Unterschiedliche Meinung zu Schwangerschaftsabbruch

vom 19.03.2011, 20:41 Uhr

Meine Schwester ist nach mehreren und langen Versuchen endlich schwanger geworden. Sie hat bereits ein Kind mit knapp vier Jahren und ihr sehnlichster Wunsch war schon seit langem ein zweites Kind. Ihr Wunsch schien dann auch in Erfüllung zu gehen. Endlich hat sich ein Embryo eingenistet und das Herz hat auch zum Pochen angefangen. Die Freude war riesengroß. Genau diese Phase war in den vorigen Schwangerschaften ein großes Problem und hat zu frühzeitigen Fehlgeburten geführt.

So glücklich wie in den letzten drei Monaten habe ich meine Schwester schon lange nicht gesehen. Gestern hat sich dann plötzlich alles geändert. Sie hatte die Nackenfaltenmessung und dabei kam heraus, dass der Embryo zu 50% den genetischen Defekt Trisonomie 21 hat. Das Baby hat auch einen schweren Herzfehler. Der kann sich laut Aussagen der Ärzte eventuell noch beheben, aber es kann auch genauso gut sein, dass das Baby nicht einmal die Schwangerschaft überleben wird.

Für meine Schwester ist natürlich eine Welt zusammen gebrochen. Sie weint eigentlich nur noch, aber das ist wohl auch mehr als nur verständlich. Nun ist natürlich die große Diskussion, ob sie das Kind behalten wollen oder nicht. Das große Problem dabei ist, dass meine Schwester tendentiell Gedanken hat, dass sie das Kind trotzdem behalten möchte. Ihr Freund ist jedoch strikt dagegen und meint, dass er mit dieser Situation nicht einmal im geringsten klar kommen wird.

Meine Schwester und mein Schwager führen eigentlich eine sehr gute Partnerschaft und haben auch schon ein Kind mit fast vier Jahren. Mein Schwager hat auch von Anfang an zu meiner Schwester gesagt, dass er im Fall einer Behinderung für einen Schwangerschaftsabbruch sein wird. Der Fall ist nun eingetreten und er hat seine Meinung natürlich auch nicht geändert.

Meine Schwester tendiert nun natürlich auch zu einem Abbruch, weil es eben von Anfang an mehr oder weniger so vereinbart war und ihr auch klar ist, dass die Situation ohne ihren Partner kaum zu schaffen ist. Trotzdem stelle ich mir diese Situation mehr als nur schwer vor.

Ich möchte in diesem Thread nicht darüber diskutieren, ob es nun sinnvoll ist, ein behindertes Kind abzutreiben oder nicht. Darüber hat sicher jeder seine Meinung, aber wenn man dann wirklich in der Situation ist, ist es wieder etwas ganz anderes als irgendwelche Vorstellungen. Außerdem wird diese Entscheidung meiner Schwester niemand abnehmen können.

Mich würde aber interessieren, ob ihr schon einmal in der Situation wart, wo einer eher für einen Abbruch tendiert hat und der andere nicht. Wie habt ihr euch dann im Endeffekt entschieden und wie ist es dann mit der Partnerschaft weiter gegangen? Wie habt ihr den Abbruch verkraftet, wenn ihr selber zwar vom Verstand her auch dafür wart, aber vom Herzen her nicht zu 100% davon überzeugt wart?

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich war zum Glück noch nie in einer solchen Situation, habe aber bei meiner letzten Schwangerschaft darüber nachdenken müssen, weil ich von meiner Schwangerschaft noch nichts wusste, als ich noch voll im Beruf war und dort auch mit für einen Embryo/Fetus gefährlichen Substanzen/Chemikalien gearbeitet habe.

Als ich von meiner Schwangerschaft dann erfahren habe, haben mein Mann und ich sämtliche Szenarien durchgelebt, bevor wir Sicherheit hatten, dass unser Sohn gesund ist. Früher, als ich noch nicht schwanger war, habe ich immer gesagt, dass ich mein Kind auf jeden Fall abtreiben würde, wenn ich den Verdacht hätte, dass es behindert zur Welt kommen würde. Nun, als ich dann tatsächlich schwanger war und mir eben diese Szenen vorgestellt habe, war ich mir da gar nicht mehr so sicher. Immerhin hat man doch schon ein Leben im Bauch, was man auch schon recht schnell auf Ultraschallbildern zu Gesicht bekommt. Da sind sehr schnell auch die ersten mütterlichen Gefühle dabei und man fühlt sich mit dem Kind verbunden.

