Die Entscheidung - kein neues Tier mehr zu bekommen

vom 11.05.2011, 07:23 Uhr

Ich habe seit meiner Kindheit an, immer Meerschweinchen gehabt. Angefangen hat es mit einem Schweinchen, aus Unwissenheit, dass sie mindestens zu Zweit gehalten werden müssen. Zu einer Zeit, hatte ich dann sogar eine Gruppe von 11 Tieren. Ich konnte mir bisher ein Leben ohne diese kleinen Nager nicht vorstellen und habe auch eigentlich nicht darüber nachgedacht.

Nun haben meine Meerschweinchen allerdings ein Alter, in dem man sich schon so seine Gedanken macht. Zur Zeit ist eines meiner Schweinchen auch wieder krank und durch das Alter, ist eine Operation schwierig, da es bei der letzten Narkose schon Komplikationen gab. Als es nun darum ging, was aus dem kranken Schweinchen werden soll, habe ich dann doch für mich die Entscheidung getroffen, dass dies meine letzten Meerschweinchen sein sollen. Sie sind einfach viel anfälliger als ein Hund oder eine Katze. Gut, es kann natürlich auch mit anderen Tiere passieren, dass sie häufiger krank werden. Bei mir sind es aber eigentlich hauptsächlich die Meerschweinchen, mit denen ich oft zum Tierarzt fahren muss.

Die Meerschweinchen, die noch bei mir sind, sollen nun einen schönen Lebensabend bekommen und dann gibt es keine neuen mehr. Mir tut es zwar auch Leid darum, gerade, weil ich ihnen nun alles bieten kann. Auch endlich wieder einen Garten, wo sie im Sommer dann draußen sein können, aber ich möchte einfach nicht mehr sehen, wenn so ein kleines Tier wieder so schlimm krank ist, dass es erlöst werden muss. Natürlich ist mir die Entscheidung nicht leicht gefallen und ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich auf die Dauer ohne Meerschweinchen aushalte. Aber ich habe immerhin noch die Katzen und meinen Hund. Ganz ohne Tiere geht es für mich nicht.

Habt ihr euch auch irgendwann schon mal dagegen entschieden, dass ein neues Tier ins Haus kommt, als das alte verstorben ist? Woran habt ihr bei dieser Entscheidung gedacht? Was war bei euch der ausschlaggebende Punkt, euch gegen ein neues Tier zu entscheiden?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich kenne die Gedanken, die du hast. Wir hatten zuletzt noch 9 Degus und 4 Meerschweinchen. Zur Zeit sind es "nur" noch 3 Degus und 4 Meerschweinchen. Alle Tiere haben die gleiche Lebenserwartung und alle Tiere sind zwischen 5 und 6 Jahre alt. In absehbarer Zeit werden die Tiere wohl auch alle ausgestorben sein. Wir haben uns auch dazu entschlossen keine neuen Kleintiere mehr anzuschaffen. Wenn man wieder neue Tiere anschafft, dann ist es ein Fass ohne Boden und man findet das Ende nie, weil es alles Gruppentiere sind.

Festgemacht habe ich meine Entscheidung daran, dass ich zu sehr gebunden bin. Ein Wochenendurlaub ist nicht einmal mehr drin, weil die Tiere jeden Tag ihr Frischfutter benötigen. Mein letzter Urlaub ist 16 Jahre her, weil ich immer Kleintiere hatte, die versorgt werden mussten.

Gedanken mache ich mir schon, was passiert, wenn von jeder Tierart nur noch ein Tier übrig ist. Dann werde ich wohl das letzte Tier in gute Hände vermitteln, auch wenn es schwer fällt. Es nutzt nichts, wenn man immer wieder den Tierbestand aufstockt und die Tierhaltung weiterführt. Dann kommt man nie zu einem Ende und ich hoffe, dass meine Tiere noch lange leben.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


In so einer Situation befinden wir uns auch gerade, bzw. ist die Entscheidung gegen neue Tiere gefallen.

Seit Jahren haben wir Degus gehalten, angefangen mit der Übernahme eines Bruderpaares aus katastrophalen Haltungsbedingungen. Aus Angst, dass dann irgendwann einer alleine zurückbleiben muss, wenn einer der beiden stirbt, haben wir die Gruppe vergrößert und auch neue "Notfälle" aufgenommen. So hatten wir dann immer drei bis vier Gruppen und haben immer wieder mal neue Tiere in die Gruppen integriert, um nicht irgendwann ein Tier alleine zu haben.

