Service und Freundlichenkeit der DB - Fehlanzeige
Ich möchte euch gerne mal von einem Erlebnis erzählen, was ich gestern abend mit dem Dienstleister der Deutschen Bahn hatte.
Ich war gestern in Dortmund im Stadion, mir mal wieder ein Spiel meines gliebten Vereins anschauen. Die Fahrkarte berechtigt ja zum freien Fahrt im VRR (Verkehr-Rhein-Ruhr) im Nahverkehr der zweiten Kasse (inklusive der einzelnen Verkehrverbünde im Stadtverkehr). Da ich gestern nach dem Spiel mitgenommen wurde nach Düsseldorf, wollte ich dann abends von Düsseldorf nach Köln fahren. Da der VRR bis Düsseldorf-Bentrah geht, brauche ich also nur eine Karte von dort bis Köln (der Kostenfaktor liegt hier bei 4,30 EUR für die Fahrt, vorher online nachgeschaut). In Düsseldorf angekommen, konnte ich diese Karte vom Hauptbahnhof nicht buchen, sondern nur, wenn ich in Benrath auf dem Bahnsteig stehen würde (eigentlich total unverständlich).
Ich also zum Servicepoint der Deutschen Bahn (unter deren Namen wird das ganze ja schließlich abgerechnet). Anzumerken sei, das ich nur eine Jacke mit einem dezent plaziertem Emblem meines Fußballvereins anhatte und sonst keine weiteren Merkmale mich als Fußballfan auswiesen. Auch war ich stocknüchtern und wie immer freundlich, denn ich möchte ja etwas - eine Auskunft, warum ich nun statt den von mir errechneten 4,30 EUR für die einfache Fahrt 9,30 EUR zahlen sollte - sehe ich nicht ein.
Die Dame gefragt, warum, wieso, weshalb das nicht möglich ist oder ob ich einfach nur einen Fehler gemacht habe - die Antwort war schon etwas schockierend. Ich sollte doch morgen (nromalerweise sagt man dazu, man solle doch bitte morgen...) ins Kundenzentrum der Deutschen Bahn gehen (klar, wir haben 23 Uhr und ich warte die ganze Nacht, obwohl ich nur nach Hause möchte). Die also darauf aufmerksam gemacht (wie immer freundlich), das sie mich ecventuell falsch verständen hat und ich ihr das Problem noch mal freundlich ohne jeden weiteren Hintergedanken erklärt. Die Antwort hat sich gewaschen. Sie würde sich mit mir nicht streiten (hm, ein Streit sieht deutlich anders aus), ich solle jetzt gehen und wenn ich was wissen wollte, sollte ich morgen ins Kundenzentrum kommen (wie gut, das der Servicepiont der Deutschen Bahn nicht für Auskünfte, Problemen und zudem Ansprechpartner bei Fragen und Anregungen ist - habe ich wohl irgendwas falsch verstanden), wenn ich zu dumm sei (wörtliches Zitat). Ahnung hätte ich sowieso nicht, durfte ich mir auch noch anhören.
Der Hammer kam jetzt. Sollte ich nicht sofort gehen, würde sie die Bundespolizei holen und mich festnehmen lassen.
Ich war ehrlich so perplex und von der Rolle, das mir die Worte fehlten (und das kommt selten vor). Ich habe mich dann nur noch entschuldigt, das ich mich erdreistet habe, sie mit einem Problem zu belästigen, weil ich mit einem Problem zu ihr kam. So eine Frechheit habe ich noch nicht erlebt und ich werde diesen Sachverhalt auch der Deutschen Bahn vortragen, schriftlich. Wer so mit seinen Kunden umgeht, hat im Servicebereich nichts verloren, vor allem, wenn derjenige nur ein Problem hat und zudem noch freundlich ist und sonst nichts. Ich könnte es verstehen, wenn ich aggresiv gewesen wäre, aber warum sollte ich nach einem Sieg meiner Mannschaft so drauf sein?
