Leben mit einem Partner, der schon Kinder hat

vom 24.04.2011, 14:31 Uhr

Eine solche Klage habe ich auf einem anderen Portal schon vor über drei Jahren unter einem Pseudonym gelesen, das darauf schließen lässt, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt, denn auch das Alter der Kinder passt. Und wenn ich mir den alten Bericht mal anschaue, dann sind die Vorbehalte ja eher schlimmer geworden als besser. Als ich den ersten Bericht (den von vor drei Jahren) gelesen habe, da hatte ich schon irgendwie Verständnis. Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Leidensdruck eher größer geworden ist und die Kinder eigentlich nur noch lästig sind. Da frage ich mich schon, warum man sich so etwas ernsthaft antut und immer verbitterter wird?!

Ich meine, die beiden sind immer noch nur alle 4 Wochen bei ihrem Vater und das nur für ein paar Stunden. Dir ist schon klar, dass das doch recht wenig ist. Andere Väter holen ihre Kinder für das ganze Wochenende alle zwei Wochen oder jede Woche für einen Tag. Da ist es doch nachvollziehbar, dass der Vater dann auch zu den Geburtstagen der Kinder fährt und auch zu anderen Festtagen, wenn Du ja nun wirklich deutlich machst, dass Du mit den Kindern nichts zu tun haben willst. Der Mann steckt sicher auch in einer Zwickmühle.

Ganz ernsthaft würde ich Dir empfehlen, dass Du Dir einfach mal überlegst, ob der Mann wirklich der richtige für Dich ist. Ist es denn wirklich ein Mann wert, dass man so gegen seine eigenen Überzeugungen lebt und dann so gegen die wettert, die eigentlich gar nichts dafür können? Klar ist es einfacher, in der Situation zu verharren, aber das ist doch im eigenen Interesse keine gute Idee.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich denke schon, dass eine Partnerschaft funktionieren kann, auch wenn bereits Kinder vorhanden sind. Allerdings müssen eben alle auch daran interessiert sein und mir kommt es nicht so vor, dass du damit zurecht kommst. Du scheinst wirklich eine große Abneigung gegen Kinder zu haben. Das stelle ich nun wertfrei hin und soll einfach nur eine Feststellung sein.

Wenn die Kinder alle vier Wochen für ein paar Stunden da sind und du damit schon derart massive Probleme hast, dann solltest du dir wirklich überlegen, ob das für dich nicht eine zu große Belastung ist oder ob du das eben in Kauf nehmen möchtest. Mich würde auch interessieren, was dein Partner dazu sagt, dass du seinen Kindern gegenüber so ablehnend reagierst.

Mit der Ex wird es natürlich noch in einer gewissen Art und Weise weiterhin einen Kontakt geben, aber ich denke nicht, dass man da deswegen eifersüchtig sein sollte. Da brauchst du dir denke ich keine allzu großen Gedanken machen und einen Garantieschein wirst du sowieso nie bekommen.

Wenn du aber wirklich so massiv gegen die Kinder bist und sie dich derartig stören dass du sie am besten gar nicht sehen möchtest, würde ich dir eben raten, an diesen Nachmittagen dich selber mit Freunden zu treffen und dir einen netten Nachmittag zu machen. Wäre für dich vielleicht auch noch eine besser Ablenkung als frustriert im Schlafzimmer mit Laptop zu sitzen und sauer zu sein, dass sich dein Freund mehr mit seinen Kindern beschäftigt als mit dir. So klingt es zumindest ein wenig für mich.

In einer Beziehung klebt man doch sowieso nicht ständig zusammen. So könntest du diese Zeit auch als Freiraum für dich nutzen. Aber selbst wenn ihr gemeinsam etwas unternehmt, spielt ihr nicht fälschlicher Weise auf Familie. Die Kinder werden in dir keinen Mutterersatz oder so sehen, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Aber auch wenn man keine Familie ist, kann man ja gemeinsam etwas unternehmen. Ich würde das auch aus Liebe zu meinem Partner machen, weil immerhin sind diese beiden Kinder ja auch ein Teil von seinem Leben und das wird immer so sein. Wenn du damit gar nicht umgehen kannst, solltest du dir schon ernsthaft überlegen, ob die Beziehung für dich passend ist, weil das wird wie gesagt auch weiterhin so sein und wird sich nicht ändern.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Sorcya hat geschrieben:Ich muss mich einigen meiner Vorredner mal anschliessen: Ich kann nicht verstehen, warum ihr beide euch zusammen getan habt. Wenn du Kinder so vollkommen ablehnst ist das ja gut und schön, aber warum hast du dir dann überhaupt einen Partner gesucht, der welche hat?