Irgendwann haben wir angefangen, die Anzahl der Gruppen zu verringern, also allein zurückgebliebene Tiere in eine andere Gruppe zu integrieren. Mit Kindern war die Zeit einfach nicht mehr so da, deshalb war es mit weniger Gruppen einfacher, allem irgendwie gerecht zu werden.

Am Ende hatten wir noch eine Gruppe aus drei Tieren, wovon das Älteste mit knapp 8 Jahren verstarb. Die beiden letzten, mittlerweile auch schon knapp 7 Jahre alt, solten dann unsere allerletzten Tiere sein. Zum einen ziehen wir bald um, zum anderen wird eine Vergesellschaftung eines älteren Tieres mit dann Jüngeren nicht so einfach. Diesen Stress wollten wir dem Tier nicht antun.

Inzwischen ist eines der Tiere verstorben, nun haben wir einen einzelnen Degu. Anfangs hat es mir das Herz gebrochen, wenn ich dran dachte, wie er da so alleine sitzt. Es scheint ihm aber dennoch gut zu gehen, auch wenn er körperliche Probleme hat. Sein etwas schlechter Gesundheitszustand ist auch der Grund, warum wir ihn nicht weggeben wollen. In dieser Verfassung hat er sowieso keine Chance, sich gegen andere durchzusetzen.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Mein einziges Haustier bisher war ein Nymphensittich und als er starb, habe ich mir keinen neuen mehr ins Haus geholt. Damals war ich so traurig und am Boden zerstört, weil ich sehr an dem Tier gehangen hatte. Es ist leider damals erkrankt und wir konnten nichts mehr tun, als wir morgens aufwachten, saß der Vogel auf dem Boden seines Käfigs und war verstorben. Allein der Anblick war für mich so schlimm, dass ich einfach kein neues Tier mehr haben wollte.

Heute sehe ich es wieder etwas anders. Es sind schon 8 Jahre her, dass das Tier verstorben ist und ich bin darüber hinweg. Ich überlege nun, ob ich mir wieder ein Haustier anschaffen soll, aber ob es wieder ein Vogel wird, das weiß ich noch nicht. Ich lasse mir damit noch etwas Zeit, weil ich noch nicht ganz sicher bin, ob ich es nochmal will.

Meine Entscheidung, kein Tier mehr zu haben, kam einfach aus dem Grund heraus, dass ich nicht mehr erleben wollte, dass mir ein Tier verstirbt, das mir so sehr ans Herz gewachsen ist. Egal wie, ein Haustier wächst einem irgendwann ans Herz und man hängt daran, man liebt es womöglich sogar irgendwann sehr. Wenn man sich dann davon trennen muss, ist das schon sehr schlimm, das wollte ich vermeiden.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich kann mir ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen, so dass mich wohl immer eins begleiten wird, aber du hast Recht, dass es schlimm ist, wenn man sieht, wie sein Tier leidet oder krank wird. Leider kann dir das mit jeder Tierart passieren, und ich glaube nicht, dass Meerschweinschen dafür anfälliger sind.

Unser vorheriger Hund hatte beispielweise Epilepsie, und es war extrem schwierig, die richtige Medikamentendosis zu finden und einen Anfall mitzuerleben. Das Tier versuchte vor dem Anfall zu einem zu kommen, und seltsamerweise wurde der Anfall meist gestoppt, wenn der Hund rechtzeitig schaffte, in den Arm zu kommen.

Wenn nicht musste man die Krämpfe mitansehen und konnte nur beruhigend auf das Tier einreden und es streicheln. Hätte unser Hund uns nicht durch tägliches Wälzen gezeigt, dass er trotzdem sein Leben genießt, hätten wir uns wahrscheinlich durchgerungen, ihn einzuschläfern, weil Epilepsieanfälle schlimm anzusehen sind und das Tier von den Medikamten teilweise "zugedröhnt" war.

Wie du siehst, kann dir eine anstrengende Krankengeschichte mit jedem Tier passieren, und es kann sein, dass man eine Weile diese Tierart erst mal nicht will. Manche Menschen haben dann auch das Gefühl, dass sie das verstorbene Haustier "verraten".

» Ashley1979 » Beiträge: 138 » Talkpoints: 7,17 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich schrieb ja schon, dass ich ganz ohne Tiere nicht könnte. Sie gehören für mich einfach zum Leben dazu. Nur hätte ich dann eben keine Meerschweinchen mehr, aber meine Katzen und mein Hund bleiben mir ja erhalten. Meine Meerschweinchen werden einfach schneller krank, als Hund und Katze. Meerschweinchen sind da eben empfindlicher und weil ich nun schon so oft eins der Schweinchen einschläfern lassen musste, möchte ich keine neuen mehr.

