Altersarmut - Zukünftige Realität oder Panikmache?
Ich bin derzeit voll in meinem Beruf tätig und habe kaum Zeit, mich mit meinen Hobbys zu beschäftigen. Die wenige Freizeit, die mir bleibt, verbringe ich mit meiner Familie und meinen Freunden. Daher ist es mir umso wichtiger, dass ich im Ruhestand auf eine gute finanzielle Vorsorge zurückgreifen kann, um doch noch einigen meiner Hobbys nachzugehen. Allerdings wird dafür die staatliche Altersrente kaum ausreichen.
Viele Meinungen sprechen sogar dafür, dass die staatliche Altersrente gerade ausreichen wird, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen. Die Vorstellung von Armut im Altersruhestand ist nicht sehr erfreulich. Doch wie kann man effektiv gegensteuern, was hilft wirklich? Was unternehmt ihr um der drohenden Altersarmut zu entgehen? Oder sollte man sich da garnicht all zu sehr verrückt machen lassen?
Natürlich sollte man sich darüber Gedanken machen, es dürfte mittlerweile jedem bewusst sein, dass man privat vorsorgen muss. Gerade du mit deiner Familie würdest von der Riester Rente unheimlich profitieren, es wundert mich, dass du darüber noch nie nachgedacht hast. Aber es gibt auch viele andere private Rentenversicherungen, die sich möglicherweise lohnen. Es wäre schon sinnvoll, sich mit einem Berater deines Vertrauens einmal zusammen zu setzen und ausrechnen zu lassen, was man alles machen kann. Aber so ganz ohne Vorsorge würde ich nun doch nicht bis zur Rente arbeiten wollen, denn dann sieht es mit Sicherheit schlecht aus.
Der erste Absatz Deines Beitrages könnte glatt der Beginn eines Werbespots einer Versicherung sein, Du hättest dann in nächsten Absatz nur noch ein Altersvorsorgeprodukt vorstellen müssen!
Um mit Deiner letzten Frage zu beginnen: Nein, verrückt machen lassen sollte man sich deswegen nicht. Das Thema wird natürlich in erster Linie von den Leuten zum Kochen gebracht, die Geld mit der privaten Altersvorsorge verdienen, also Versicherungen oder auch Banken sowie Finanzberater. Kümmern solltest Du Dich schon darum, zusätzlich etwas für das Alter zu tun, aber mit kühlem Kopf und Sachlichkeit. Ein Patentrezept, um garantiert im Alter sorgenfrei zu leben, gibt es wohl nicht. Welche Form der Altersvorsorge nun für einen selbst die Richtige ist, hängt in erster Linie von den Lebensverhältnissen ab.
Zum einen ist entscheidend, ob und in welcher Höhe Du überhaupt monatlich Geld für die Vorsorge investieren kannst und willst. Zum anderen spielen Deine Familien- und Vermögensverhältnisse eine Rolle. Gerade, wenn Du Kinder hast und Dein Einkommen nicht so hoch ist, dass Du eine sehr hohe Altersrente erwarten kannst, könnte die Riester-Förderung für Dich interessant sein. Du musst ja bedenken, dass aufgrund des Alterseinkünftegesetzes Renten zum Teil der Einkommenssteuerpflicht unterliegen. Dadurch musst Du auch private Renten teilweise versteuern, obwohl Du die Beiträge bereits aus voll versteuertem Einkommen erbracht hast.
Ich persönlich halte eine Wohnimmobilie für eine sehr gute Form der Altersvorsorge. Wenn Du diese bis zum Rentenalter schuldenfrei hast, kannst Du dann mietfrei wohnen. Dies ist zwar einerseits kein Zusatzeinkommen, aber andererseits eine große Ersparnis, wenn nicht ein großer Teil der Rente für Miete draufgeht. Andererseits ist ein Eigenheim natürlich eine sehr große Investition und man darf auch nicht vergessen, dass es auch immer wieder Geld kostet, wenn man etwas instandsetzen muss, wenn zum Beispiel die Heizung kaputt ist.
SirOliver1974 hat geschrieben:Ich persönlich halte eine Wohnimmobilie für eine sehr gute Form der Altersvorsorge. Wenn Du diese bis zum Rentenalter schuldenfrei hast, kannst Du dann mietfrei wohnen. Dies ist zwar einerseits kein Zusatzeinkommen, aber andererseits eine große Ersparnis, wenn nicht ein großer Teil der Rente für Miete draufgeht. Andererseits ist ein Eigenheim natürlich eine sehr große Investition und man darf auch nicht vergessen, dass es auch immer wieder Geld kostet, wenn man etwas instandsetzen muss, wenn zum Beispiel die Heizung kaputt ist.
