Bin Laden Tötung gegen die Menschenrechte?
Wie ihr ja mit Sicherheit alle mitbekommen habt ist Amerikas Staatsfeind Nr.1 Osama Bin Laden in einer Mission getötet wurden. Auf dem amerikanischen Nachrichtensender CNN wurde gesagt, dass es nicht das Ziel der Mission war Bin Laden gefangen zu nehmen, sondern ihn zu liquidieren.
In den Nachrichten wurde zwar berichtet, Bin Laden sein bei einem Schusswechsel ums Leben gekommen. Jedoch hatte Bin Laden ein Einschussloch in seinem Kopf, das auf eine Exekution hinweist. Wegen Osama Bin Laden sind sehr viele unschuldige Menschen gestorben, jedoch hat doch jeder Mensch das Recht auf einen gerichtlichen Prozess. Ich finde solch eine Selbstjustiz ist nicht in Ordnung von Amerika.
Aus unserer deutschen, korrekten Sicht ist es mit Sicherheit ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Wie ich aber in einem Artikel ein passendes Beispiel gelesen habe, rümpfen wir die Nase darüber, dass Amerika ihren lange gejagten Feind endlich stellen und töten konnte, Den Mann, der hinter einem der größten Terroranschläge alle zeiten stehen soll, durch den tausende Menschen ihr Leben verloren. Natürlich hätte er vor ein Gericht kommen müssen und geschätzte 5000 Mal lebenslänglich kriegen müssen, aber er wurde im Gefecht getötet. Auch, wenn er unbewaffnet gewesen sein sollte, seine Wachleute und Beschützer sollen es nicht gewesen sein. Hier in Deutschland versteckt man sich jedoch vor negativer Kritik und prahlt mit der Korrektheit und Missmut, einen wehrlosen alten Mann zu erschießen, unbewaffnet und Vater von Kindern. Unverständnis von deutscher Seite darüber.
Wird aber in Deutschland ein Mann aus der Sicherheitsverwahrung, nach abgesessener Strafe, entlassen, bilden sich sofort Bürgerinitiativen, die tun wollen, wozu der Staat und die Polizei nicht fähig sein oder was diese nicht zu unternehmen versuchen.
Diese Paradoxität ist einfach Deutschland. Nachdem sich die Generationen vor uns Fehltritte geleistet haben, wird immernoch gedacht, wir hätten etwas gut zu machen. Deshalb wird sich allem nur halbherzig angeschlossen und allem was zu Kritik führen könnte abgelehnt. Wird Deutschland direkt gefragt, wird sich enthalten. Die Amerikaner sind eventuell arrogant und glaubensfeindlich, wenn es nicht um den eigenen geht. Aber sie haben ihre Ideale und folgen diesen. Aus rechtlicher Sicht wurde falsch gehandelt, jedoch bezweifel ich, dass man Osama Bin Laden lebendig irgendwo hinbekommen hätte. Und wenn man die Grausamkeit und den Schmerz aufwiegt, den er vor allem Amerika angetan hat, so kann ich seinen Tod nicht begrüßen, aber verachten werde ich den Einsatz Amerikas auch nicht.
Ich kann die Ansichten hier nur befürworten. Ich bin auch der Meinung, dass eine Selbstjustz in Sachen Tötung nicht den richtige Weg darstellt. Was ich letzten gehört habe, war die Ansprache von Frau Merkel. Sie hatte wohl so etwas in der Art wie "gut, dass der jetzt weg ist, nun gibt es Gerechtigkeit" gesagt. Was nimmt die Dame sich da raus? Wir leben in einem Land, wo es keine Todesstrafe gibt und sie befürwortet das Ganze auch noch? Was die Amis sich da geleistet haben, war doch kein Kavaliersdelikt. Es war Mord. Einfach nur Mord. Nichts weiter. Und alle jubeln sie. Klar, wenn man nun auch noch wüsste, dass er die Anschläge tatsächlich ausgeübt hätte, dann kann ich die Reaktion nachvollziehen. Aber selbst das ist doch gar nicht geklärt.
Was ich aber noch viel "witziger" finde, ist, dass bald Wahlen in Amerika anstehen. Und Obahma war ja anscheinend nicht die erste Wahl der Amis. Warum, dass kann ich leider nicht verstehen. Aber ich finde es etwas merkwürdig, dass von so einem Mann, der eigentlich die Herzen für sich gewonnen hatte, ein Befehl zur Tötung kam. Ich kann mir nur denken, dass das mit den bevorstehenden Wahlen zu tun hat. So hat er seine Wähler wieder auf seiner Seite und kann sich mit einer vollbrachten Sache schmücken. Auch interessant ist, dass wohl die Bilder von Osama nicht veröffentlicht werden. Dies ist doch auch wieder nicht ganz normal. Da muss ja mal wieder irgendwas nicht stimmen.
