Jugend verdummt
Ich weiß, dass es komisch klingt, wenn man das schreibt und selbst noch ein Jugendlicher ist. Jedoch ist mir in letzte Zeit aufgefallen, dass manche Jugendliche wirklich verdummen. Selbst die einfachsten Sachen werden in den Taschenrechner eingetippt. Ein Beispiel aus Mathematik wäre folgendes: Ein Schüler sollte ausrechnen wie viel rauskommt, wenn man zu 15 Metern 16 Meter addiert. Der Schüler hat das wirklich in den Taschenrechner eingegeben. Der Lehrer war auch entsetzt und am Überlegen, ob er uns die Taschenrechner streicht.
Ich finde das auch ganz schön krass, wenn manche Leute selbst diese Aufgaben nicht mehr rechnen können und dafür schon einen Taschenrechner brauchen. Ich meine, was wird dann, wenn gerade mal kein Taschenrechner da ist? Kann man dann nicht mehr solche einfachen Aufgaben im Kopf rechnen?
Ich bin ganz deiner Meinung. Es schmerzt schon manchmal, wenn man sieht, was einige Leute machen. Ich hab auch solche in der Klasse, wo der Lehrer eine Aufgabe an der Tafel lang und breit erklärt und die Lösung schon mindestens dreimal genannt hat und dann zum Schluss zum Test einen Schüler die Aufgabe noch einmal fragt und dieser sie wieder falsch hat.
Ich denke viele hören einfach gar nicht mehr richtig zu oder strengen sich nicht mehr an. Wie bei dem Beispiel mit dem Taschenrechner. Die einfache Aufgabe von 15 + 16 wird gar nicht mehr richtig wahrgenommen, sondern einfach ohne zu überlegen in den Taschenrechner eingegeben. Die Schüler sollten so einfach Dinge viel öfter selbst rechnen, damit man sein Gehirn für solche Dinge trainiert und es gefördert wird.
Es gibt halt wirklich dumme Menschen Als ich noch auf der Realschule war, fand ich es auch lustig zu beobachten, wie Einige auch Aufgaben wie 2x3 im Taschenrechner eingegeben haben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie das nicht ausrechnen könnten, sondern eher, dass sie sich halt dran gewöhnt haben, alles im Taschenrechner einzugeben, weil man so keine Flüchtigkeitsfehler macht.
Aber auch bei anderen Sachen war auffällig, wie wenig Einige verstehen. Auf dem Gymnasium habe ich dann aber verstanden, wie das kommt. Wenn man nämlich nicht mehr im Unterricht mitmacht, dann versteht man die Zusammenhänge zwischen den Dingen auch nur in den Sachen, die für Einen selbst sehr einfach sind (z.B. hatte ich trotzdem nie ein Problem damit eine bessere Antwort in Biologie oder Sozialwissenschaften zu geben als 90% der Anderen) und in den anderen Dingen kriegst du halt gar Nichts mehr mit und bist dann auch nicht motiviert großartig nachzudenken.
Da muss ich dir eindeutig widersprechen. Es geht oder ging mir oft genauso, dass ich einfachste Aufgaben über Computer oder Taschenrechner erledige, einfach, weil mir langweilig ist, ich keine Lust auf diese Aufgabe habe und Zeit schinden will. Vielleicht ist das aber auch eine Form der Verdummung. Sind wir nicht alle irgendwie ein bisschen dumm?
Wenn du auch generell ansprechen willst, dass die Jugend verdummt (auch wenn meiner Meinung nach das Beispiel ungünstig gewählt ist), da fällt mir nur das bekannte Zitat von Sokrates ein, auch wenn man die damalige Zeit nicht mit der heutigen vergleichen kann. Dass es immer irgend einen dummen Teil der Jugend gab, ist klar, einfach, weil sich die ältere Generation die Bequemlichkeit nahm und keine Lust hatte, den Kindern etwas ordentliches beizubringen. So ging es der Jugend Anfang der 80er Jahre eigentlich ziemlich gut, weil alle nach der "Was-kostet-die-Welt-denn-schon"-Mentalität gelebt haben. Heute ist genau wieder die schlechte Erziehung der Eltern schuld, dass die Jugend so unmotiviert und folglich auch dumm ist, vor allem, weil beide Elternteile ständig arbeiten gehen, es den Sensations- und Konsumjournalismus gibt und deswegen die nötige Erziehung sogar generell fehlen kann, sogar seitens der Politik und Schulbildung fehlt es. Man schraubt die Anforderungen zurück, investiert weniger in Bildung und schickt die Kinder in eine inkompetente und unzuverlässige Nachmittagsbetreuung. Okay, zugegeben, es gibt so unglaublich viele Faktoren, die einfließen, wenn man sich mit dem Thema "Volksverdummung" beschäftigt... Im Endeffekt komme ich persönlich immer zu dem Satz "Billig, besser, braucht kein Hirn".