Das klingt alles recht nett. Nur sollte, wie du auch schon wage angesprochen hast, die Instandsetzung nicht vergessen werden. Im Durchschnitt baut oder kauft man eine eigene Immobilie mit etwa 30 Jahren. Und man sollte auch etwa 30 Jahre rechnen, bis man wieder schuldenfrei damit ist. Dann ist man 60 Jahre und danach gehen spätestens die erneuten Investitionen los.
Also wird man wieder Kredite aufnehmen müssen, denn kaum jemand wird ein Dach mal so aus der Haushaltskasse neu decken lassen können. Ebenso kommen nach diesem Zeitraum spätestens die Fenster, Fassade und diverse andere Dinge, welche erneuert werden müssen.
Daher sollte man sich schon frühzeitig überlegen, welche Form man wählt, um seine Rente dann aufzustocken. Wobei man auch die vorsichtigen Hochrechnungen der Rentenkasse, welche einen einmal pro Jahr zugesandt werden, nicht aus den Augen verlieren sollte. Denn dort sieht man ja, was einem mit Beginn der Rentenzahlung erwartet und kann entsprechend seine Bedürfnisse anpassen oder halt die private Vorsorge angleichen.
Ich befürchte mal, daß das mit der Altersarmut in Deutschland gar nicht mal so weit hergeholt ist. Die Rentner von heute leben noch vergleichsweise gut, so gut wird unsere Generation es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr haben. Die Renten von heute haben noch ein relativ hohes Niveau, ein Niveau, das in 35 Jahren nicht mehr zu halten sein wird. Die Generation, die zwischen 1970 und 1980 geboren wurde, war relativ geburtenstark was bedeutet, daß in den Jahren um 2035 herum eine hohe Anzahl an Personen Rente beziehen wird oder will und eine vergleichsweise geburtenschwache Generation den Generationenvertrag erfüllen muß. Die Geburtenzahlen in Deutschland sind schon seit längerem leicht rückläufig, und das bekommen wir im Alter zu spüren.
Heute schon schließen viele Leute private Altersvorsorgepläne ab wie z.B. die Riesterrente, mal in der Luft zerrissen, mal hochgelobt, aber dennoch von vielen Leuten als "Strohhalm" in Anspruch genommen. Auch ich habe diese sogenannte Riesterrente abgeschlossen. Ich bin mir sicher, daß die Rente, die ich mal bekommen werde, wahrscheinlich nicht ausreichen wird, um ein einigermaßen vernünftiges Leben zu führen.
Bei mir kommt erschwerend hinzu, daß ich zwei Kinder habe. Das hört sich jetzt ziemlich doof an, aber Tatsache ist, daß ich über Jahre hinweg einer Teilzeitarbeit nachgegangen bin und dementsprechend geringere Beiträge in die Rentenkasse einbezahlt habe, was ja am ende bedeutet, daß ich weniger herausbekomme. Deutschland vergreist und schreit nach Geburten, bekommt man Kinder, wird einem das Arbeiten durch irrsinnig hohe Kinderbetreuungskosten eigentlisch schon fast wieder unmöglich gemacht, aber das ist ein anderes Thema.
Ich halte die gefürchtete Altersarmut für bittere Realtiät in der Zukunft, und ich ziehe es vor, jetzt schon wenigstens zu versuchen, etwas dagegen zu unternehmen als in 35 da zu stehen und nicht mehr über die Runden zu kommen, vielleicht mein haus verkaufen zu müssen um Geld zum Leben zu haben, weil der Staat der Meinung ist, man muß alle Besitztümer verscherbeln, bevor man Unterstützung bekommt.
Natürlich sollte jeder privat vorsogen um später zur staatlichen Rente noch zusätzliche Mittel zur Verfügung zu haben. Leider können das finanzielle nicht alle Menschen und so bleibt ihnen nur die geringe staatliche Rente, die hinten und vorne nicht reichen dürfte.
Wenn die spätere Rente geringer ist als die Grundsicherung, stockt der Staat auf. Wurde allerdings private Vorsorge . getroffen, wird diese Vorsorge bis zur Grundsicherung angerechnet und der Rentner hat nichts oder nur wenig von seiner getroffenen Vorsorge.
Eine Vorsorge lohnt sich deshalb nur, wenn man ein monatliches Einkommen von mindestens 1.900 brutto hat. Alles andere darunter macht keinen Sinn. Dementsprechend sollte man sich seine Riesterrente genauer ansehen.