Letztendlich haben mein Mann und ich uns dann aber nach langen Gesprächen gemeinsam dazu entschieden, falls es doch ein behindertes Kind sein würde, dass wir es abtreiben würden. Da dies eine gemeinsame Entscheidung war, die wir zum Glück aber nie in Erwägung ziehen mussten, da mit unserem Sohn bei der nächsten Untersuchung alles bestens in Ordnung war, hätte sich auch vermutlich in unserer Partnerschaft nichts verändert. Wir hätten diese Lebenssituation gemeinsam durchschritten.

Das beste im Falle deiner Schwester ist natürlich, dass sich die beiden, also sie und ihr Partenr, noch einmal ausgiebig unterhalten und alles noch einmal genau durchgehen. Wie wäre es, wenn sie wirklich ein behindertes Kind bekommen würden? Was würde sich in ihrem Leben alles ändern? Wie wäre das Familienleben mit dem vierjährigen und einem behinderten Kind? Käme das Vierjährige dann zu kurz, weil vor allem das behinderte Kind viel Aufmerksamkeit benötigt? Wie wäre die Behinderung für das Kind selber? Wie stark ist es dadurch eingeschränkt?

All das und noch viele Fragen mehr sollten sie gemeinsam durchgehen. Vielleicht hilft es dann, gemeinsam zur richtigen Entscheidung zu kommen. Auf jeden Fall sollten sie beide aber die gleiche Meinung haben und auch dahinter stehen, denn sonst könnte ich mir schon vorstellen, dass die Partnerschaft nicht leicht werden würde, wenn man direkt oder auch indirekt dem Partner irgendwelche Vorwürfe machen würde, weil der eine etwas anderes wollte oder gemacht hätte wie es der andere wollte.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich war zum Glück auch noch nicht in dieser Situation, aber eine Freundin. Sie hat sich letztendlich für das Kind entschieden, da es für sie nicht mehr ging einen lebensfähigen Fötus abzutreiben. Wenn man die Diagnose Trisomie bekommt ist man nun mal schon in der mindestens 22-23 Woche.

Die Tochter ist mittlerweile 5,5 Jahre alt und entwickelt sich an sich sehr gut, es ist natürlich einiges an Arbeit was ein Kind mit Behinderungen mit sich mitbringt und mit Sicherheit leidet am Anfang erstmal die Partnerschaft darunter, aber wenn man das ganze durchsteht und sich erstmal mit dem Kind und den Lebensumständen arrangiert hat, kann die Partnerschaft daran sogar wachsen.

Meine Freundin hat mittlerweile noch eine zweite Tochter die 2 Jahre jünger ist und es ist sehr schön. Sie sagt allerdings schon das ein gesundes Kind doch etwas völlig anderes ist und man darf mit Sicherheit nicht unterschätzen was ein behindertes Kind für eine Veränderung mit sich bringt, aber wie gesagt wenn man sich einig ist, sollte eine gute Partnerschaft das aushalten :)

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



tournesol hat geschrieben:Mich würde aber interessieren, ob ihr schon einmal in der Situation wart, wo einer eher für einen Abbruch tendiert hat und der andere nicht.

Ich habe bei dieser Frage eigentlich einen unverrückbaren Standpunkt, welcher eine solche Situation aber von vornherein ausschließen würde. Wenn es nämlich um das Austragen eines Kindes geht bzw. um einen Abbruch einer Schwangerschaft, dann hat hier niemand der schwangeren Frau reinzureden! Dieses Recht, die Frau in der Frage ihrer Gesundheit und ihres Körpers zu entmündigen oder auch nur der Gedanke, hier der Frau Vorgaben oder Ratschläge geben zu können, ist in meinen Augen schon mindestens dreist.

In der Frage, ob eine Frau überhaupt schwanger werden kann oder nicht, mag das Mitbestimmungsrecht des Mannes noch gelten. Will er eine Schwangerschaft verhindern, so muss er die möglichen technischen (aber gerne auch die moralischen) Hilfsmittel verwenden, die diese Versicherung hinsichtlich des eigenen Willens abgeben. Verhütung ist eben keine Einseitige Sache, auch wenn es so natürlich für den Mann bequemer ist.

