Wecker früher stellen als man aufstehen muss
Also mir hilft es ungemein, wenn ich "sanft" aufstehen kann, sprich wenn ich selber noch genug Zeit habe, länger im Bett zu liegen, und nicht sofort aufstehen zu müssen. Deswegen stelle ich meinen Wecker auf 06:00 Uhr, Aufstehen tue ich aber erst um 06:20 Uhr. Es ist für mich persönlich so einfacher, den Tag zu beginnen, da ich meistens noch vor mich dahin döse und mich so noch ein wenig erhole.
Am Wochenende geht es mir wie Jacqui_77. Ich stehe morgens dann auf, und gehe mit meinem Hund Gassi. Im Sommer stehe ich dann auch immer gegen 05:45 Uhr auf, frühstücke etwas und gehe dann Gassi, da es dann immer so erfrischend kühl und angenehm ist. Wenn ich dann wieder daheim bin, lasse ich dann den Rolladen runter, und schlafe dann noch ein paar Stunden, was wirklich sehr erholsam ist.
Ich stelle meinen Wecker immer 10-15 Minuten früher als ich eigentlich aufstehe. Einen daraus resultierenden positiven Effekt für meine Gemütslage konnte ich allerdings noch nie feststellen. Eher im Gegenteil: Zunächst einmal fühlt man sich von dem Weckergebimmel nur noch genervt, und selbst wenn man direkt im Anschluss wieder eingeschläft, ist der zweite Weckruf mindestens doppelt so nervig. Man durchläuft als praktisch doppelt den unliebsamen Aufwachprozess und am Ende muss man sich ungeheurlich hetzen um rechtzeitig außer Haus zu kommen, was natürlich nur weiteren Stress erzeugt.
Auch ich stelle meinen Wecker so ungefähr eine halbe Stunde vor der endgültigen Aufstehzeit. Wenn ich lange aus war, sogar noch früher. Denn das Gefühl: Wecker klingelt, ich muss aufstehen - ach ne, doch noch nicht, ich kann noch liegenbleiben - ist unbezahlbar. In meinem Bekanntenkreis befindet ich ein Bäcker im Ruhestand. Er stellt seinen Wecker nach wie vor auf 4 Uhr am frühen Morgen und sagt sich dann: Hurra, ich darf noch weiterschlafen.
Ich muss zugeben, dass ich meinen Wecker oft auf eine frühere Zeit einstelle. Dabei handelt es sich manchmal um zwei bis drei Stunden und manchmal auch nur um eine halbe bis ganze Stunde. Gerade wenn ich am nächsten Morgen ziemlich früh raus muss, gehe ich lieber sehr früh schlafen und stelle mir den Wecker für mitten in der Nacht oder für die sehr frühen Morgenstunden, so dass ich noch mindestens drei bis vier Stunden Zeit habe, um richtig wach zu werden. Wenn ich nicht ganz so früh raus muss, stelle ich mir den Wecker aber dennoch gerne früher ein.
Ich finde es total toll, wenn man noch eine Stunde oder länger im Bett herumgammeln kann. Ich mochte es als Jugendlicher schon sehr gerne, wenn ich einfach noch ein bisschen dösen konnte. Ich fand es zum Beispiel lange Zeit viel toller, einfach im Bett herumzugammeln anstatt länger zu schlafen und dann direkt aufstehen zu müssen. Auch heute mag ich das noch sehr gerne.
Wenn ich den Wecker auf eine frühere Uhrzeit einstelle, versuche ich allerdings, nicht wieder einzuschlafen. Mir geht es dabei nicht um weitere kurze Schlafphasen, sondern um das reine Dösen, um diesen Zustand zwischen schlafen und wach sein. Wenn ich einmal wieder eingeschlafen bin, wird das Aufstehen umso schwerer. Würde ich mir den Wecker früher stellen und dann noch zwei oder drei kurze Schlaf-Episoden einfügen, wäre ich anschließend total kaputt und käme ganz schlecht aus dem Bett. Ein bisschen dösen hingegen wirkt sich auf mich eher positiv aus.
