Warum ist heutzutage Körperbehaarung verpönt?
Immer wieder sehe ich Männer in Drogeriemärkten, die sich Enthaarungscreme kaufen. Ich sehe Männer mit glatter Brust und auch glattrasierten Beinen. Männer, die keinen Bart tragen. Bartträger werden immer seltener. Es werden Diskussionen in allen Foren geführt über Intimrasuren. Körperbehaarung ist nur noch auf dem Kopf angesagt. Selbst ein Schnauzbart ist schon nicht mehr "In".
Warum ist heutzutage die Körperbehaarung so verpönt. Es ist medizinisch nachgewiesen, dass es hygienischer ist mit Körperbehaarung und auch gesünder, weil der Körper die Behaarung auch benötigt um den Schweiß aufzufangen. Bakterien bilden sich schneller, wenn man glatt rasiert ist, als wenn man seine Haare wachsen lässt. Darüber habe ich mit meinem Hausarzt und mit meinem Gynäkologen gesprochen. Und gelesen habe ich es auch.
Früher war es toll, wenn ein Mann eine behaarte Brust hatte. Je mehr desto besser. Kein Mann wäre auf die Idee gekommen sich die Beine oder die Brust zu rasieren. Ein gepflegter Männerbart war etwas schönes. Wenn man heute junge Leute hört, die einen Mann mit Brustbehaarung sehen, dann kommt nur "Ihh" und sie schütteln sich. Es ist doch etwas ganz natürliches. Aber warum ist Natur pur so verpönt?
Naja ich denke das liegt zum Großteil daran das echte Männer so gut wie ausgestorben sind, ich kenne kaum noch wirkliche Männer die nicht irgendwie metrosexuell sind zumindest ein wenig. Ich kenne kaum noch Männer mit Brusthaar oder Beinhaaren geschweige denn einem Bart und wenn mal Bart getragen wird dann so ein 0,5 Zentimeter Strich am Kinn. Ich kann das ganze absolut nicht nachvollziehen aber weiß natürlich woran es liegt.
Es liegt an der heutigen Zeit, ganz einfach! Uns wird im TV oder auch sonst wo vorgegaukelt das Männer glatt rasiert sein müssen keinerlei Behaarung haben dürfen und am besten immer nach Vanille aus dem Allerwertesten riechen müssen. Wenn diese Info nicht so an die Männer heran getragen wird dann über das weibliche Geschlecht in Form von: Bah, ist das ekelhaft du hast ja Haare auf der Brust und überhaupt voll viele Haare, so hat das keinen Zweck mit uns. Ende vom Lied ist, der Mann muss um sich fortzupflanzen oder dergleichen sich anpassen und sich rasieren. Das ist der erste Schritt seine Männlichkeit abzulegen.
Von den ganzen jungen Menschen braucht man eh nicht zu reden, die sind von den Medien so verstrahlt das es keine Chance mehr hat irgendwas zu machen. Da kann man nur hoffen das irgendwann nochmal einer der Stars sagt das Körperbehaarung gar nicht mal so schlimm ist und es zum neuen Trend wird sich wieder Brusthaare stehen zu lassen. Schlimmer und damit meine ist wesentlich schlimmer finde ich das bei Männern die eigentlich mit beiden Beinen im Leben stehen sollten und sich nicht von solchen Trends beeinflussen lassen sollten. Auch in der Klasse 30 Jahre aufwärts ist der Trend ganz deutlich zu sehen, keine Brusthaare, kein Bart am besten noch gestutzte Augenbrauen.
Was soll man machen? Man kann immer nur wieder an echte Männer erinnern, in der Hoffnung das sich die "Männer" mal wieder aufraffen und sich nicht so darstellen als wären sie nur halbe Männer. Um ein Mann zu sein reicht es eben nicht nur aus ein männliches Glied zu besitzen und Bier zu trinken, es gibt so viele Dinge die einen echten Mann ausmachen und dazu gehören nun mal auch die Körperhaare, meiner Meinung nach. Ich meine geh mal nach Kanada zu den Lumberjacks und frag die mal ob die sich die Achselhöhle rasieren, da kann ich dir sagen wird man dich direkt mit Flaschen oder Äxten bewerfen.