Nun meine Frage an euch. Habt ihr bei der Deutschen Bahn schon mal ähnliches erlebt oder wart ihr mit dem Service bisher immer zufrieden?
Das klingt krass, aber ich kann das auch so ähnlich. Oft ist bei der DB einfach das Problem, dass man gerne einen Farhschein HÄTTE, aber es gestaltet sich echt schwierig, den uz bekommen.
Ich kenne das. Ich bin jahrelang gependelt mit dem Zug am Wochenende und da brauchte ich immer ein Anschlussticket zu meinem bereits vorhandenen Fahrschein. Ich bin dann immer umgestiegen am Hauptbahnhof einer großen Stadt und wollte mir da das Anschlussticket kaufen.. Das konnte ic hentweder machen am Serviceschalter oder an einem Automaten. Das Problem war nur: Hätte ich mich in die ewig lange Schlange am Serviceschalter angestellt, dann wäre ich da bestimmt 30 - 45 Minuten angestanden, d.h. ich hätte meinen Anschlusszug verpasst (Ich hatte immer nur 20 Minuten Zeit den Anschlusszug zu erreichen, das hätte also EIGENTLICH locker gereicht). So, und dann gab es aber immer Probleme mit den Automaten: Die funktionierten einfach nicht, entweder sie haben gar nicht funktioniert, waren also kaputt, oder die EC-Karte wurde nicht angenommen, oder die Strecke konnte ich nicht richtig auswählen...Und so weiter. Irgendwann einmal hab ich mir also gedacht, dass ich mir das Anschlussticket einfach IM Zug kaufe.
Weil ich ja etwa 30 Minutne gefahren bin dachte ich, dürfte es kein Problem sein, den Schaffner in der Zeit zu finden. Naja, nix wars. Ich bin im Zug rum gelaufen, aber weit und breit kein Schaffner. Ich musstedann also eine Station schwarz fahren - Tja, und was war? Da kam der Schaffner dann. Ich erklärte ihm meine Situation und so weiter und so fort und das interessierte ihn aber alles nicht, und so musste ich dann eben zur Strafe wegen Schwarzsfahrens bezahlen.
Auf der einen Seite versteh ich das. Auf der anderen Seite denk ich mir: TOLL. Ich HÄTTE gerne einen Fahrschein, aber ic kann mir einfach keinen kaufen. Es geht nicht. Ich meide die DB aber sowieso seit Jahren.
Uns ist mal etwas schlimmes widerfahren als wir mit bekannten mit dem Zug in den Hansapark Sierksdorf gefahren sind. Wir hatten insgesamt 3 Sportkarren dabei und 7 Kinder ohne Sportkarre. Als wir morgens hin gefahren sind, hat alles bestens geklappt und auch der Tag im Hansapark war wirklich top.
Dann wurde es 18 Uhr , es fing an dunkel zu werden und wir spazierten gemütlich in Richtung Bahnhof. Als der Zug einfuhr, standen wir bereits am Bahngleis und der Lokführer muss uns eigentlich gesehen haben ( wir waren 6 Erwachsene , 7 Kinder und 3 Sportkarren !). Der Zug hielt und wir haben zügig die Kinder in den Zug transportiert, dann die ersten beiden Sportkarren ( jeweils mit Kind an Bord) doch als wir die letzte Sportkarre in den Zug schaffen wollte, rollte dieser plötzlich und völlig überraschen los. Die Sportkarre steckte nun in den Türen fest in der Sportkarre ein kleines Kind und dessen Mutter noch draußen !