Natürlich habe ich auch viele schöne und auch lustige Erinnerungen an meine vergangen Meerschweinchen. Und es gibt auch das ein oder andere, was ich auch heute noch vermisse, aber dennoch habe ich mich erstmal dagegen entschieden. Ich bin ja durch die Katzen und den Hund dann nicht Tierlos.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Diese Entscheidung haben wir auch erst kürzlich getroffen. Man soll zwar niemals nie sagen, aber für den Moment steht fest: wir werden keine neue Katze mehr bekommen. Salem, unser langjähriger Familienkater und passionierter Freigänger über viele Jahre ist überfahren worden. Wir haben uns wieder einen Kater geholt und ihn rausgelassen (er war bis dahin ein Wohnungskater und stammte aus dem Tierheim). Das ging eine Zeit lang gut, aber seit über 3 Wochen ist Johnny, unser Neuzugang, spurlos verschwunden. Einen Thread dazu habe ich hier auch eröffnet, wer sich für die Geschichte interessiert, kann es ja nachlesen.

Jedenfalls ist es sehr schmerzlich, ein Familienmitglied zu verlieren, und einen langjährigen Hausgenossen sehe ich quasi als Familienmitglied. Da wir innerhalb weniger Wochen zweimal einen solchen Verlust hinnehmen mußten, haben wir beschlossen, keinen weiteren Versuch zu wagen. Das ist zwar traurig für die Kinder, die mittels eines neuen Tieres den Verlust des vorangegangenen etwas besser verschmerzen können, aber momentan steht die Entscheidung. Von meiner Seite nicht für immer, für meinen Mann aber schon. Das wird die Zeit zeigen.

» Thaddäus » Beiträge: 1011 » Talkpoints: 22,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Bei meinem Ex-Freund war das mit seinen Ratten ähnlich wie bei dir. Die Tiere werden ja sehr zutraulich, hören teilweise sogar auf ihren Namen und man gewöhnt sich einfach an sie, aber leider werden die Ratten, die als Haustiere verkauft werden, kaum älter als zwei bis drei Jahre. Ich habe es selber bei einigen Tieren miterlebt, wie sie alt und krank wurden und schließlich starben oder eingeschläfert werden mussten und das war natürlich nie ein schönes Erlebnis. Er wollte das dann irgendwann nicht mehr mit machen und ich hatte dafür auch volles Verständnis. Ganz ohne Haustier wollte er dann aber auch nicht sein und hat deshalb dann zwei Katzen aus dem Tierheim geholt.

Ein weiterer Grund gegen ein neues Haustier ist mit Sicherheit der Zeitfaktor und die Spontanität, die dadurch ein Stück weit verloren geht. Man muss ja wirklich immer schauen, dass man jemanden hat, der sich um die Tier kümmert, wenn man in Urlaub fährt. Eine ältere Freundin meiner Familie hat sich nach dem Tod ihres Hundes jetzt auch keinen neuen mehr angeschafft, weil sie nicht mehr so gut zu Fuß ist und weil ein junger Hund mehr Bewegung braucht als sie ihm verschaffen kann.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Also ich kann deine Entscheidung durchaus verstehen, denn es ist eben ein Unterschied, ob man nun Tiere hat, die vielleicht einmal im Jahr krank werden oder Tiere, mit denen man wirklich die ganze Zeit zum Tierarzt laufen muss. In gewisser Weise belastet das einen dann eben auch, besonders wenn die kranken Tiere auch einfach nicht mehr gesund werden und eingeschläfert werden müssen, wenn man sowas mehrmals hintereinander erlebt, dann ist das auch irgendwann kein Spaß mehr, dass ist nachvollziehbar.

Ich selbst kenne einen guten Bekannte, der den Verlust seines Hundes nie überwinden konnte. Der Hund wurde als Welpe gekauft, als mein Bekannter noch ein Kleinkind war. Als der etwa zehn Jahre alt war, kam seine Mutter in den Rollstuhl. Sein Vater arbeitete und daher war es fortan an ihm, viele Dinge zu erledigen, die vorher die Mutter gemacht hatte. Dazu gehörten eben auch so Aufgaben wie Gassi gehen. Da es zu der Zeit in der Familie nicht besonders gut lief, sagte mein Bekannter selbst, dass er sich in der Zeit sehr an seinen Hund geklammert hatte und ihn als guten Freund angesehen hat. Als er dann ausgezogen ist, kam der Hund mit und ist dann irgendwann während seiner Studienzeit verstorben.