Mein Vorposter tut mir schon ein wenig Leid, wenn er echte Männlichkeit mit dichter Busch-Behaarung und womöglich irgendwelchen überholten Verhaltensweisen gleichsetzt. Vermutlich fühlt sich da jemand gezielt in seiner Männlichkeit bedroht durch die ästhetischen und glatten jungen Männer, die seinem überholten Männerbild immer mehr den Rang ablaufen.
Ich finde Körperbehaarung ebenfalls abartig. Von einem Schnauzbart muss man hier gar nicht erst anfangen. Das ist so ziemlich die hinterste Mottenkiste aus der Zeit der ungezähmten männlichen Haarpracht. An mir selbst will ich keine Haare sehen, außer eben Wimpern, Augenbrauen (die allerdings gezupft werden) und meistens auch Kopfbehaarung. Kleine Bärtchen, die ordentlich zurechtgestutzt sind, finde ich ebenfalls akzeptabel. Ich weiß nicht, warum andere Menschen sich gegen die Körperbehaarung aussprechen, allerdings verbinde ich damit ein altes Männerbild, das etwas von dem alten Jäger- und Sammler-Menschen haben. Haare haben einfach etwas animalisches und im Laufe der Evolution hat sich die Behaarung beim Menschen weitgehend zurück gebildet. Haare sind ein Relikt aus alten Zeiten. Menschen benötigen die Körperbehaarung nicht mehr in dem Ausmaß wie ihre Vorfahren - schon gar nicht, um sich vor der Kälte zu schützen. Vermutlich geht es vielen Leuten so, dass sie mit den Haaren ebenfalls etwas altes, überholtes verbinden.
Zusätzlich zu den veränderten Ansprüchen an die Optik können auch viele Menschen auch nichts mit der Haptik eines behaarten Körpers anfangen. Ich erlebe das an mir selbst. Wenn man einmal erlebt hat, wie schön glatt die Haut ist, wenn die Haare so weit wie möglich abrasiert oder gezupft wurden, will man das immer wieder haben. Ich kenne viele Leute, die sich total unwohl fühlen, wenn sie über ihren Körper streichen und einen Pelz in den Händen haben.
Ein Punkt, der gerade Männer dazu bringt, sich die überflüssigen Körperhaare abzurasieren, ist sicher auch das gestiegene Körperbewusstsein. Früher war es vielen Männern egal, wie sie herumlaufen. Ich sehe heute noch oft Männer, die sich keinen Deut darum scheren, wie sie eigentlich aussehen. Dieser Typ Mann ist aber zum Glück nicht mehr so häufig anzutreffen wie früher. Männer möchten mittlerweile auch gut aussehen. Ihnen ist es nicht mehr egal, wenn sie aussehen wie ein Affe. In dem Moment, wo sich Menschen mehr Gedanken über ihr Aussehen machen, nehmen sie auch nicht einfach alles so hin, was die Natur ihnen gegeben hat, sondern wollen das optisch schönste Ergebnis erzielen.
Mit der Zeit ändern sich die Schönheitsideale und somit auch ein Pro oder Contra von Körperbehaarung. Allerdings ist mir nur bekannt, dass es schon hygienischer sei, bestimmte Haare zu entfernen, da sich darin Bakterien festsetzen können. Nun stellt das aber ein Widerspruch zu dem da, was der Gynäkologe und auch Hausarzt gesagt hat. Aber wahrscheinlich kann man noch einen weiteren Arzt befragen und der wird wiederum etwas ganz anderes behaupten.
Ich persönlich habe nichts gegen Körperbehaarung. Jeder soll so herumlaufen, wie er möchte und mag. Aber dennoch setze ich einen Mann, der behaart herumläuft, nicht mit einem echten Kerl gleich. Dazu gehört es einfach mehr, als eine ausgeprägte Körperbehaarung zu haben. Zumal man ja nichts dazu kann, ob es eine vermehrte oder eine verminderte Körperbehaarung gibt.