Vielleicht ist es aber auch die Evolution der Menschheit; eine Rückentwicklung ist ja immerhin auch eine Entwicklung. Außerdem wollte der Mensch ja immer erster, bester und alleiniger sein, völlig egal, in welcher Position er liegt. Das hat auch insofern mit der Verdummung zutun, wenn man wieder rum bedenkt, warum die Jugend denn verdummt...
Ich bin ein ganz schwerer Gegner dieser "Die Jugend verdummt"-Theorie. In einem gewissen Rahmen kann jeder seine Intelligenz selber bestimmen, etwa durch angepasste Lernmethoden, Engagement und Durchhaltevermögen. Gerade das Taschenrechnerproblem, dass du so exemplarisch vorstellst, ist es gutes Beispiel, dass es nicht Dummheit ist, denn jeder kann 5+3 rechnen. Wir haben es hier mit konsequenter Faulheit zu tun.
Also sollte man lieber darüber diskutieren, dass Deutschland bzw. die Jugend "verfault" und warum dies so ist. Vielleicht entwickelt sich der Mensch zurück, weil eben so viel Denkarbeit nicht mehr benötigt wird - immerhin haben wir Maschinen, die wir mit unseren Gedanken füttern können, die das streng analytische Denken für uns übernehmen?
Oh ah, da ist aber wirklich jemand strikt gegen den Ausdruck "verdummen". Ich persönlich finde jedoch auch, dass das Lernen, Begreifen und Verstehen zurück geht. Auch wenn Du recht haben magst, dass das nur eine Art Faulheit ist, wird aus dieser schlussendlich doch Dummheit. Denk doch nur mal drei Schritte weiter: die Kinder/Jugendlichen sind in der Entwicklung, d. h. unter anderem nehmen sie sehr viel Wissen spielerisch auf und verstehen schneller. Dieser Prozess wird durch einen simplen Taschenrechner durchbrochen. Wenn diese Jugendlich nun in das Erwachsenenalter eintreten, haben sie Mathematik nie gelernt. Und es ist in der Tat so, dass man auch das Rechnen 1 X 1 schnell vergisst, wenn man es nicht kontinuierlich lernt. Vor allem OHNE Taschenrechner.
Daher kann ich den Eingangs-Post / die Feststellung sehr gut nachvollziehen. Auch ich erwische mich des Öfteren dabei zum Taschenrechner zu greifen. Obwohl ich Mathe LK hatte und die Mathematik mir liegt. Aber wenn ich nicht permanent mein Gehirn auf Zahlen trainieren würde, dann hätte ich auch Probleme Brüche im Kopf zu rechnen. Man darf einfach nicht zu früh anfangen, elementare Abläufe abzugeben. Man kann ja nicht immer davon ausgehen, dass alle Hilfsgeräte zur Verfügung stehen. Was, wenn der Akku des IPods auf einmal den Geist aufgibt? Was ist dann? Dann kann man nicht einmal mehr seine Einkäufe zusammenrechnen? Was ist mit der Einkommensteuererklärung? Die muss man auch verstehen, da hilft kein Rechner.
Ich finde einfach auch, dass die jugendliche Kopf-Anstrengung abnimmt. Aber entgegen muss ich halten, dass ich das "neue" Klassen-System als eine absolute Katastrophe empfinde. Die Kleinen sollten lieber 14 Jahre zur Schule gehen, sie müssen doch ohnehin bis 70 arbeiten. Aber das ist nun ein anderes Thema. Es wird einfach zuviel verlangt und der Leistungsdruck steigt. Das da keine Zeit zum Denken und Verstehen bleibt kann ich irgendwie nachvollziehen. Im Grunde genommen ist diese "nicht-denkerei" sehr traurig.
Ja „Dumm“ kann man vielleicht nicht sagen. Ich glaub das Wort Blöd passt da manchmal besser. Ich arbeite in einem großen Logistikunternehmen und bin auch unter anderem für die Einstellung der Azubis zuständig und mach da halt auch Bewerbungsgespräche. Und manchmal langt man sich an den Kopf und denkt nur noch Oh mein Gott ich muss hier raus.