Ich habe mit aller Kraft versucht, die Türen wieder aufzureißen, aber keine Chance, erst als meine Frau die Notbremse zog, stoppte der Zug und die Türen ließen sich öffnen. Die Sportkarre war im Eimer und ich hatte an der Hand eine Prellung davon gezogen. Ich habe mich am Lübecker Hauptbahnhof direkt bei der Bahn geschwert, aber diese verwies mich an die Regionalbahn, die seien zuständig. Warum die Türen sich nicht manuell wieder öffnen ließen, erklärte man damit, dass wenn sich ein Zug in Bewegung setzt, diese Automatisch verschlossen bleiben, damit niemand während der Fahrt die Türen aufbekommen würde. Ich also die Regionalbahn in Kiel angeschrieben. Nach 2 Wochen ein Schreiben, dass dann doch wieder die Deutsche Bahn zuständig sei, aber die hatten uns doch zur Regionalbahn geschickt Ich habe insgesamt 6 Briefe ( je 3 Stück ) geschrieben und noch bis heute nicht einmal eine Entschuldigung seitens der bahn oder Regioanlbahn bekommen, geschweige denn, eine Entschädigung für die kaputte Sportkarre, von meiner Hand mal ganz abgesehen.
Ja so ist sie , die Deutsche Bahn und wie war das noch ? Der sicherste Weg zum verreisen
Ich bin früher jedes zweite Wochenende mit der Bahn gefahren. Am Anfang hab ich auch immer noch schön ein Ticket gekauft, irgendwann habe ich das mal sein lassen, denn im Zug wurde nur teilweise bis gar nicht kontrolliert. Wenn ich dann doch mal nach einem Ticket gefragt wurde, habe ich es mir dann dort gekauft. Grund hierfür ist, das ich mal wirklich nicht gefahren bin und dann das Ticket zurück geben wollte. Die Bahn wollte dafür dann 15 Euro haben, weil die das Ticket stornieren müssten (ab in die Ablage und gut ist). Fand das total dreist, somit hab ich mir dann auch keine Karten mehr vorher gekauft.
Ansonsten hatte ich damals auch mal das Problem das ich am Automaten einfach keine Karte kaufen konnte, weil dieser einfach nicht funktionierte oder meine Karte nicht angenommen hat, ich kann es nicht mehr sagen. Der Schalter war um die Zeit schon lange geschlossen, also gab es keine Möglichkeit eine Fahrkarte zu kaufen. Also ich wie immer in den Zug und dachte mir das wenn ich kontrolliert werde ich mir bei dem Herren oder der Dame eine Karte kaufe. Allerdings funktionierte auch dessen Gerät nicht oder er hatte keines wo man eine Karte kaufen kann. Ich hatte allerdings Glück und der nette Herr hat mich "laufen" lassen, da ich ihm erklärt habe wie es war.
Ansonsten fand ich das was jetzt bei meiner Mama gelaufen ist recht frech. Die großen Schilder vorne auf der Theke mit dem Hinweis auf die 29 Euro Tickets. Meine Mama ist an den Schalter, hat gesagt das sie von A nach B möchte. Der Herr sagte dann einen Preis von über 140 Euro. Meine Mama etwas irritiert mit dem Kommentar das ja hier das Schild wäre und sie auch günstige Tickets haben möchte (der Termin für die Reise liegt noch 3 Wochen in der Zukunft). Der Mann der Bahn war danach etwas pampig und hat dann nochmal in seinen Computer geschaut. Auf einmal kosten jetzt die Tickets nur noch 70 Euro, was etwa die Hälfte von dem ist, was der Herr vorher von meiner Mutter haben wollte. Ich finde das wirklich unverschämt, denn warum wirbt die Bahn denn mit diesen Preisen, wenn sie diese überhaupt nicht anbieten? Gut, ich wusste es und hatte es auch vorher meine Mutter gesagt. Die Bahntickets sind allerdings für meinen Opa, der Mann ist dann doch schon etwas älter. Wenn nun jemand älteres an den Schalter geht und nach Tickets fragt, der zahlt den Preis, weil er einfach nichts davon weiß und denkt das wäre richtig so.