Also ich verstehe Einstellungen wie diese ehrlich gesagt gar nicht denn Jacqui_7 hat sich sicherlich keinen Partner mit Kindern ausgesucht, sondern einen Partner, der als Anhängsel nun leider auch Kinder hat. Sie hat ihn doch nicht wegen seiner Kinder genommen und daher finde ich es albern, zu sagen es wäre schockierend und sowas von entsetzlich und falsch, dass sie mit diesem Mann zusammen ist! Nur weil sie ihren Partner liebt, muss sie doch nicht auch seine Kinder lieben oder? Zumal jeder doch weiß, wie ätzen und vertrottelt dumm einige Teenager in eben dieser Altersgruppe sein können, dass ist nicht gerade was zum lieb haben! Wenn es sich um ein Baby oder Kleinkind handeln würde, dann könnte ich das ja noch verstehen, aber die Kinder sind jetzt Teenager, sie werden in wenigen Jahren ausziehen und Ausbildung machen oder studieren! Sie hat doch gar nicht mehr lange mit diesen Bälgern zu tun und wenn sie erstmal älter werden, dann wird sie auch sicherlich was mit ihnen anfangen und sich mit ihnen unterhalten können, sofern diese dann nicht auch noch vor der Konsole sitzen und kreischen.

Ich finde es nicht richtig, ihr vorzuwerfen, sie wäre bei diesem Partner falsch, denn wenn man eine solche Beziehung eingeht, dann heißt das nicht, dass man automatisch dazu verpflichtet ist, auch die Kinder zu übernehmen und lieb zu haben. Hätten die Kinder keine Mutter mehr, würde ich das noch verstehen, aber sie haben doch eine, für sie ist gut gesorgt und sie haben an sich doch auch gar nicht viel mit der Freundin ihres Vaters zu tun, also wieso muss ihr dann was an den Kindern liegen?! Das sehe ich nicht ein und finde ich nicht richtig.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Es geht doch nicht darum, dass sie die Kinder liebt und als Ersatzkinder hernimmt, sondern eher darum, dass sie sich komplett herausnimmt, wenn die Kinder ihres Partners zu Besuch sind. Ich kann wie gesagt verstehen, dass es nicht einfach ist, vor allem dann nicht, wenn man keine Kinder mag. Aber sich komplett zurückzuziehen ist nun auch nicht etwas, was wirklich nett klingt.

Der Partner scheint allerdiings kein Problem zu haben und wenn Jacqui und der Mann es so auf die Reihe bekommen, die Kids damit auch kein Problem haben, dann ist es ja auch in Ordnung. Dennoch kann ich gut verstehen, dass man als Eltern oder als Person, die Kinder mag, schockiert über solch eine Äusserung ist.

Im Übrigen können sich auch Kinder in dem Alter benehmen und sind nicht gleich ätzend oder vertrottelt dumm. Diese Äusserungen sind wirklich nahezu anmaßend und haben mit dem Fall nichts zu tun, auch, wenn die Kinder herumkreischen oder ähnliches. Aber das kann man doch erläutern, dass man es nicht möchte und gewisse Regeln aufstellen, an denen sich die Kinder zu halten haben. Das ist etwas ganz normales und auch wichtiges.

Auch, wenn die Kinder irgendwann einmal eine Ausbildung beginnen oder ein Studium anfangen, so heisst es ja nicht, dass das hier thematisierte Paar dann gar nichts mehr mit den Kindern zu tun hat. Der Vater wird doch trotzdem Kontakt halten und vielleicht mit ihnen ein Treffen vereinbaren oder ähnliches. Ich stelle mir gerade vor, wie die Nichtmutter bei einem eventuellem Familientreffen sich verhält. Vermutlich wird sie aber aufgrund der Kinder oder der Vorgeschichte gar nicht erst mitkommen, weil die Kinder ja nervige Anhängsel sind oder in dem Fall dann waren.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Das die Kinder entsprechend laut wenn sie den Vater besuchen ist doch logisch. Immerhin ist es ja ein Highlight den Vater mal ein paar Stunden zu sehen und die Kinder sind dann aufgekratzt. Damit sind sie eben auch lauter, als man erwartet.