Also den schlimmsten Bewerber den wir je hatten kam von der Realschule. Er war so etwas unter Durchschnitt aber wir geben den meisten immer eine Chance sich erst einmal Vorzustellen. Ja dann haben wir ihn ein paar Fragen gestellt unter anderem auch:
Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Ist ja keine Allzu schwere Aufgabe zumindest dürfte das für jemanden in der zehnten Klasse eigentlich kein Problem sein. Auf jeden Fall starrte er mich erst mal mit offenem Mund an. Dann hab ich mal so ein bisschen nachgehackt und gefragt ob er das schon könnte! Er starrte mich nur weiter verständnislos an.
Also hab ich mir gedacht helf ich ihm ein bisschen. Ist ja jeder aufgeregt bei einem Einstellungsgespräch. Also Erklärte ich ihm das ganze nochmal und hab halt zu ihm gesagt:
Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter? Darauf meinte der Bewerber nur:
Ja, aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Ja, und dann war das ganze schon komisch also fragte ich ihn, was er jetzt von uns will. Und darauf meinte er nur:
Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Ja ich dachte, dass er sich jetzt verhauen hat vor lauter Aufregung und dann hab ich ihm noch schnell gesagt, dass was er jetzt meint ein Flächenmaß also Quadratmeter meint und ich aber ein Volumenmaß also Kubikmeter suche. Darauf meinte er nur noch:
Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Danach durfte der Bewerber den Raum wieder verlassen. Ich meine wir haben viele Bewerber und es ist klar, manchmal verhauen sich die Leute vor lauter Aufregung. Das sind wir schon gewohnt. Aber der hat echt den Vogel abgeschossen und ist nach mehrmaliger Erklärung auch auf keinen grünen Pfad gekommen. Wo ich mir halt wieder denke, dass er das einfach nicht gebacken bekommt. Vielleicht hätte er es ja geschafft wenn ich ihm ein Taschenrechner in die Hand gedrückt hätte, aber bei so einer Aufgabe dürfte eigentlich nicht einmal ein Fünftklässler scheitern. Aber ich denke, dass es wirklich am Training und der Motivation liegt. Früher in der Ausbildung hab ich sogar noch die Wurzel im Kopf gezogen aber mittlerweile hab ich das auch wieder verlernt weil ich es jetzt in meinem Beruf nur noch selten bis gar nicht benötige.
bamboo hat geschrieben:[...] Ich arbeite in einem großen Logistikunternehmen und bin auch unter anderem für die Einstellung der Azubis zuständig und mach da halt auch Bewerbungsgespräche.
Das kann ich kaum glauben, wenn ich sehe, wie viele Fehler du in deinem Beitrag gemacht hast? Insgesamt muss ich auch sagen, im Schnitt scheinen die so langsam alle zu verblöden, aber das mag vielleicht auch alles nur selektive Wahrnehmung sein. Was mir aber unbestreitbar bei vielen Jugendlichen auffällt, ist eine ausgeprägte Lese- und Sprechschwäche. Viele sind nicht mal in der Lage, einen Satz ganz normal zu lesen. Und das, was die an Sprache von sich geben, ist eher ein gutturales Grunzen und schon nur kurze Sätze, laut und deutlich gesprochen, Subjekt, Prädikat, Objekt, das ist schon fast wie Feiertag. Aber laut PISA soll sich das ja alles noch im Rahmen bewegen. Vielleicht nehme ich dann wirklich immer nur die falschen Leute wahr.
Irgendwie kommen bei solchen Sachen viele Faktoren hinzu: Die Faulheit ist das Eine und die Unfähigkeit an die Aufgabe ranzugehen das Andere. Nicht nur in Mathematik, solche Fälle hatten wir zu meiner Schulzeit eigentlich in allen Fächern. So wusste beispielsweise ein Mitschüler von mir in Englisch keine Antwort auf die Frage, wer die Hauptfigur im Drama sei, die wir den ganzen Block über abgearbeitet hatten Mathematik ist wiederum etwas komplexer, wie ich finde. Klar ist das Beispiel mit 15+16 ein überspitzter Fall, dem man oft begegnet aber dennoch: Obwohl ich Mathe LK hatte und mich sehr gut mit Mathematik auseinandersetzen konnte, habe ich den Taschenrecher öfters benutzt, als man ihn gebraucht hätte. Allerdings hatte ich einen Rechner, in den ich einen ganzen Term samt Brüchen eingeben und das Ergebnis ablesen konnte, daher hinkt der Vergleich vielleicht ein bisschen.