Ich stelle meinen Wecker auch immer 15 Minuten bevor ich aufstehen muss. Ich brauche einfach die Zeit, um wach zu werden. Wenn ich mir den Wecker später stellen würde, dann könnte ich gar nicht aufstehen.
Vor allem muss ich mir den Wecker zu 2 Zeiten stellen. Denn meistens merke ich gar nicht, dass ich den Wecker ausschalte. Beim 2. Ertönen, bin ich dann anscheinend schon etwas wach, und ich merke auch, dass ich ihn aus mache. Es passiert mir aber auch manchmal, dass ich gar nicht wach werde, und wache dann viel später auf. Dann bekomme ich einen leichten Schock, schaue auf die Uhr. Dann ist es schon viel zu spät und ich muss mich echt dran halten, mich fertig zu machen, um noch pünktlich bei der Arbeit zu erscheinen.
Bisher ist es noch nicht schief gegangen, dass ich zu spät zur Arbeit gekommen bin. Ich glaube ich brauche einen Wecker, der mich wach rüttelt.
Der Wecker klingelt bei mir montags bis freitags 4.30 Uhr. Ich stelle ihn immer schon ein wenig früher, dass ich ihn circa zweimal noch ausdrücken kann, um langsam munter zu werden. Ich war noch nie einer, der gleich beim ersten Wecker klingeln aus den Federn springen kann. Ich brauche meine Aufwachphase. Wenn ich doch mal verschlafen habe, was bis jetzt zum Glück nur einmal vorkam, werde ich zu schnell aus den Schlaf gerissen. Ich habe dann den ganzen Tag mit meiner Laune zu kämpfen.
Mein Lebenspartner hat eine ganz komische Weckzeit, er stellt seinen Wecker nie auf volle5 er oder 10er Minuten, sein Wecker zeigt 3.32 Uhr an. Ulkig, solche Zeiten ! Er steht teilweise bis zu 1,5 Stunden ehr auf, um seine Ruhe am frühen Morgen mit einer Tasse Kaffee zu genießen.
Ich stelle meine Wecker nicht vorher, da ich dann früh morgens immer denke das es der erste ist und ich noch ein paar Minuten Zeit habe. Für mich ist dies fatal, da ich die anderen dann gar nicht mehr wahrnehme und somit verschlafe. Dieses ich habe ja noch Zeit ist einfach zu belastend als wenn ich mir normal den Wecker stelle, der dann für mich heißt das ich jetzt und nicht später aufstehen muss.
Ich stelle meinen Wecker im Normalfall immer zehn Minuten, bevor ich tatsächlich aufstehen muss. Ich mag es nämlich gar nicht, gleich nach dem Aufwachen aufstehen zu müssen und lieber bleibe ich dann noch einige Minuten im Bett liegen, um mich geistig auf den neuen Tag vorzubereiten. Das finde ich viel schöner so, als gleich hektisch aufstehen zu müssen und ich finde die Zeit einfach ideal.
Bei mir ist es immer so, dass ich nicht noch einmal einschlafen kann, nachdem der Wecker geklingelt hat. Immerhin weiß ich, dass ich bald aufstehen muss, weshalb ich mich dann auch gar nicht so weit entspannen kann, um noch einmal einzuschlafen. Das würde sich außerdem auch gar nicht lohnen, weshalb ich dann ganz froh darüber bin, wach zu bleiben. Dabei kuschle ich mich noch ein wenig in die Decke und denke über den kommenden Tag nach.
Wenn mein Freund bei mir schläft, dann stelle ich meinen Wecker ebenfalls immer zehn Minuten früher. So muss ich nach dem Klingeln auch nicht gleich aus dem Bett springen, sondern habe noch kurz Zeit, um mit meinem Freund zu kuscheln. Das finden wir beide sehr schön und ich fände es schade, wenn keine Zeit zum Kuscheln bleiben würde.
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