Eine Immobilie halte ich auch für eine gute Vorsorge. Nur wenn ich hier lese, dass später - im Rentenalter - die Kosten für eine neues Dach, die Fassade, Fenster oder dergleichen auf einen zukommen, kann das zwar durchaus so sein, aber trotzdem kann man das so nicht sehen. Wenn eine Immobilie gekauft wird, muß bei Eigentumswohnungen eine monatliche Rücklage gebildet werden, von der bei Bedarf die Zahlungen für Reparaturen am Haus, wie Dach oder Fassade, bezahlt werden. Ich halte es für angebracht, dass das bei Eigenheimen ebenso gemacht wird.
Ich denke, dass es keine Panikmache ist. Die Altersarmut haben wir schon heute und die wird noch ansteigen in den nächsten 20 Jahren.
@Thaddäus
Weißt du eigentlich wie viele Menschen, gerade in den neuen Bundesländern, sehr wenig Rente bekommen? Denn die Verdienste zu DDR-Zeiten waren allgemein recht niedrig, so das man es sich gar nicht leisten konnte, das die Mutter zu Hause oder nur Halbtags arbeiten ging. Und das bei sehr geringen Lebenshaltungskosten, wenn man es mal mit den Kosten der damaligen Zeit in den Altbundesländern vergleicht.
Und gerade die Jahrgänge von 1972 bis etwa 1975 waren sehr schwach von der Geburtenrate in der DDR. Nur mal zum Vergleich mein bester Freund mit Jahrgang 1961 hatte im Schnitt um die 35 Mitschüler. Zu meiner Zeit mit Jahrgang 1973 hatte ich in meiner ersten Schule zwar auch 25 Mitschüler, welche allerdings aus sieben oder acht Orten stammten. An meiner zweiten Schule waren wir dagegen nur 13 Schüler in der Klasse aus vier Orten.
Dann muss man dabei noch sehen, wieviele von den zukünftigen Rentnern über viele Jahre, so wie bei dir, nur geringfügig in die Rentnenkasse eingezahlt haben. Ob nur durch Halbtagsstellen oder Arbeitslosigkeit, ist dabei weniger relevant. Nur, das zwar die Anzahl der Rentner steigt, aber pro Rentner eventuell weniger ausgezahlt wird.
Die kommende Altersarmut ist absolut keine Panikmache sondern Realität. Gerade die jüngeren Rentenzahler werden garantiert diese bittere Erfahrung machen dass dieses Solidarprinzip in der Zukunft nicht mehr funktionieren wird. Ich habe jetzt nicht mehr die genauen Zahlen im Kopf, aber es kommen in ein paar Jahrzehnten auf jeden Fall mehrere Rentner auf einen Beitragszahler. Da kann sich jeder ausrechnen wie schlecht es einmal mit der staatlichen Rente aussehen wird. Gerade die Leute die auf längere Zeiten der Arbeitslosigkeit zurück blicken können oder die Geringverdiener werden wohl gerade die Mindestrente erhalten.
Wie man da gegen steuern kann ist extrem schwierig zu beantworten. Früher hätte ich einmal gesagt dass eine gute Altersvorsorge mit Aktien oder einer Immobilie möglich ist und dass man sehr frühzeitig damit beginnen muss. Allerdings steuert der Staat ständig dagegen in dem er solche Sachen wie eine Abgeltungssteuer einführt oder noch zusätzlich eine Börsensteuer diskutiert. Gerade bei der Abgeltungssteuer wird der Finanzminister immer in Versuchung geführt diese in regelmäßigen Abständen noch ein bisschen anzuheben, ganz aktuell kamen dazu neulich wieder Überlegungen hoch diese auf 30 Prozent zu erhöhen. Auch sind die Lebensversicherungen die eigentlich der Altersvorsorge dienen nicht mehr uneingeschränkt unantastbar. Die Riester-Rente ist in meinen Augen auch nur ein Flop und trotz staatlicher Förderung kommt unter dem Strich nichts heraus. Sorge machen mir auch die Inflation und die ganzen staatlichen Rettungsschirme die mein für die Altersvorsorge eingeplantes Geld unplanmäßig vernichten werden.
Ich weiß auch nicht so recht wo das noch hinführen wird und was man dagegen unternehmen kann wenn man nur über ein normales Einkommen verfügt. Vielleicht muss man sich aber doch keine großen Sorgen machen und es wird alles durch den Staat geregelt. Der Staat denkt ja auch mit und hat das Renteneintrittsalter inzwischen auf 67 Jahre erhöht, warum sollte dann nicht auch die 70 bald fallen? Wer aus gesundheitlichen oder anderen Gründen dann aber trotzdem eher aufhört bekommt natürlich weniger Rente und wer bis zum letzten Atemzug weiter arbeitet der hat nicht mehr viel von seinem Ruhestand. Eigentlich wirklich clever ausgedacht. Dazu passen dann auch die Einsparungen im Gesundheitswesen, so richtig alt wird dann keiner mehr werden.
