Welche Bücher lest ihr gerne?
Also früher habe ich fast ausschliesslich Fantasy Bücher gelesen; vor allem die Bücher von Marion Zimmer Bradley haben es mir sehr angetan. Hin und wieder habe ich auch mal ein typisches Jugendbuch gelesen in dem es um Liebe, Freundschaft und sonst was geht.
Seit meiner Ausbildung zur Buchhändlerin lese ich allerdings auch querbeet und lese auch gerne mal Genres mit denen ich bisher nichts zu tun hatte; so habe ich auch angefangen Krimis und Thriller zu lesen, was immer mal wieder eine gute Abwechslung bringt. Ansonsten lese ich auch immernoch sehr gerne Fantasy, sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche.
So typische, schmalzige Liebesgeschichten sind nichts für mich, aber ich lese hin und wieder auch gerne "seichte" Romane. Jodi Picoult hat es mir auch sehr angetan und ich verschlinge jedes ihrer Bücher. Genauso wie die von Terry Pratchett und Nick Hornby. Hin und wieder - wenn ich in der richtigen Stimmung bin - geniesse ich auch gerne ein Buch von Haruki Murakami; diese sind einfach nur toll! Ich brauche Abwechslung beim Lesen und suche mir Bücher nach Lust, Laune und Stimmung aus meinem Regal raus.
Ich wähle ein Buch nach Cover, Klappentext und Empfehlungen aus die mal gelesen habe. Oft kaufe ich auch Bücher ohne genau gelesen zu haben worum es geht oder mal reinzuschnuppern; ich bin da ganz spontan.
Am liebsten lese ich Psychothriller oder Horrorbücher, ganz selten auch mal ein lustiges Buch Die Autoren sind mir im Grunde egal. Ich gehe ganz oft durch verschiedene Bücherläden und lese mir einfach nur die Klappentexte durch. Gefällt der Klappentext, dann wird das Buch mitgenommen. Leider waren in letzter Zeit dadurch auch viele Fehlkäufe dabei Autoren die ich aber sehr gerne lese sind Fitzek, Stephen King, Bentley Little, Richard Laymon und Jack Ketchum.
Hallo, ich lese sehr gerne und eigentlich alles was mir unter die Finger kommt (naja Science Fiction eher weniger, aber sonst querbeet) Im moment lese ich ein Buch auf Englisch von Cecilia Ahern, um mein Englisch einmal wieder aufzufrischen. Es liest sich sehr gut!
Ich lese auch gerne querbeet und habe auch meist eine Phase, in der ich bestimmte Genres (Thriller, SF, Frauenromane, Sachbuch) bevorzuge. Trotzdem gibt es drei Autoren, bei denen ich mich immer wieder freue, wenn ein neues Buch von ihnen angekündigt wird:
Lindsey Davis: Ihre Falco-Reihe ist einfach großartig. Um was geht es genau?: Marcus Didius Falco ist am Anfang der Roman-Reihe ein armer, verkommender freischaffender privater Ermittler fast wie in den Detektiv-Geschichten der BlackNoir-Reihe. Alle Geschichten sind von ihm in der Ich-Perspektive erzählt. Die Geschichten zeichenen sich durch einen feinen trockenen Humor aus. Und wenn Falcos Chaos-Sippe, allen voran seine energische Mutter, anrückt, bleibt kein Auge trocken. Es gibt mittlerweile über 15 Bücher aus der Reihe, in deren Verlauf sich Falco auch entwickelt (verliebt sich in Klientin, überzeugt sie, dass er doch kein so übler Bursche ist, heiratet usw.) Toller Lesestoff für die Sommerferien.
Andreas Eschbach Ok, es gibt ein paar Zonks bei Eschbach, aber bei ihm gilt: Je neuer, umso besser werden seine Romane. Besonders empfehlenswert sind Ausgebrannt (was passiert, wenn die Erdöl-Vorräte endgültig erschöpft sind?), Ein König für Deutschland (Wie zuverlässig sind Wahlcomputer?), Eine unberührte Welt (Sammlung von Kurzgeschichten, die auch zum Nachdenken anregen), Black Out (speziell für Jugendliche: Wieviel Macht hat das Internet?). Etwas absurd, hat mich aber zum Lachen gebracht Kelwitts Stern, hier landet ein Außerirdischer auf der Erde und zwar im Schwabenländle.