Angela Merkel ging sogar noch einen Schritt weiter und sagste: "Ich bin froh, dass er (Osama bin Laden) tot ist", und das ist makaber. Als Repräsentantin einer Demokratie ist so eine Aussage nicht tragbar, auch wenn Deutschland immernoch versucht den 2. Weltkrieg gut zu machen und in Richtung Aliierten bloß immer "ja" oder "vielleicht" stimmt, nie jedoch mit "nein" eine eigene Meinung ausdrückt.
Und zum Stichpunkt Wahlen: Nicht nur die Wahl stand an, bei der Obama nicht mehr als Favorit gehandelt wurde. Auch drohte die Stimmung im Volk zu kippen, da der Libyenkonflikt keinen Erfolg bringt. Diese beiden Fakten seh ich als die Knackpunkte und Auslöser für die Tötung (ich sag es so krass wie es ist) bin Ladens. Wobei ich glaube, dass, wenn sein Leben wirklich nun geendet hat, die Amerikaner wussten wo er ist, ihn beobachteten und ihn praktisch als Trumpf für solche Situationen in der Hinterhand behielten. Was die Sache noch makaberer machen würde, den Amerikanern jedoch zuzutrauen ist.
Bei dem Angriff hat alles ruck zuck gehen müssen. Da muß es ja richtig abgegangen sein. Angeblich war Bin Laden nicht bewaffnet,oder laut Medien griff er nach seiner Kalaschnikow. Man stelle sich vor man ist der "Soldat" und hat plötzlich den Staatsfeind Nr. 1 vor sich der so viele Menschenleben auf dem Gewissen hat. Die Navy Seals sind sowieso eine Truppe "für sich" und da überlegt man in so einem Fall nicht schießen oder nicht schießen.
Mit der Tötung Osama Bin Ladens, haben die USA natürlich gegen die Menschenrechte verstoßen. Die USA und die Medien berichten, dass die Ermordung Osama Bin Ladens nicht geplant war und er bei dem Übergriff der Spezial Einheit der USA eine Frau als Schutzschild benutzt habe und er nach seiner Kalaschnikow gegriffen habe, um sich zu verteidigen. In Folge dessen, habe das Sondereinsatzkommando den Terrorist erschossen. Tage später wurden wieder ganz andere und neue Informationen preisgegeben: Osama benutzte kein menschliches Schutzschild, griff nicht nach seinem Maschinengewehr und war somit unbewaffnet. Also doch keine Notwehr von
Seiten der amerikanischen Truppen und somit ein Verstoß gegen die internationalen Menschenrechte. Außerdem seien Indizien ans Tageslicht gekommen, die dem Tod Osama Bin Ladens im Feuergefecht widersprechen: 2 gezielte Kopfschüsse.Exekution? Folter mit anschließender Exekution? das weiß wohl nur die amerikanische Regierung und die Soldaten selbst.
Aber ganz ehrlich: jeder von uns ist doch tief im Inneren froh darüber, das einer der schlimmsten Terroristen, wenn nicht sogar der schlimmste dieser Welt, eliminiert wurde. Er hatte tausende Menschen auf dem Gewissen und hat Angst und Trauer verbreitet. Froh war anscheinend auch die Bundeskanzlerin, die in einer Pressekonferenz gleich ihre Freude aussprach. Freude? Freude über den Tod eines Menschen? Ich denke hier hat sich die Frau Bundeskanzlerin ziemlich in ihren Worten vergriffen (auch wenn er ein Massenmörder war). Ich denke aber, dass es so zusagen eine Standard Formulierung der Kanzlerin war. Doch zurück zu den Menschenrechten. Theoretisch hat jeder Mensch dieser Welt das Recht, bei einer Straftat vor ein Gericht bzw. internationales Gericht gestellt zu werden und sich zu den Vorwürfen zu äußern. Wieso hat man diese Lösung nicht vorgezogen, wieso hat US-Präsident Barack Obama Osama Bin Laden töten lassen? Hatte die Regierung Angst, dass Terroristen und andere Al-Quida Mitglieder ihn aus der Haft frei erpressen, indem sie mit Terroranschlägen drohen? und warum ließ man Bin Ladens Leiche gleich wieder verschwinden? Um Nachforschungen zu vermeiden? Das alles sind Fragen, die nicht geklärt sind, und wer weiß ob sie es überhaupt einmal werden.