Ist die Frau dann aber schwanger, so hat sie die alleinige Verfügungsgewalt und ausschließlich sie hat die Verantwortung für sich aber auch für das potentielle Kind zu übernehmen. Das ist schon eine Menge an Verantwortung, aber dadurch das diese so stark die Gesundheit und das Leben der Frau beeinträchtigt, hat hier einfach niemand das Recht, über die Frau hinweg zu entscheiden.

Will man hier als Außenstehender helfen (egal ob Mutter, Vater, Freundin oder gar Mann bzw. potentieller Kindsvater), so hat man die Entscheidung der Frau zu respektieren bzw. man kann die Frau in ihrer Entscheidung bestärken. Ist man aber nicht mit ihrer Entscheidung einverstanden, so kann man dies kund tun, darf aber nicht entsprechend intervenieren!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Hallo,

also ich als Mann hab natürlich auch noch nie selber eine Abtreibung erleben müssen, aber ich denke mir schon, das es eine sehr große psychische Belastung für eine Frau sein muss, wenn sie ein Kind abtreibt. Auch wenn sie diese Abtreibung unbedingt und ganz sicher will, kann es doch hinterher zu psychischen Problemen kommen.

Eine Bekannte von mir hat sich damals auch gegen das Kind und für eine Abtreibung entschieden und hat auch die natürlichen Vorschriften, wie Beratungsgespräch alles hinter sich gebracht. Als sie dann aber am Tag X bei dem Artz im Wartezimmer saß, wo die Abtreibung durchgeführt werden sollte, fühlte sie sich schon komisch, hat sie mir erzählt. Sie war nur froh, das keine hochschwangeren Frauen dort waren, denn der Arzt war bekannt dafür, das er solche Termine extra so legt, das die Frauen, die abtreiben nicht mit Schwangeren im Wartezimmer warten. Allein aus Rücksicht auf die Psyche so nennt er es gerne.

Danach allerdings ging es ihr nicht wirklich gut, denn obwohl sie die Abtreibung ganz sicher wollte, fühlte sie sich hinterher so schlecht, das sie sogar zu einer Beratung ging über mehrere Monate. Die hat ihr dann aber sehr gut geholfen, das ganze zu verarbeiten. Es ist ja auch mit Sicherheit keine leichte Entscheidung.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Inzwischen hat sich die Situation insofern geändert, als dass es zumindest in diesem Punkt zu einer Einigkeit gab. Heute hat meine Schwester eine Fruchtwasseruntersuchung gehabt. Die 100% eindeutigen Beweise kommen erst in zwei Tagen aber das Untersuchungsergebnis konnten die Ärzte mehr oder weniger schon heute ziemlich genau vorhersagen.

Demnach ist das Baby leider höchstgradig schwerstbehindert. Neben einer Trisomie 21 hat es auch noch einen weiteren Gendefekt am 18. Chromosom Dieser Gendefekt ist noch um ein erhebliches schwerer. Die meisten dieser Babys überleben nicht einmal die Schwangerschaft und die Babys die die Schwangerschaft überleben haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8 Wochen.

Es gibt zwar wenige Einzelfälle, wo die Kinder ein paar Jahre alt werden, aber da bei diesem Baby noch einige andere Probleme hinzu kommen, gilt das für ausgeschlossen. Aus diesem Grund ist nun auch meine Schwester zu 100% davon überzeugt, dass ein Abbruch besser wäre. Sie muss nun noch zwei Tage bis zu den schriftlichen Auswertungen warten und die Ärzte haben gesagt, dass das Baby bereits derart schwach ist, dass sie glauben, dass es nicht einmal mehr die nächsten beiden Tagen überleben wird.

Natürlich ist es nicht schön, wenn ein Kind derart schwerst behindert ist. Im Fall von meiner Schwester bin ich aber insofern froh, dass sich nun beide zu 100% einig sind. So kann es später wenigstens nicht zu irgendwelchen gegenseitigen Vorwürfen oder so kommen. Man weiß ja nie, wie man bei solch heiklen Themen dann im Streit vielleicht doch einmal reagieren sollte.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


tournesol hat geschrieben:Inzwischen hat sich die Situation insofern geändert, als dass es zumindest in diesem Punkt zu einer Einigkeit gab.

