RIM muss Playbooks zurückrufen

vom 16.05.2011, 21:22 Uhr

Der kanadische Business-Handy-Hersteller Research in Motion (RIM) muss wohl nach einem Bericht des Technik-Blogs Engadget 1.000 Stück ihres ersten Tablets "Playbook" zurückrufen. Es handle sich dabei um eine Fuhre der 16-GB-Version des Tablets, die ausschließlich über den Bürofachmarkt Staples an den Mann gebracht wurde. Gegenüber Engadget wurde bestätigt, dass diese 1.000 Tablets unter einem besonderen Software-Fehler leiden, die einen Rückruf nötig machen. Glück im Unglück für RIM, dass viele der betroffenen Geräte noch nicht verkauft wurden.

Was haltet ihr davon? Ist dies ein nennenswerter Rückschlag für den Handyhersteller beim Vertrieb ihres ersten Tablets? Oder denkt ihr, dass dies keinen Einfluss auf den Verkauf des "Playbooks" hat? Auf eure Meinung bin ich sehr gespannt!

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass 1000 Geräte zurückgerufen werden müssen. Was sind schon 1000 Geräte im Vergleich zu ein paar Millionen, die hergestellt wurden? Da war der Antennagate-Skandal rund um das iPhone 4 wesentlich schlimmer, denn dort waren alle Geräte betroffen.

Ich hoffe nicht, dass diese Rückruf-Aktion seitens Research in Motion große Auswirkungen haben wird. Viele Apple-Jünger werden die Gelegenheit aber nutzen, um ihr iPad zu verteidigen und die Konkurrenz niederzupushen.

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» delpiero224 » Beiträge: 1378 » Talkpoints: 4,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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