Vielleicht muss man auch ganz andere Wege gehen. Andere Länder ohne gesicherte Rentenzahlungen haben es uns ja schon vorgemacht. Jeder zeugt einen Haufen Kinder die dann die Alten später finanziell unterstützen, aufnehmen und auch pflegen.
Punktedieb hat geschrieben:Weißt du eigentlich wie viele Menschen, gerade in den neuen Bundesländern, sehr wenig Rente bekommen? Denn die Verdienste zu DDR-Zeiten waren allgemein recht niedrig, so das man es sich gar nicht leisten konnte, das die Mutter zu Hause oder nur Halbtags arbeiten ging. Und das bei sehr geringen Lebenshaltungskosten, wenn man es mal mit den Kosten der damaligen Zeit in den Altbundesländern vergleicht.
Das ist aber ein Problem, dass ich persönlich mal aus der aktuellen Diskussion um die kommende Altersarmut ausklammern würde. Wie du selber schon sagst, haben die meisten DDR-Bürger ja gemessen an ihren westdeutschen Kollegen vergleichsweise wenig verdient und kriegen daher weniger Punkte für ihre Rente angerechnet. Das ist einfach ein Problem der deutschen Einheit, dass enorme Kosten verursacht, da der BRD ja schlicht und einfach die kompletten Einnahmen aus der DDR-Rentenversicherung fehlen, diese aber prinzipiell jetzt ausgezahlt werden müssen. Also selbst niedrige Ostrenten müssen an sich komplett ohne Gegenleistung bezahlt werden.
Im übrigen sind im Osten Frauen nicht arbeiten gegangen, weil man sonst zu wenig Geld gehabt hätte, sondern weil es einfach üblich war und der DDR sonst die Arbeitskräfte gefehlt hätten. Ohne diesen Punkt, hätten viele Ostfamilien heute noch deutlich weniger Rente, so wie es gerade bei den westdeutschen Frauen oftmals zu sehen ist, die auch im Rentenalter noch von ihrem Mann abhängig sind.
Ansonsten denke ich auch nicht, dass man pauschal sagen kann, wir stehen vor einer großen Altersarmut. Ich denke vielmehr, dass nur die Schere zwischen arm und reich in Zukunft auch im Alter noch weiter auseinander klaffen wird. Es wird auf der einen Seite die Langzeitarbeitslosen und Geringverdiener geben, die auch als Rentner nur auf eine Grundsicherung zurückgreifen können (aber woher sollte da auch die Rente kommen?), eine kleine Mittelschicht, die etwas privat vorsorgen konnte und damit gut über die Runden kommt und dann eben genau auch weiter reiche Leute. Denn wer heute gut verdient, bekommt ja trotzdem noch immer eine gute Rente und kann natürlich gleichzeitig auch noch dementsprechend privat vorsorgen.
Ich für meinen Teil werde ordentlich privat vorsorgen und das wegpacken fürs Alter was sich wegpacken lässt. Schon mein Opa sagte früher immer, dass einem wenn man arbeitet und Geld verdient ein paar Mark im Monat die man wegpackt nicht wehtut und bei meinem Vater sehe ich zum Beispiel, was die damalige Zusatzversicherung in der DDR ausmachen kann und ihm trotz vieler DDR-Arbeitsjahre insgesamt eine ordentliche Rente bescheren wird.
Heute schon machen viele Menschen auch als Rentner Teilzeitjobs. Das wird sicher noch zunehmen, weil die Rente für ein gutes Leben nicht mehr reichen wird. Bei uns im Stadtviertel werden die Werbezeitschriften zum großen Teil nicht mehr von Kindern ausgetragen, sondern von älteren Leuten, die sich etwas zum Lebensunterhalt dazuverdienen. Es ist auch immer häufiger, dass am helllichten Tag ältere Menschen in Abfalleimern nach Pfandflaschen wühlen.
Die Entwicklung hat schon begonnen und passiert vor unseren Augen. Was tun? Eine Wohnung kaufen damit man später nicht mehr Miete zahlen muss? Geld auf die Seite legen? Im Moment ist man in Nürnberg mit Wohneigentum im Vorteil, weil die Mieten steigen, nur kann sich natürlich nicht jeder leisten, eine Wohnung zu kaufen.
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