Das Problem ist, das die "Mitarbeiter" der Bahn das System nicht kennen und ndaher auch nicht wissen, wie sie nach den günstigen Tickets suchen können/sollen. Geh mal an 3 Tagen zu 3 verschiedenen Beratern, ich wette mit dir, du bekommst 3 unterschiedliche Züge mit unterschiedlichen Fahrtzeiten zu unterschiedlichen Preisen.
Den günstigen Preis bekomst du immer nur auf Nachfrage. Aber für diesen "Service" darfst du dann auch noch mehr bezahlen als am Automaten, denn du wurdest ja kompenent bedient .
Bin früher öfters mit der Deutschen Bahn gefahren, war aber immer nur eine kurze Strecke und den einzigsten Kontakt mit Bahnmitarbeitern hatte ich im Zug wen denn mal ein Schaffner durchkam und die Tickets kontrolliert hat. Dieser war auch immer freundlich. Anders kenne ich das aus den Busen hier im Regional- und Stadtlinienverkehr. Ich musste einmal früh morgens um 4:00 Uhr innerhalb der Stadt mit dem Bus fahren und hatte keinen Fahrschein, als ich dann zum Fahrer ging und ihm einen 20€ Schein hinhielt (Fahrkarte kostet 1€) meinte der mich erstmal vollzuheulen er hat kein Wechselgeld und ich solle mir meine Fahrkarte am Service-Schalter (erst ab 5:30 Uhr offen) oder Automaten (nimmt nur Kleingeld oder Geldkarte) kaufen.
Weil ich ja etwa 30 Minutne gefahren bin dachte ich, dürfte es kein Problem sein, den Schaffner in der Zeit zu finden. Naja, nix wars. Ich bin im Zug rum gelaufen, aber weit und breit kein Schaffner. Ich musstedann also eine Station schwarz fahren - Tja, und was war? Da kam der Schaffner dann. Ich erklärte ihm meine Situation und so weiter und so fort und das interessierte ihn aber alles nicht, und so musste ich dann eben zur Strafe wegen Schwarzsfahrens bezahlen.
Gabs da keinen Automaten im Zug? Hier gibt es selbst in so einer kleinen Regionalbahn die gerade mal eine Strecke von 20km fährt einen Automaten im Zug.
Heute morgen war es mal wieder so weit, 2-3 Mal die Woche fahre ich mit meinem Studententicket zur Arbeit und die Deutsche Bahn schafft es immer wieder mich zum Staunen zu bringen.
Um 8:23 Uhr sollte meine S-Bahn kommen. Um 8:50 dann endlich die Durchsage, da ging es aber schon um die nächste S-Bahn, also wurde meine ohne Durchsage völlig ignoriert. Es gab keine echte Alternativverbindung, außer langes Hin- und Herfahren. Dazu entschied ich mich, als ich am anderen Gleis hörte: S-Bahn 5 Minuten Verspätung, da renn ich also wieder zurück und die kommt wieder nicht.
Nach einer Stunde und 20 Minuten kam sie dann endlich. Wie dreist ist das eigentlich? Wenn es Betriebsstörungen gibt ist ja ok, aber andauernd was von zeitnahen Verspätungen zu erzählen und die Bahnen dann doch nicht kommen zu lassen finde ich dreist.
Hätten die gesagt: Aufgrund von blabla kommt die S-Bahn frühestens in 30 Minuten, dann hätte ich mir ne Alternative überlegt, aber so?
Cally hat geschrieben:Gabs da keinen Automaten im Zug? Hier gibt es selbst in so einer kleinen Regionalbahn die gerade mal eine Strecke von 20km fährt einen Automaten im Zug.
Automaten im Zug haben nur die RB Bahnen. Sind dann spezielle Triebwagen, die mit einem Automaten ausgestattet sind. Hin und wieder kann es sein, das solche Triebwagen auch in S-Bahnen eingesetzt werden oder in bestimmten Zugen der RE Serie (Sonderzüge).