Bernhard Kegel ist Biologe und versteht, wovon er schreibt. So kann man in Wenzels Pilz eine wunderbare Parodie auf die schöne neue Gen-Welt finden, Das Ölschiefer-Skelett befasst sich mit Zeitreisen und der weltberühmten Fossilfundstelle Messel. Und Der Rote ist viel besser als Schätzings Der Schwarm. Neben seinen Romanen gibt es von Kegel auch zwei Sachbücher: Die Ameise als Tramp erklärt das Problem biologischer Invasionen, also wenn fremde Arten wie z.B. ausgesetzte Terrarierentiere die einheimische Fauna und Flora bedrohen. Epigenetik handelt von einem etwas neueren Forschungsansatz, nämlich die Frage inwiefern die Umwelt direkten Einfluss auf die Gene unserer Ahnen hat (also ob hungernde Großeltern zur Fettsucht neigende Enkel haben, weil sich der Stoffwechsel reduziert). Wie bei Andreas Eschbach kann man Bernhard Kegel lesen und sich auf unterhaltsame Weise auch gleichzeitig über ein aktuelles Thema informieren, da beide Autoren sehr gut recherchieren bzw. sich mit den Themen gut auskennen.
Ich lese sehr unterschiedliche Bücher. Es kommt immer auf die Momentane Situation an, wenn ich Lust auf etwas Spannendes habe, dann les ich einen Krimi, zum Beispiel mein letztes Buch war "Die Nadel" von Ken Follet. Ein sehr spannendes Buch über einen Spion im zweiten Weltkrieg. Allerdings könnte ich keine zwei Krimis hintereinander lesen, vorallem nicht mit ähnlicher Story, ich brauche abwechslung, zwar hab ich davor auch ein Buch von Ken Follet gelesen und zwar "Die Säulen der Erde", aber die Story ist eine völlig andere, es handelt vom leben im Mittelalter.
Kurz bevor ich "Herr der Ringe" im Kino gesehen habe, hab ich die Bücher zum Film gelesen. Bei mir ist es so, dass ich bei fast jedem, als gut Bewerteten Film, die Bücher zuerst lesen muss, da ich mir anhand der Lektüre ein Bild machen möchte und danach bin ich interessiert wie der jeweilige Regisseur die Bücher interpretiert.
Es war auch nicht anderst, bei Harry Potter, die Bücher finde ich sehr gut geschrieben, auch wenn es eher für Jugendliche ist. Diese Bücher habe ich, gerade weil sie sehr einfach geschrieben sind, auch auf englsiche gelsen, um die Sprache etwas aufzubessern. Ich muss sagen es hat sehr geholfen, nach den Büchern konnte ich mich in englisch viel besser ausdrücken und dem Urlaub in London steht nichts mehr im Weg.
Ich lese allerdings nicht immer nur Romane, zur Zeit habe ich ein Buch darüber, wie man unter Stress, sachlich Argumentiert, es hilft bei meinem Beruf, in meinem Beruf muss ich sehr häufig mit sehr anstrengenden Kunden diskutieren und muss immer ruhig und sachlich bleiben.
Egal was ich lese, hauptsache das Buch ist spannend, hat Hand und Fuß und ist gut geschrieben, ich liebe Bücher die mich fesseln, Bücher bei denen ich mir genau die Landschaft vorstelle die der Autor in seinem Buch beschreibt.
Was ich sehr empfehlen kann ist die "Game of Thrones" Reihe (in Deutschland erschienen als "Lied von Eis und Feuer"). Fantasty, mit starker Betonung auf Politik und Intrigen. Sehr fesselnde Reihe, auch wenn die letzten zwei nicht mehr ganz so gut sind wie die ersten. Die Reihe ist außerdem noch nicht abgeschlossen, der nächste Band erscheint wohl im Juli.
Ich beschränke mich meistens nur auf ein Genre, wenn ich lese, darum ist mein Bücherregal auf vorwiegend mit Fantasy-Büchern gespickt. Generell kann ich sagen, dass ich Geschichten, die nur aus einem Buch oder Band bestehen eher selten lese, da ich immer erst in eine Geschichte "reinkommen" muss. Deswegen habe ich sehr viele Trilogien zu Hause stehen. Von diesen kann ich einige empfehlen, bspw. die Klingen-Trilogie von Joe Abercrombie oder die Zauberer- und die Ork-Trillogien von Michael Peinkofer. Ebenfalls gute Fantasyautoren sind meiner Meinung nach Trudi Canavan, Markus Heitz und natürlich der Vater der Fantasy J. R. R. Tolkien, der für mich dieses Genre geprägt hat. Daneben lese ich aber auch gerne mal einen Thriller, bspw. von Dan Brown.