Sicherlich kann man die Haare entfernen lassen, aber ich habe nichts dagegen, wenn sie bei einem Mann auch dran bleibt. Das muss er selbst wissen. Ich wäre aber auf jeden Fall irritiert, wenn er sich mehr um die Entfernung seiner Körperhaare bemühen würde als ich es tue. Das wäre zwar kein grosser Akt, da ich manchmal diesbezüglich recht faul und lustlos bin, aber dennoch würde es mich einfach irritieren.
Bei der Frage, ob man sich rasiert oder nicht, ist wohl der gesundheitliche Aspekt eher nachgelagert. Da denkt doch keiner drüber nach, das Äußere zählt da viel mehr und oft gefällt es eben glatt rasiert viel besser.
Ich persönlich finde bei Männern eine glatt rasierte Brust komisch. Für mich gehört da zwar auch kein richtiger Busch hin, aber ein wenig behaart darf sie schon sein. Ich würde nie von meinem Mann verlangen, dass er sich die Haare komplett abrasiert, das würde mich eher abstoßen als anziehen. Aber das ist sicherlich eine Einstellungsache, viele mögen das eben nicht.
Ich finde allerdings auch, dass Haare kein Anzeichen von richtiger Männlichkeit sind. Wenn ein Mann sich die Brust rasiert, dann ist das seine Entscheidung und sagt gar nichts darüber aus, wie männlich er nun wirklich ist. Dieser Vergleich ist etwas weit hergeholt, weil es damit einfach nichts zutun hat. Viele Männer sind eben mit sehr viel Brustbehaarung gesegnet, andere haben kaum welche. Ist dann letzterer weniger ein Mann, nur weil ihm von Natur aus weniger Haare gegeben wurden?
Allerdings halte ich es bei der Intimrasur und der Rasur der Achseln schon für wichtig, dass man sich auch als Mann dort rasiert. Haare unter den Achseln sind aus meiner Sicht unhygienisch und es bildet sich auch deutlich schneller ein Schweißgeruch, als wenn man diese Haare dort nicht hat. Das habe ich bei mir schon festgestellt und finde das unangenehm. Dabei wäre mir nun auch der gesundheitliche Aspekt relativ egal, so lange ich nicht unangenehm rieche. Und im Intimbereich halte ich es für wichtig, weil ich es schöner finde und weil es auch da für mich hygienischer ist, egal was ein Arzt dazu auch immer zu sagen hat.
Ob nun Behaarung generell verpönt ist, das wage ich allerdings trotzdem zu bezweifeln. Die Meinung vieler Jugendlicher ist für mich nicht maßgeblich, wenn ich mir eine Meinung bilden möchte. Jugendliche kennen es vielleicht nicht anders und sehen es deshalb so, aber im Allgemeinen gibt es sicherlich immer noch Männer, die behaart sind und für die das auch so in Ordnung ist.
Über die Hygiene von Behaarung lässt sich streiten. Im Radsport sind rasierte Beine Pflicht, weil man im Fall eines Sturzes eventuelle Wunden besser desinfiszieren kann. Im Wassersport ist man mit behaarten Beinen erheblich langsamer.
Ich denke im modernen Zeitalter der Aufklärung sind vorallem Männer durch Pornographie geprägt und setzen sich eventuelle Filme als Vorbild. Schönheitsideale und Models haben alle eine "Stahlbrust" auf der keine Haare wachsen. Wie praktisch eine Ganzkörperenthaarung im Alltag ist hinterfragt meist niemand, da im Vordergrund das mediengestaltete Aussehen steht.
Hallo
Na ja ich finde es schöner wenn die Haare nicht so sprießen wie Mutter Natur es gerne gehabt hätte. An bestimmten Stellen finde ich es sogar schöner, wenn es da gar keine Haare gibt, ich finde es persönlich einfach hygienischer.
Was den extremen Haarentfernungszwang angeht finde ich den auch manchmal echt mehr als übertrieben. Einen Bart finde ich sehr männlich solange er halbwegs in Form ist und nicht wild wuchert. Eine rasierte Brust finde ich sexy und die gehört für mich dazu genauso wie ein enthaarter Intimbereich – ich mag es einfach nicht.