Normalerweise aber nicht. In eine S-Bahn (und mit dieser mußte ich fahren, sonst hätte ich 50 Minuten noch am Bahnhof rumgesessen, worauf ich keine Lust hatte) ist auch kein Nachlösen möglich, falls du erwischt wirst
Somit hatte ich kaum eine Wahl (aber der Beschwerdebrief ist abgeschickt, mal sehen, ob ich eine Antwort bekomme, was ich aber bezweifle).
Ich glaube, da hast du einfach Pech mit der Mitarbeiterin gehabt. Ich habe bei der Bahn eigentlich fast nur gute Erlebnisse gehabt, zumindest, was das Personal anbelangt. Über Verspätungen möchte ich hier nicht reden, obwohl ich den Ärger nicht so ganz nachvollziehen kann. Wenn ich meine Verspätungen an Flughäfen und gestrichene Flüge zähle, kann sich die Bahn diesbezüglich noch einiges leisten.
Ich bin mit meinem Sohn einmal zu einem Konzert nach Leipzig gefahren und wollte an einem kleineren Bahnhof in einen Intercity zu steigen. Leider herrschte gerade Bahnchaos und dieser Intercity fuhr nicht. Mein Sohn war völlig verzweifelt, weil das Konzert am selben Abend war. Wir hatten also keinen Zeitpuffer mehr. Verzweifelt liefen wir durch den Bahnhof, schauten auf Fahrpläne, stellten uns an eine lange Schlange an einem Schalter. Da kam ein Schaffner auf uns zu, der wohl Pause hatte und uns beobachtet hatte. Er wollte uns helfen und wir bekamen eine "Privatberatung". Er ging mit uns in einen kleinen Raum und suchte für uns eine neue Zugverbindung her raus,. Es war eine völlig anderen Strecke als vorher. Wir wären nie darauf gekommen. Im Prinzip mussten wir ein Stück zurückfahren und dann eine südlich Kurve statt einer nördlichen fahren. Ich habe der Bahn geschrieben und dieses Bahnbeamten speziell gelobt. Ich hoffe, dass dies bei ihm angekommen ist.
Insgesamt habe ich die meisten Schaffner, gerade in schwierigen Situationen fast immer freundlich erlebt. Manche Leute schimpfen und sind unfreundlich zu ihnen, wenn der Zug Verspätung hat, aber die Schaffner können ja am wenigsten dafür. Auch die Leute am Service Point waren fast immer freundlich. Ich denke, du hast einfach Pech gehabt.
@anlupa: Verbeamtet ist bei der Deutschen Bahn im Osten Deutschlands wohl niemand mehr, erst recht nicht die Zugbegleiter. Und dass man auch engagierte Angestellte findet, dass gibt es wohl in allen Branchen und in allen Unternehmen. Fakt ist aber auch, dass es eben etliche negative Beispiele gibt.
Gerade was die Beratung bezüglich Fahrpreisen und auch -routen angeht, glänzt die Bahn schon lange nicht mehr. Hier kommt es sicher auch auf die Uhrzeit an. Aber auch am Tage ist es mir schon passiert, dass ich eine Auskunft haben wollte und gerade wenn verschiedene Verkehrsbetriebe aufeinander trafen, dann waren die Angestellten der Bahn gern mal überfragt. Sicherlich kann man nicht alles wissen, aber hier macht auch ganz oft der Ton die Musik. Und wenn man dann angeblafft wird, dass die nötigen Informationen doch dem Fahrschein zu entnehmen sind, dann mag das sein. Wenn ich aber online buche und zahle und der Buchungswunsch dann ohne expliziten Hinweis doch von der Buchung abweicht, dann fühle ich mich als Fahrgast doppelt genervt, wenn ich mir dann von einem recht arrogant wirkenden Angestellten maß regeln lassen muss.
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