, wie mir der wirkliche Schreibstil des Verfassers zusagt, und sobald mir diese auch gefallen, so wird das Buch entweder von mir gekauft oder es landet in einer Bibliothek im Korb, so dass ich es nach Hause mitnehmen kann. Wie man sieht, ist das bei mir allerdings erst nach einer gründlichen Untersuchung möglich.

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich suche meine Bücher nach verschiedenen Kriterien aus. Das erste w#re, dass mir der Inhalt des Buches gefällt. Das heißt, dass mich der Klappentext anspricht und dass mich ein paar Passagen aus dem Buch, die ich vor dem Kauf lese, ansprechen. Wenn mir diese und der Klappentext gefallen, dann würde ich mir das Buch wahrscheinlich kaufen.

Ein weiteres Kriterium ist, dass ich mir das Buch sofort kaufe, wenn ich zum Beispiel die Vorgänger des Buches gelesen habe und diese auch sehr gut fand. Dann ist es natürlich klar, dass ich wissen will, wie es weitergeht.

Meist lese ich aber auch nur Horrorthriller und Fantasybücher. Diese beiden Genres auch einfach am besten. Wenn ich so ein Buch in der Hand habe, das mir gefällt, dann könnte ich es stundenlang lesen.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Bei mir ist es so, dass ich Bücher meistens nach dem Genre auswähle. So ist es bei mir so, dass ich historische Romane am liebsten mag, weshalb ich mich dann auch immer zuerst in dieser Kategorie umschaue, wenn ich ein neues Buch haben möchte. Dabei ist mir ein ansprechendes Cover auch immer sehr wichtig und auch der Titel ist mir wichtig. Somit schaue ich mir die Bücher einfach alle an und wenn mir ein schönes Cover ins Auge springt, dann weckt das auch immer gleich mein Interesse und ich lese mir dann durch, worum es in dem Buch geht. Außerdem lese ich dann auch meistens die ersten Sätze des Buches, um zu schauen, ob mir der Stil gefällt. Wenn das der Fall ist, dann kaufe ich mir das Buch dann auch, wobei ich mit meiner Einschätzung so gut wie immer richtig liege. Es passiert wirklich äußerst selten, dass ich nach dem Kauf merke, dass mir ein Buch nicht gefällt und wenn das doch so sein sollte, dann lese ich das Buch normalerweise trotzdem immer fertig.

Ich habe auch einige Autoren, deren Bücher ich sehr gerne mag. In so einem Fall lese ich mir dann meistens gar nicht erst durch, worum es in dem Buch geht, wenn ein neues Werk des Autors erscheint. Stattdessen kaufe ich mir das Buch dann immer gleich, wobei ich trotzdem noch anderen Autoren die Chance gebe, sie näher kennen zu lernen. Somit stöbere ich dann trotzdem immer in meinem liebsten Genre nach Covern und Titeln, die mich interessieren und schaue dann, ob es etwas gibt, was ich gerne kaufen würde.

Hin und wieder habe ich auch Lust auf einen Roman aus dem Bereich Fantasy, weshalb ich mir dann auch ab und zu sein ein Buch kaufe. Dabei mache ich es dann eigentlich auch immer so, dass ich nach den Covern schaue, was mir gefällt und mir dann einige Bücher aussuche, die ich mir näher anschauen möchte. Somit werde ich eigentlich immer fündig und in diesen Kategorien finde ich eigentlich auch immer etwas, was mir gefällt. Dabei lasse ich mich aber auch immer wieder gerne von den Bestsellern überzeugen und wenn ich sehe, dass ein Buch aus dem Bereich Fantasy oder aus dem Bereich der historischen Romane in dieser Liste ist, dann schaue ich es mir auch immer näher an.

Bei mir ist es so, dass mich Krimis überhaupt nicht interessieren und ich mag Thriller oder gruselige Bücher absolut nicht. Von daher lasse ich diese Kategorien beim Stöbern auch immer völlig außer Acht und sie interessieren mich einfach nicht. Es reizt mich auch nicht, so etwas zu lesen und von daher ist es mir dann auch ziemlich egal, ob mich das Cover anspricht oder nicht, da ich mir so etwas ohnehin nicht kaufen würde.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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