Wenn du an dieser Beziehung festhalten willst, dann rate ich dir dringend, dir für die Besuchszeiten etwas zu überlegen, wo du dich komplett ausklinken kannst. Also shoppen gehen, mit Freunden treffen oder sowas. Denn die Kinder sind ja nun auch nicht komplett vernagelt und merken mit Sicherheit deine Antipathie, welche du gegen sie hegst.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Crispin hat geschrieben:Sie hat doch gar nicht mehr lange mit diesen Bälgern zu tun und wenn sie erstmal älter werden, dann wird sie auch sicherlich was mit ihnen anfangen und sich mit ihnen unterhalten können, sofern diese dann nicht auch noch vor der Konsole sitzen und kreischen.

Kinder bleiben immer Kinder und werden auch mit 40 noch die Kinder sein und mit ihren Eltern Kontakt haben, auch wenn sie älter sind. Daher ist das Argument völlig daneben. Die Kinder wird man nicht mehr loswerden! Und wenn man mit den Kindern ein Problem hat, der Partner aber augenscheinlich sehr an den Kindern hängt und den Kontakt aufrecht erhalten will (was auch in Ordnung ist), dann sollte man sich gut überlegen, ob das der richtige Partner ist.

Crispin hat geschrieben:Ich finde es nicht richtig, ihr vorzuwerfen, sie wäre bei diesem Partner falsch, denn wenn man eine solche Beziehung eingeht, dann heißt das nicht, dass man automatisch dazu verpflichtet ist, auch die Kinder zu übernehmen und lieb zu haben.

Man muss die Kinder nicht übernehmen und lieben, aber zumindest sollte man doch die Liebe des Partners zu seinen Kindern akzeptieren. Und statt sich ewig in eine Schmollecke zurück zu ziehen, würde doch ein erwachseneres Verhalten auch für das eigene Wohlbefinden besser sein. Dazu gehört aber auch, dass man nicht einfach ablehnt sondern einfach mal überlegt, was konkret stört und dazu passende Lösungen findet

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Natürlich gibt es Leute, die es ganz furchtbar dramatisch finden, wenn man gegen Kinder ist, allerdings sehe ich daran nichts Schlimmes.

Ich akzeptiere durchaus, dass es Menschen gibt, die Kinder nicht mögen oder keine wollen. Jedem das Seine. Was ich allerdings nicht verstehen kann ist, wie man so über die Kinder des Partners reden kann. Für mich klingt es wirklich so, als wären sie ein Übel und sie stark eifersüchtig auf die "kleinen, nervenden Rotzgören" des Partners - um es mal überspitzt auszudrücken.

Man muss die Kinder nicht lieben, als wären es die eignen, aber zumindest akzeptieren sollte man sie. Und auch wenn man sich den Partner vielleicht nicht mit den KIndern ausgesucht hat - sie gehören dazu und werden auch immer dazu gehören.

Scheinbar ist sie schon eine ganze Zeit mit diesem Mann zusammen und man möchte doch meinen, dass sie sich mit der Situation arrangiert hat.

Nur weil sie ihren Partner liebt, muss sie doch nicht auch seine Kinder lieben oder? Zumal jeder doch weiß, wie ätzen und vertrottelt dumm einige Teenager in eben dieser Altersgruppe sein können,

Wer redet denn von lieben. Aber wie schon erwähnt, gehören die Kinder dazu und ich persönlich finde es nunmal sehr wohl schockierend, wie man so über die Kinder reden kann. Den Kerl haben wollen, aber seine Kinder nicht. Ich bin da schon für ganz oder gar nicht!

Nur gut, dass alle Teenies ätzend sind, ne? Mal davon abgesehen warst du sicherlich ein unglaublich lieber Kind. Man kann es auch echt übertreiben und behaupten, dass alle Kinder in einem gewissen Alter (am besten als Säugling zu laut, dann in der Trotzphase, die sich bis zur Pupertät zieht und dann sind Kinder bis 18 ja sowieso unglaublich schrecklich) merkwürdig sind.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Ich kann dein Verhalten nicht so ganz nachvollziehen. Wenn man einen Menschen als Partner nimmt, dann haben diese meistens schon ein Leben vor einem gehabt. Da gehört manchmal eben auch Kinder dazu. Wenn du selber keine Kinder haben willst, ist das alles schön und gut, doch es gibt einfach mal Kinder auf dieser Welt. Wie sieht es bei dir eigentlich mit jüngeren Geschwistern aus oder Nichten, Neffen oder sonstigem?