Also, ich habe zu diesem Thema auch eine Meinung. So finde ich es schon recht befremdlich, wenn sämtliche Medien von der "Tötung" Osama bin Ladens sprechen. Wenn jemand bewusst und mit dem Ziel, jemanden das Leben auszulöschen, losmarschiert und denjenigen dann auch erschießt, ist das Mord. Und bei diesem Tatbestand ist der Name der betreffenden Person auch egal. Also, Osama bin Laden wurde nicht "getötet", er wurde "ermordet". Da nützt auch die nette Umformulierung nichts. Dass er ermordet wurde, ist eine andere Sache.
Zuerst sollte man sich fragen: Was haben die Amerikaner in Pakistan zu suchen? Wenn ich einen Gast habe und mein Nachbar gerade diesen Gast hasst, dürfte er bestimmt auch nicht einfach (gewaltsam) in meine Wohnung eindringen und meinen Gast vermöbeln. Oder? Zumindest könnte ich den Eindringling wegen Hausfriedensbruch anzeigen.
Dass sich die Amerikaner - trotz der o.g. Anstandsverstöße - für die sofortige Liquidation von "bin Laden" entschieden haben könnte ich fast verstehen. Natürlich hätte ich ihn auch gerne vor einem internationen Verbrechergericht gesehen, oder zumindest vor einem amerikanischen G. Aber welche Risiken hätten bis dahin bestanden? Er wird festgenommen, vielleicht nach Guantanamo gebracht, vielleicht aber auch an einen geheimen Ort (aber nichts ist auf Dauer geheim, und fast alle Menschen käuflich), eine Gerichtsverhandlung angesetzt. Medien und Zivilbevölkerung hätten sich auf den Prozess gestürzt. Menschen über Menschen - und hätten damit ggf. bin Ladens Anhängern eine wunderbare Kulisse für ein weiteres Attentat gegeben. Es wird schon durchdacht gewesen sein. Vielleicht wollte man durch dieses Handeln ja weitere Menschenopfer und Zerstörungen vermeiden?
Also ich muss schon sagen, jeder der sagt die Tötung sei rechtswidrig hat nie in der Bundeswehr/Armee gedient. Zu erst einmal geht es bei Einsätzen auch darum sich selbst und die Kameraden zu schützen. Macht beispielsweise ein Feind eine verdächtige Bewegung, greift z.B. in seine Tasche würde man schießen. Man weiß ja nicht was sich in dieser Tasche befindet. Es könnte eine Pistole oder Handgranate sein. Es handelt sich hierbei um reinen Selbstschutz. Ein Schuss den den Kopf ist natürlich die effektivste Methode jemanden auszuschalten, da dieser sofort tot ist.
Bei einem Schuss in die Brust zum Beispiel, hätte man immer noch die Möglichkeit den Sicherungsstift der Handgranate zu ziehen. Die Medien hierbei sind dann ja mal wieder ein Thema für sich. Erstens wissen diese gar nicht zu 100 Prozent wie das Ganze abgelaufen ist und zweitens hätten sie wahrscheinlich gejubelt, wenn Bin Laden mit einer Waffe in der Hand erschossen wurden wäre. Die Medien nehmen eben immer die Story, die sich am besten verkauft.
Nun ist die Ganze Welt "geschockt" und keinen interessiert es, dass die Soldaten in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen müssen. Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte, dass dies eine gezielte Tötung war. Einerseits hat man Bin Laden so zu einem Märtyrer gemacht und andererseits wäre Bin Laden leben weitaus mehr wert gewesen.
Dass das ein Verstoß gegen die Menschenrechte war, steht für mich außer Zweifel. Aber vielleicht ist Bin Laden für die USA gar kein Mensch. "Mitglieder" von Al Qaida sind von den USA ohnehin nicht als rechtmäßige Kriegsteilnehmer anerkannt, man klassifiziert sie als "unprivileged enemy belligerents“ (also weder Zivilist, noch Kriegsteilnehmer) und was die USA sich bis heute mit solchen Personen leisten, wissen wir aus dem, was aus Guantanamo nach Außen durchdringt. Dass es Bin Laden nicht anders verdient hat, das mag ja sein, aber diese Bewertung mag jeder für sich selbst vornehmen.
