Wo arbeitet ihr?
Also ich bin zur Zeit noch Schüler, arbeite nebenbei jedoch als eine Reinigungskraft oder als Kellner. Dies "muss" ich machen, damit ich mir mein Auto leisten kann. Ab dem 1.8. werde ich jedoch den Zivildienst anfangen.
Ich arbeite im Rettungsdienst beim Deutschen Roten Kreuz, und kann über die Arbeitszeiten hier nur müde lächeln. Wer eine 40 Stunden Woche hat, soll sich nicht beschweren denn es kann immer mehr werden.
Einen Vertrag hab ich auf eine 48 Stunden Stelle, was 4 Tage die Woche heißt da wir 12 Stunden Schichten schaffen. Allerdings sieht es in Wahrheit anders aus als in der Planung, ich arbeite seit 6 Monaten 6 Tage die Woche lang jeweils 12 Stunden. Bezahlt werden allerdings nur 48 Stunden alles weitere geht aufs Überstundenkonto und wird bei den kurzen Schichten von 6,5 bzw 3,5 h am Tag wieder drauf.
Wie gesagt dazu in Schichtarbeit, was normal heißt zwei Frühschichten von 7-19 Uhr danach zwei Nachtschichten von 19-7 Uhr und die anderen zwei Tage variieren jedesmal zwischen Tag oder Nachtschicht.
Dazu kommt in der Freizeit noch jede Menge Arbeit die während den Diensten nicht erledigt werden konnte, wie z.B. Einweisungen und Fortbildungen vorbereiten etc. Manchmal klappt es in den 12 Stunden Schichten wenn gerade kein Einsatz ist, aber im Regelfall mach ich das noch in meiner Freizeit, so dass ich am Tag bei ca. 16 Stunden inkl. der An- und Abfahrt zur Arbeit rauskomme.
Arbeite in einer großen Firma im IT Support Bereich (technischer Administrator) und bin dort zeitgleich Abteilungsleiter. Habe sozusagen zwei weitere Mitarbeiter unter mir, aber das ganze ist eher freundschaftlich ausgelegt, wie auch mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten
Normalerweise arbeite ich von 7.30 bis ca. 16 Uhr, gegebenfalls auch schon mal länger, aber 8 Stunden und somit eine 40 Stunden Woche ist die Regel. Alles, was im Bereich Hardware, Workstations, Wartung und natürlich Kundensupport und Beratung anfällt, übernimmt meine Abteilung. Dabei ist es natürlich wichtig, bestimmte Kunden zu hegen und zu pflegen, andererseits aber auch intern bestimmte Abläufe zu organisieren und zu verfeinern.
Hauptberuflich arbeite ich noch nicht, aber neben der Schule verteile ich Zeitungen, jedoch ist die Bezahlung, wie oft bei Zeitungen viel zu gering gegenüber dem Aufwand sie zu verteilen. Ich verteile jeden Samstag an 560 Haushalte. Ich bin jedesmal bis zu sechs Stunden unterwegs, da mein Gebiet ein Berg und dadurch sehr anstrengend ist. Und bekommen tue ich im Durchschnitt 18€ die Woche.
Mache das jetzt schon sehr lange und bin auch schon nicht mehr damit zufrieden und überlege mir zu kündigen und mir einen besser bezahlten Nebenjob suche. Mal sehen wo mich die Zukunft hinführt.
Also ich arbeite bei der Energieversorgung Hildesheim, als Anlagenmechaniker Fachrichtung Versorgungtechnik. Da muss ich Gas - und Wasserrohrleitungen verlegen. Es macht eigentlich viel Spass außer es ist schlechtes Wetter.