Ich selber hatte einen Partner der eine Tochter hatte. Seine Exfrau konnte ich auch nicht leiden, doch er hat eben die kleine immer von ihr geholt. Da war ich dann eben meistens nicht dabei oder ich blieb im Auto. Wenn die kleine da war, dann habe sogar am Ende meistens ich was mit ihr unternommen auch wenn es nicht mein Kind war und ich eigene Kinder auch nicht unbedingt brauch. Es ist immer ein bisschen schwer, da gebe ich dir recht. Vor allem teilweise auch mit dem Partner, da es ja sein Kind ist, du nicht die Mutter und in brenzlichen Situationen nichts zu sagen hast. Doch da kann man sich arrangieren.

Hast du dir mal überlegt, dass die Kinder vielleicht extrem laut sind oder sonstiges weil sie von dir die Abneigung spüren. Was brichst du dir für einen ab, was mit den Kindern zu machen? Es ist ein Teil von deinem Freund und die Mutter der Kinder musst du ja nicht lieben und nichts mit ihr machen.

Mein jetziger Freund kümmert sich auch um das Kind seiner Exfreundin auch wenn er nicht mal der Vater ist. Ab und zu ist sie auch da. Am Anfang haben die beiden sich nur alleine getroffen, doch als sie dann den Wunsch äußerte mich kennen zu lernen, lenkte ich mit ein. Sie freute sich und ruft auch teilweise mich an. So schlimm ist das nicht. Schlimmer ist das, wenn man kein Vertrauen zum Partner hat, wenn dieser Kinder abholt oder bringt. Sie sind nicht mehr zusammen. Sie hatten eine Zeit, doch es gab einen Grund warum sie nicht mehr zusammen sind. Mach dir da mal einen Kopf.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Jeder redet von seinen eigenen Kindern. Ich finde man hat diesen Lebenswunsch immer im Hinterkopf. Gegen fremde Kinder eines Partners, den ich liebe, habe ich nichts einzuwenden. Jedoch möchte ich später mal mindestens ein eigenes Kind großziehen. Das ist einer meiner Lebensträume, den ich mir eines Tages auch erfüllen möchte. Wie eben schon erwähnt, macht es mir nichts aus, wenn meine baldige Frau eigene Kinder mit bringt. Es kommt zwar auch darauf an wie viele (höchstens 2), aber sonst würde ich sicher gut mit der Situation zurecht kommen. Vorausgesetzt meine Frau möchte noch ein eigenes Kind mit mir zeugen.

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» aaronbc123 » Beiträge: 417 » Talkpoints: -0,34 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Akzeptieren bedeutet aber nicht, dass ich gleich einen auf Familie machen oder mich mit ihnen beschäftigen muss. Mir macht das nun mal keinen Spaß und ich muss mich weder für meinen Partner und noch viel weniger für seine Kinder verbiegen!


Ich denke nicht, dass irgendjemand von dir verlangt, dass du einen auf Familie machen sollst und dich als liebevolle Ersatzmama einsetzen musst. Auch ist das - jedenfalls für mich - vollkommen in Ordnung wenn du offen und ehrlich dazu stehst, dass du mit Kindern einfach nichts anfangen kannst, von daher kann ich dich schon verstehen, dass es dich nervt und du das Gefühl hast, dass seine Kinder eure Beziehung stören.

Ich betone gleich mal vorweg, dass du dich sicher nicht für ihn oder seine Kinder verbiegen musst, allerdings finde ich es auch durchaus schade, dass du seine Kinder so ablehnst. Du schreibst zwar, dass du seine Kinder akzeptierst, aber es kommt nicht so rüber als würdest du dich um eine wenigstens "normale" Beziehung kümmern.

Du schreibst, dass du es so empfindest dass seine Kinder ein "Störfaktor" in eurer Beziehung sein können, ich denke aber, dass dein Verhalten ebenfalls ein Störfaktor für die Beziehung. Wie glaube ich einer meiner Vorredner schon schrieb ist es für den Vater sicher auch nicht so einfach, wenn er merkt, dass du mit seinen Kindern, die immer seine Kinder bleiben werden, nicht mal alle 4 Wochen wenigstens etwas anfangen kannst. Du sollst wie gesagt keine Ersatzmama spielen oder dich verbiegen, ich sage nur dass ich es mir schwierig vorstelle. Sowohl für deinen Freund, als auch für dich.

Übrigens finde ich die Frage, warum du dir einen Partner mit Kindern aussuchst, auch etwas unsinnig. Natürlich kann mein sein Revier vielleicht im Vorraus so abstecken, dass man Männer mit Kindern gar nicht erst kennen lernt, aber wenn man sich nun mal verliebt, kann man das doch so einfach nicht ausschalten.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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