Was da nun genau geschehen ist, haben wir nicht genau erfahren und wir werden es wohl auch nicht. Das öffnet natürlich jeglichen Spekulationen Tür und Tor. Unsinn, sich daran zu beteiligen. Das Dickicht aus Widersprüchen, Halbwahrheiten, offensichtlichen Fälschungen und Vermutungen ist momentan einfach nicht beurteilbar. Dass dann noch die Technik ausgerechnet während der entscheidenden 25 Minuten ausfällt, ist aber auch ein Ding - aber eben auch nicht unmöglich. Zeugenaussagen kann man nicht glauben, zumindest gibt es keine neutralen Zeugen. Bilder will man nicht veröffentlichen, weil man uns verschonen möchte - während man gleichzeitig z. B. im Guardian andere getötete Personen am Schauplatz in blutigster Detailverliebtheit bewundern kann. Insofern kann ich für mich nur den Schluss daraus ziehen, dass es sich bei der ganzen Sache um eine großes Theater gehandelt hat. Warten wir mal, bis sich irgendwann eine offizielle Version durchsetzt und dann kann man weitersehen.
Letztlich ist es egal. Die USA haben mal wieder gezeigt, dass sie machen, was sie wollen und sich einen Teufel darum scheren, wie das der Rest der Welt sieht. Menschenrechte hin oder her. Fragt sich, welches Feindbild die Neokonservativen in den USA nun in Zukunft pflegen wollen? Ausgerechnet der böse Obama hat den bösen Osama zur Strecke gebracht. Für die Neocons müsste das ein Albtraum sein.
Übrigens hat Frau Merkel nicht gesagt, wie oben angesprochen, dass sie froh sei, dass Bin Laden tot sei, sie sagte wortwörtlich: "Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.“ Zwar ist auch das aus dem Zusammenhang gerissen, aber ob das nun wirklich christliche Gedanken sind, wage ich zu bezweifeln.
Dass das ein Verstoß gegen die Menschenrechte war, steht für mich außer Zweifel. Aber vielleicht ist Bin Laden für die USA gar kein Mensch. "Mitglieder" von Al Qaida sind von den USA ohnehin nicht als rechtmäßige Kriegsteilnehmer anerkannt, man klassifiziert sie als "unprivileged enemy belligerents“ (also weder Zivilist, noch Kriegsteilnehmer) und was die USA sich bis heute mit solchen Personen leisten, wissen wir aus dem, was aus Guantanamo nach Außen durchdringt. Dass es Bin Laden nicht anders verdient hat, das mag ja sein, aber diese Bewertung mag jeder für sich selbst vornehmen.
Was da nun genau geschehen ist, haben wir nicht genau erfahren und wir werden es wohl auch nicht. Niemand weiß wirklich, ob es hier um Sekundenentscheidungen ging. Das öffnet natürlich jeglichen Spekulationen Tür und Tor. Unsinn, sich daran zu beteiligen. Das Dickicht aus Widersprüchen, Halbwahrheiten, offensichtlichen Fälschungen und Vermutungen ist momentan einfach nicht beurteilbar. Dass dann noch die Technik ausgerechnet während der entscheidenden 25 Minuten ausfällt, ist aber auch ein Ding - aber eben auch nicht unmöglich. Zeugenaussagen kann man nicht glauben, zumindest gibt es keine neutralen Zeugen. Bilder will man nicht veröffentlichen, weil man uns verschonen möchte - während man gleichzeitig z. B. im Guardian andere getötete Personen am Schauplatz in blutigster Detailverliebtheit bewundern kann. Insofern kann ich für mich nur den Schluss daraus ziehen, dass es sich bei der ganzen Sache um eine großes Theater gehandelt hat. Warten wir mal, bis sich irgendwann eine offizielle Version durchsetzt und dann kann man weitersehen.
Letztlich ist es egal. Die USA haben mal wieder gezeigt, dass sie machen, was sie wollen und sich einen Teufel darum scheren, wie das der Rest der Welt sieht. Menschenrechte hin oder her. Fragt sich, welches Feindbild die Neokonservativen in den USA nun in Zukunft pflegen wollen? Ausgerechnet der böse Obama hat den bösen Osama zur Strecke gebracht. Für die Neocons müsste das ein Albtraum sein.
Übrigens hat Frau Merkel nicht gesagt, wie oben angesprochen, dass sie froh sei, dass Bin Laden tot sei, sie sagte wortwörtlich: "Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.“ Zwar ist auch das aus dem Zusammenhang gerissen, aber ob das nun wirklich christliche Gedanken sind, wage ich zu bezweifeln.
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