Was ich nicht unbedingt haben muss, sind rasierte Beine obwohl es bei sehr durchtrainierten Waden auch was hat und sehr schön anzusehen ist aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Was ich ganz schlimm finde sind so extrem gezupfte Augenbrauen bei Männern. Man kann sie ja ein bisschen stutzen aber nicht super schön in Form zupfen.
Was auch gar nicht geht, finde ich sind sprießende Nasen – und Ohrenhaare also, da kann Mann schon mal ein bisschen Hand anlegen. Im großen und ganzen finde ich Körperhaare an den richtigen Stellen o.k. aber ich brauche sie nicht ein Mann ist auch ohne komplette Behaarung für mich ein Mann.
Hast du denn einen Link zu einer seriösen Seite, in der die "medizinische Notwendigkeit" von Körperbehaarung erörtert wird? Ich lese das hier nämlich zum ersten Mal und die Aussage, dass sich auf glatter Haut mehr Bakterien bilden würden als auf behaarter macht absolut keinen Sinn. Mit Haaren haben die Bakterien doch eine wesentlich größere Oberfläche zur Verfügung, auf der sie sich fest setzen können und während auf der glatten Haut Schweiß relativ einfach abzuwischen ist, ist das bei behaarter Haut schon wesentlich schwerer den Schweiß komplett weg zu bekommen.
Ich finde Körperbehaarung jedenfalls nicht ästhetisch. Ich sehe mir das weder gerne an noch möchte ich so jemanden gerne anfassen. Glatte Haut ist einfach wesentlich angenehmer. Und warum sollte Man(n) sich rasiert nicht selber auch wohler fühlen? Ich fühle mich ja auch nicht wohl, wenn die Beine stachlig sind oder Haarbüschel unter den Armen hervor quellen. Auf diese "Natur pur" kann ich gut und gerne verzichten und deshalb hat auch jeder Mann das gleiche Recht.
Und was den Beitrag über "echte Männlichkeit" angeht - ich würde einen Mann, der seine Männlichkeit an der Zahl der Brusthaare fest machen und der das männliche Geschlecht vom Rasierer bedroht sieht, nicht wegen seiner Behaarung ablehnen, sondern wegen seiner völlig überholten Einstellung.
Ich würde jetzt sagen, weil Haut schöner ist, allerdings ist das ja Betrachtungssache und ich würde sagen, dass es einfach nur eine Modeerscheinung ist, wie viele andere doch auch. Genauso kann man fragen, wieso Menschen sich heutzutage enge, unbequeme Hosen anziehen oder sich die Frisur mit Gel vollkleistern und bunt färben oder wieso sie auf dünnen unbequemen Absätzen stolzieren und uns mit Plastik und Metall behängen. Eben aus dem gleichen Grund rasiert man sich heutzutage auch.
Was mich allerdings bei deinem Beitrag auffällt, ist das du hauptsächlich die den Rasierdrang der Männer kritisierst, mit keinem Wort den, der Frauen. Dazu muss ich sagen, dass ich persönlich eigentlich nur sehr wenige Männer kenne, die sich so benehmen und die sind in der Regel eher der Kategorie Ballermann auf Mallorca zuzuordnen, jugendliche Markenproleten, die sich die Haare blond färben und im Sommer mit Hawai Höschen durch die Gegend laufen. Das sind die Männer, die ich kenne, die sich die Beine und die Brust rasieren. Und das war es. Ansonsten wären mit keine bekannt, die das tun würden, mit Ausnahme der Männer, die wirklich so viel Behaarung haben, dass das einfach nicht mehr lecker ist. Da kenne ich auch einige Exemplare, die sich diesen Pelz dann nicht mehr antun wollen und ihn abrasieren. Beim Bart sieht das natürlich schon etwas anders aus, die meisten Männer rasieren sich heute den Bart und das ist auch nicht weiter schlimm wie ich finde. Erstens ist das Küssen bei rasiertem Bart doch deutlich angenehmer, dass hat also nicht unbedingt mit Mode zu tun und zum anderen steht ein Bart oder auch ein Dreitagebart nun mal nicht jedem, einige Männer sehen damit recht lachhaft aus und andere wie irgendwelche Bauerntölpel aus dem Mittelalter oder Halb-Neandertaler.