Jedoch müssen aber auch die Lehrer den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz solcher Hilfsmittel gut abschätzen können. Wenn ich sehe, dass die Schüler von vornherein faul, lustlos und sehnlichst auf den Rechner warten, um bloß nicht die grauen Zellen anzustrengen, so würde ich erstmal die Einführung eines Rechners weit nach hinten verschieben. Zumindest die Grundlagen MUSS jeder Schüler drauf haben. Das kann man auch in der Grundschule lernen, sogar spielerisch: Wir hatten beispielsweise immer das sogenannte "Eckenrechnen" gespielt, Multiplikation bis 100 im Kopf, ohne Schreibzeug und Rechner! Das hatte damals viel Spaß gemacht, erst Recht, wenn man immer gewonnen hat Aber auch alle andere wurden dadurch motiviert, weil es vom Lehrer für den Gewinner immer einen kleinen Preis gab.
Ich hatte letztens auch ein Erlebnis, das mich wirklich schockiert hat und sehr gut zu Deiner Beobachtung passt, Hufeisen. Mit einem Taschenrechner oder generell mit Mathematik hat mein Erlebnis zwar nichts zu tun, aber ich muss es dennoch erwähnen:
Vor einigen Tagen war ich mit einem meiner Tiere in der Tierklinik. Meine Stammtierärztin dort hatte eine Praktikantin bei sich, die wohl an diesem Tag die Tätigkeit der Tierarzthelfer kennenlernen sollte. Sie schien mir von Anfang an eher schüchtern und Schüchternheit ist ja auch absolut kein Problem. Im Laufe des Termins klingelte allerdings das Telefon und meine Tierärztin bat die junge Dame, das Gespräch doch anzunehmen, wobei sie anmerkte, dass sie gerade nicht sprechen könne.
"Ja, was soll ich machen?", fragte die Praktikantin direkt, nachdem ihr die Anweisung gegeben wurde, das Telefon abzunehmen. Also wurde ihr nochmal gesagt, sie solle das Gespräch annehmen und fragen, wer am Apparat ist und um was es denn ginge. Das tat das Mädchen dann auch und beschränkte sich dabei auf ein "Ja?" und dann ein langgezogenes Schweigen. Auf Nachfrage, wer denn am Telefon sei, sagte sie der Tierärztin: "Eine Frau."
Um die lange Rede kurz zu machen: Die Anruferin wollte wohl irgendwas zu Kleintieren wissen, aber die Praktikantin hat weder gefragt noch verstanden, was genau sie wissen wollte. Sie hat nicht den Namen der Anruferin erfragt, hat sich am Ende nicht verabschiedet, sondern einfach den Hörer aufgelegt, hatte keine Nummer für einen Rückruf notiert. Alles, was sie der Anruferin sagte, war das bereits angesprochene "Ja?" und dann ein: "sie kann grad net." Dabei war das auch wieder falsch, denn die Tierärztin hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass sie sagen soll, sie sei gerade in der Sprechstunde. Und "sie kann grad net" ist da ein bisschen wenig Info, denn die Anruferin wusste ja nun überhaupt nicht, ob die Tierärztin "gerade nicht konnte", weil sie in einer OP war, vielleicht auch auf dem Klo oder weil sie ein anderes Telefonat führte. Oder warum auch immer sie gerade keine Zeit hatte.
Nach dieser Szene war ich irgendwie erschüttert, peinlich berührt, habe mich etwas fremdgeschämt und war gleichzeitig entsetzt darüber, dass ein Telefonat, das wirklich nicht schwer war und nicht viel erfordert hatte, außer ein bisschen Mitdenken und zwei, drei richtige Worte, so schwer für das junge Mädchen war. Ich hab mich ernsthaft gefragt, was man sie eigentlich machen lassen kann und wozu sie wohl in der Lage ist. War das ihre Schüchternheit, die ihr so sehr im Weg stand? Kann ich mir nicht vorstellen, denn Schüchternheit kenne ich anders, die äußert sich nicht in einer derartigen Begriffsstutzigkeit, jedenfalls habe ich sie so noch nie erlebt.
Über dieses Erlebnis habe ich noch lange nachgedacht, vor allem über die eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit und die offenbar langsame Verarbeitung des Informationsflusses, den sie da an den Tag gelegt hat. Und ich hab mir am Ende des Nachdenkens dann die ernsthafte Frage gestellt, ob das mit der mangelnden Kommunikationsfähigkeit der Jugendlichen heutzutage im Allgemeinen zusammenhängt, die mir schon desöfteren so negativ aufgefallen ist.
Insgesamt betrachtet war das ein wirklich denkwürdiges Erlebnis, und ich komme nicht umhin, es in diese Verdummungsserie einzureihen, von der Du hier schreibst. Wenn man nicht mal Anweisungen, die einem klar und deutlich - und dazu noch mehrfach! - gegeben wurden, ausführen kann, dann weiß ich nicht, wozu man überhaupt in der Lage sein soll. Und das ist in meinen Augen durchaus ein Stück Dummheit.
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