Ich arbeite als Bilanzbuchhalterin in einem mittelständischen Unternehmen (400 Arbeitnehmer) in dem ich auch meine Ausbildung gemacht habe und bin mit meinem Job ganz gut zufrieden. Meine tägliche Arbeitszeit sind 7,5 Stunden, am Wochenende brauch ich nicht zu arbeiten (Gott sei Dank ). Normalerweise fange ich morgens so um 8 Uhr an, mach eine Stunde Mittagspause und hab dann meistens so um halb fünf Feierabend (wenn wir Abschlüsse haben, dauert es aber natürlich auch mal länger), also alles ziemlich entspannt. Das Verhältnis zu den Arbeitskollegen und auch zum Chef ist hier echt gut, in der Hinsicht hab ich glücklicherweise noch nie Probleme gehabt.
Ich bin in einer Bank gelandet. Die Arbeitszeiten sind bei uns täglich 7,49 Stunden.
Zu den Öffnungszeiten müssen immer aus unserer Filiale einige anwesend sein. Allerdings die Arbeitszeit kann super eingeteilt werden. Wenn ich mal länger anwesend bin wird einfach mal ausgeschlafen oder ein Tag zuhause geblieben. Kurz dem Geschäftsstellenleiter mitgeteilt und dann gibts bei uns kein Problem.
Zur Zeit arbeite ich nicht wirklich und bin mit meinen Angestelltenverhältnis als Kassiererin bei Woolworth einmal die Woche ganz zufrieden. Insgesamt sind es 7 Stunden in der Woche, also einen ganzen Tag lang, immer Mittwochs.
Vor meiner Schwangerschaft habe ich jedoch in Teilzeit vormittags im Marketing der AOK gearbeitet und hab das immer gerne gemacht. Die Arbeitszeiten von 08:00 Uhr -12:00 Uhr und Freitags Ganztags waren ok. Das war auch in Gleitzeit.
Zur Zeit reicht mir aber das einmal die Woche voll und ganz, denn so kann ich mich prima noch um andere Dinge kümmern!
Ich arbeite von zu Hause aus, bin weitgehend damit zufrieden. Allerdings bin ich im Moment ständig vergrippt und ich kann mich halt nicht krank schreiben lassen, sprich ich muss meine Aufträge trotzdem weitgehend termingerecht erledigen, was natürlich bei Krankheit nicht so einfach ist, ich fühle mich total unfit und würde am Liebsten nur schlafen.
Ich bin zur Zeit Vollzeit Student und arbeite nebenher in den Semesterferien in meiner alten Firma in der IT-Abteilung als IT-Systemadministrator. Ich betreue dort meine alten Projekten weiter (Datenbankenentwicklung, Betreuung des Betriebs- und Maschinendatenerfassung Systems usw...) und mache nebenher einen Teil der Hotlinearbeiten. D.h. es rufen User mit einem Computerproblem an und entweder ich kann das ganze selbst lösen oder ich leite es an einen entsprechenden Mitarbeiter in der IT weiter. Die Arbeit dort macht mir natürlich immer noch sehr viel Spass. Die Arbeitszeiten sind von ca. 7 Uhr morgens bis 17 Uhr am Abend. Freitags wird dafür etwas früher Feierabend gemacht.
Sind keine Semesterferien arbeite ich in einem Konstruktionsbüro in der direkten Umgebung meines Studienorts und führe dort zur Zeit ein neues Warenwirtschaftssystem ein. Macht natürlich auch viel Spass und ist mal was ganz anderes. Wenn das erfolgreich Abgeschlossen ist, soll ich mich dort um die EDV kümmern. Die Arbeitszeiten kann ich mir nach belieben selbst auswählen. Mal sind es 10 Stunden in der Woche und dann mal nur wieder 5 Stunden. Mit meinen Chefs komme ich in beiden Firmen sehr gut aus.
Einen besseren Vorgesetzten wie in meiner alten Firma hätte ich meiner Meinung nach auch nicht bekommen können. Das Verhältnis zwischen den Abteilungskollegen ist sehr freundschaftlich und ich treffe mich am Wochenende immer wieder gerne mit meinen früheren jüngeren Kollegen um gemeinsam einen drauf zu machen Bisher hab ich es also ganz gut erwischt.
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