An sich finde ich es aber nicht groß schlimm, dass heute nicht mehr so viel Bart getragen wird, denn zum einen sieht man dann erst das Gesicht des Mannes vernünftig und zum anderen bleibt die Zeit nun mal nicht stehen und das ist doch wohl auch nicht weiter schlimm. Verpönt würde ich Haare bei Männern aber ehrlich gesagt nicht nennen. Ich weiß nicht, woher du diese Behauptung hast, aber ich kenne wie gesagt nur die eine Macho Zielgruppe an Männern, die sich derart penibel rasiert und das würde ich daher definitiv nicht gleich verallgemeinern.
Bei Frauen finde ich, ist das noch ein bisschen anders, denn heutzutage gibt es nun mal Kleidung, die sieht nun leider nicht so pralle aus, wenn man behaart ist. Man stelle sich einen Tanga oder ein Top mit Busch vor. Abgesehen davon ist es doch auch bei vielen Menschen so, dass wenn sie sich einmal rasiert haben, sie das Gefühl einfach nur toll finden und sich dann wieder rasieren, nicht weil es Mode ist, sondern weil sie sich damit wohl fühlen, dass ist auch bei mir der Fall. Das ist einfach nicht sehr lecker und erfüllt auch den Sinn, dieser Kleidung und da unsere heutige Hygiene eigentlich so weit fortgeschritten ist, dass wir uns keine Sorgen mehr machen müssen, ist es eigentlich egal, welche Funktion die Haare haben, denn wir brauchen sie nicht. Das hat man vielleicht früher im Mittelalter gebraucht, aber sicher nicht mehr heute. Ein anderer Grund, weswegen Haare heute vermeintlich als hässlich gelten, könnte auch einfach der sein, dass sie uns an unsere Vorfahren, die Affen und die Neandertaler erinnern. Diese galten nun mal leider als unsere ''dummen'' Vorfahren, sie waren primitiv. Menschen mit übermäßig vielen Haaren erinnern uns an die Affen und wir verbinden dann auch deren Dummheit mit diesen Menschen. Stark behaarte Männer sehen manchmal einfach aus, wie Gorillas, deswegen ist es heute nun mal nicht erstrebenswertes, stark behaart zu sein.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Mein Vorposter tut mir schon ein wenig Leid, wenn er echte Männlichkeit mit dichter Busch-Behaarung und womöglich irgendwelchen überholten Verhaltensweisen gleichsetzt. Vermutlich fühlt sich da jemand gezielt in seiner Männlichkeit bedroht durch die ästhetischen und glatten jungen Männer, die seinem überholten Männerbild immer mehr den Rang ablaufen.
Da muss ich meinem Vorredner wirklich zustimmen. Mir selbst sind auch schon einige dieser Männer über den Weg gelaufen, die sich eine Matte am Kinn haben wachsen lassen und dies dann als Zeichen ihrer Männlichkeit betrachten und das ist natürlich armselig, keine Frage.
Hallo,
also ich kann mir nur vorstellen, das das Schönheitsbild sich bis zur heutigen Zeit einfach zu sehr verändert hat und wo damals noch Brusthaare beim Mann als extrem männlich galten, ist heute eher eine glatte und rasierte Männerbrust sexier für die Frauen.
Ich finde es auch selber, als Mann, viel hygienischer rasiert zu sein, als wenn hier und da Haare wachsen, aber bei mir liegt es auch daran, das ich sehr viel Sport treibe und da sieht es schon etwas doof aus, wenn ich da mit vollbehaarter Brust meine Gewichtübungen mache.
Ich fühle mich, wenn ich unrasiert bin einfach unwohl und von daher gehört das Rasieren unter den Armen, im Intimbereich und auf der Brust für mich genauso dazu, wie das Rasieren meines Bartwuchses. Auch bei Frauen finde ich es viel angenehmer, wenn sie unter den Armen und im Intimbereich rasiert sind.
Grad im Intimbereich finde ich es viel hygienischer, wenn sich dort keine Haare befinden, denn auch bei diversen Praktiken, sind Haare da eher störend als förderlich. Für mich würde es auch nie in Frage kommen, mit einer unrasierten Frau was intimeres zu haben, weil ich mich persönlich selber davor ekeln würde.
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