Meinen Bekannten hat das wirklich sehr arg mitgenommen, weil er wirklich sehr an dem Tier gehangen hat und er meinte dann auch, dass der Schmerz über den Verlust so groß wäre, sowas wolle er nicht nochmal erleiden und daher will er sich auch kein neues Tier holen, weder Hund noch Kleintier. Auch das kann ich irgendwo verstehen, auch wenn ich hier der Meinung bin, dass der Schmerz sicherlich auch irgendwann wieder vergeht, so dass mein Bekannter das wieder mit anderen Augen sehen wird.

Ich selbst hatte schon einige Tiere. Als Kind hatten wir Katzen und einen Vogel, später für einige Monate auch einen Hund und ab dem Kindergartenalter hatte ich schon immer Hamster. Zunächst habe ich mich auf ein oder zwei Tiere beschränkt, diese hatten dann auch jeweils ihren eigenen Käfig und waren meist größere Exemplare, Zwerg- oder Teddyhamster. Den Tod dieser Tiere habe ich aber meistens recht gut verkraften können, mir war bewusst, dass sie eben nur sehr kurz leben und man sich beim Kauf dieses Tieres auch darauf einstellen sollte. Durch Zufall dann hat mir eine Bekannte angeboten, dass ich mehrere ihrer Hamsterjungen nehmen könnte, da sie ihre schnell loswerden musste, da in Kürze ein Urlaub geplant war. Ich habe dann auch gleich drei weibliche kleine Hamsterjunge angenommen und ihnen einen größeren Käfig gekauft, worin diese es recht schön hatten und sich wohl gefühlt haben.

Bei Zwerghamstern geht es durchaus, dass man sie zusammen lässt, wenn sie noch Junge sind, dann gewöhnen sie sich aneinander und im Erwachsenenalter kommt es dann meistens nicht großartig zu irgendwelchen Stresssituation oder so. Ich hatte dann also die Hamster und als diese wieder verstorben waren, kaufte ich mir andere Zwerghamster, Roborovski, die man zu mehreren halten musste. Ich hatte erst eine Gruppe und nachdem nur noch zwei der Tiere übrig waren, holte ich vier weitere dazu. Sie gewöhnen sich gut aneinander, allerdings hatte ich Pech gehabt, denn eines der Tiere aus der Zoohandlung war scheinbar schon krank gewesen, auch wenn man ihm das da noch nicht angesehen hatte. Er wurde also krank, ich nahm ihn heraus und bereitete ihm einen eigenen Käfig vor, aber dafür war es schon zu spät, denn wenige Tage danach traten die Krankheitssymptome nach und nach bei allen meinen Hamstern auf.

Der Tierarzt konnte da auch nicht mehr viel weiter helfen und informierte mich darüber, dass eine Behandlung nicht anschlagen würde und die Tierchen wurden eingeschläfert, eins nach dem anderen. Das war damals schon ein ganz schöner Schock für mich und ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich damals weinend mit dem leeren Käfig wieder nach Hause kam. Danach habe ich mir keine Hamster mehr gekauft, allerdings habe ich mich dann bewusst dagegen entschieden, weil einfach eine Zeit da war, in der ich häufiger verreiste und mir keine neuen Hamster anschaffen wollte, um die sich dann wohl auch nur meine Mutter sorgen würde. Bei mir ist es allerdings nicht so, dass ich mich komplett dagegen gesperrt hätte, ich bin sicher, dass ich mir wieder welche kaufen werde, wenn mein Studium abgeschlossen ist und ich wieder mehr Zeit dafür habe und sie nicht alle paar Wochen abschieben muss.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich denke in dieser Situation befinden sich alle Leute, die gerade den Tod ihres Haustieres schmerzlich beklagen müssen. So gut wie jeder schwört sich, dass man nach dem Tod des geliebten Tieres kein neues Haustier mehr möchte. Zum einen kennt man den Schmerz den das Tier erzeugt wenn es aus dem eigenen Leben verschwindet, zum anderen denken andere dass es respektlos dem alten Tier gegenüber ist wenn man sich direkt ein neues anschafft. Trotzdem haben wir uns nach langer Überlegung wieder neue Haustiere angeschafft. Die Trauer über das verstorbene Tier verblasst schließlich irgendwann und man ist bereit einem neuen Haustier ein schönes Heim an zu bieten.

» Mc.Lovin » Beiträge: 1230 » Talkpoints: -1,57 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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