Die Entscheidung für den Kauf eines Buches fällt bei mir Aufgrund von Empfehlungen von Freunden, von Bewertungen, nach denen ich, sofern ein Buch in die engere Kaufauswahl gekommen ist, gezielt suche, oder einfach nach Cover und Buchrückentext, wenn ich gerade in der Buchhandlung stehe und dann weder Freunde noch das Internet nach Meinungen befragen kann. Das ging auch bis auf ein Mal immer gut.
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich lese ganz viele verschiedene Bücher. Zur Zeit mag ich Dan Brown zum Beispiel sehr gerne lesen. Ich lese ihn sogar in Englisch. Früher war mal Jack London mein Lieblingsautor. Auch habe ich viel russische Literatur (zum Teil im Original) gelesen. Dostojewsij gehört zu meinen absoluten Lieblingsschriftstellern. Von der österreichischen Literatur gefallen mir Handke und Bachmann am besten. Da habe ich auch massig Bücher zu Hause. Insgesamt dürften es wohl einige tausend sein. Du siehst, es handelt sich bei mir um eine bunte Mischung. Aber ich lese auch nicht nur Belletristik, sondern auch populärwissenschaftliche Literatur. Letztes Jahr hatte ich zum Beispiel eine Schillerbiografie gelesen, die total interessant war.
Früher hatte ich allerdings viel mehr Zeit zum Lesen. Da habe ich die Bücher regelrecht verschlungen. Heutzutage fehlt mir dafür die Zeit, obwohl ich immer noch versuche, mich literarisch weiterzubilden und auf dem Laufenden zu bleiben.
Es gibt unterschiedliche Bücher, die ich gerne lese. Zum einen mag ich gerne Krimis und Thriller. Auf der anderen Seite lese ich aber auch gerne philosophische Bücher oder Bücher zu psychologischen Themen. Desweiteren mag ich auch gerne Bücher, die sich mit wahren Verbrechen beschäftigen, wie zum Beispiel die Bücher von Stephan Harbort. Auch Bücher aus dem Alltag der Gerichtsmedizin lese ich hin und wieder gerne. Dabei mag ich ich sowohl Bücher, die eher unterhaltsam aufgebaut sind, als auch reine Sachbücher, in denen sich zahlreiche Fakten nüchtern aneinanderreihen.
Was ich überhaupt nicht leiden kann, sind Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten. Diese mag ich weder in Buch- noch in Filmform. Solche Bücher finde ich entsetzlich langweilig. Was ich ebenfalls nicht mag, sind Horrorgeschichten. Diese sind meistens so schrecklich simpel und oft überflüssig brutal aufgebaut. Ein solches Buch gibt mir einfach nichts.
Wenn ich neue Bücher kaufe, mache ich den Kauf nicht primär vom Cover oder Autor abhängig. Auf viele Bücher werde ich durch Freunde und Bekannte aufmerksam. Dabei ist es dann vollkommen egal, wer das betreffende Buch geschrieben hat oder wie das Cover gestaltet ist. Wenn ich allerdings in einem Buchladen stöbere, werde ich manchmal tatsächlich durch das Cover auf ein neues Buch aufmerksam. Gerade solche Cover wie die von Simon Becketts David-Hunter-Reihe finde ich sehr auffällig. Auf "Kalte Asche" bin ich zum Beispiel auch durchs Stöbern aufmerksam geworden.
Ich lese sehr gerne Horrorthriller und Bücher von den verschiedensten Fanatsy-Reihen. Aber am liebsten lese ich immer noch die Bücher von Trudi Canavan. Die Frau schreibt einfach unbeschreiblich gute Bücher und wenn man die Bücher erstmal angefangen hat, dann möchte man sie nicht mehr aus der Hand legen, weil sie so spannend sind. Sie ist eine der wenigen Autoren, bei denen es auch Spaß macht, wenn man die Bücher mehrmals liest. Die Gilde der Schwarzen Magier Reihe ist Kult.
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