Es wundert mich, dass es in der Situation überhaupt entscheidend sein kann, wie andere außer Deiner Schwester bzgl. der Situation denken. Hier geht es nicht um die Frage, was man sich zum Abendessen macht - also ein Diskussionsgegenstand, bei dem beide gleich betroffen sind (sofern man gemeinsam einkauft und kocht!). Es geht um den Körper Deiner Schwester und hier muss sie keine Rücksicht auf Dritte nehmen bzw. sich reinreden lassen.

Mich würde mal die Sichtweise des Mannes/Freundes interessieren, wenn es in der Frage bzgl. einer Vasektomie zur "Uneinigkeit" käme - würde sich in der Frage der Mann eine Einmischung seiner Frau/Freundin erlauben?

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



@derpunkt: Generell hast du da schon recht. Aber ich kann meine Schwester auch verstehen, dass sie ihren Freund, den Vater des Kindes, in die Entscheidung mit einbeziehen möchte. Es ist ihr Körper, das ist richtig, aber sie müssen gemeinsam entscheiden, ob sie sich der Verantwortung eines behinderten Kindes stellen wollen.

Man ist kein schlechter Mensch wenn man das nicht kann. Ich finde sogar, dass da eine große Portion Mut dazu gehört, das zuzugeben wenn man diesbezüglich maßlos überfordert ist und damit nicht klar kommt. Der Freund meiner Schwester will nicht nur Samenspender sein und ich finde es besser, wenn man von Anfang an sagt, dass man damit nicht klar kommt, als sich zu denken, dass das ja nicht der eigene Körper ist und deswegen soll sich meine Schwester dann eben alleine um das behinderte Kind kümmern.

Es haben eben beide offen ihre Gefühle und Meinungen gesagt. Die waren leider unterschiedlich. Meine Schwester wäre auch nur dann für das Kind gewesen, wenn sie es eben gemeinsam bekommen hätten. Zumindest war ihr eben seine Meinung sehr wichtig und das finde ich auch gut so.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


In der Situation war ich noch nie, aber ich bin kein Gegner eines Schwangerschaftabbruchs. Die Gründe für einen solchen Schritt mögen verschieden sein, aber dennoch ist es bitteschön zu akzeptieren, wenn eine Frau diesen Schritt gehen möchte. Jede Frau sollte das Recht haben, über ihren Körper zu entscheiden, ohne dass sie ein schlechtes Gewissen haben muss. Sicherlich sind die psychischen Folgen auch schwerwiegend, aber ich denke, wenn man sich zu diesem Schritt entschieden hat, hat man es sich auch reiflich überlegt. Und mal ganz ehrlich, was ist denn besser? Eine Mutter, die mit einem ungewollten Kind hoffnungslos überfordert ist und es womöglich vernachlässigt oder eine Frau, die gleich am Anfang ihre werdende Schwangerschaft beendet?!

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


tournesol hat geschrieben:Mich würde aber interessieren, ob ihr schon einmal in der Situation wart, wo einer eher für einen Abbruch tendiert hat und der andere nicht. Wie habt ihr euch dann im Endeffekt entschieden und wie ist es dann mit der Partnerschaft weiter gegangen? Wie habt ihr den Abbruch verkraftet, wenn ihr selber zwar vom Verstand her auch dafür wart, aber vom Herzen her nicht zu 100% davon überzeugt wart?


Ja, leider war ich auch schon mal in so einer Situation, wo ich so eine Entscheidung treffen musste und ich kann euch sagen, das es eine sehr schwere Entscheidung ist. Bei mir war es aber so, daß mein Frauenarzt von Anfang an sagte, das das Kind, falls es nicht vorher eine Fehlgeburt werden sollte, zu 100% körperlich und wohl auch geistig behindert zur Welt kommen würde. Er meinte damals allerdings, das es gar nicht erst bis zu einer Geburt kommen würde und ich auch erhebliche Schäden davon tragen könnte.

Also habe ich mich in dem Fall auch für eine Abtreibung entschieden. Die Entscheidung zu fällen, fällt mit Sicherheit niemanden wirklich leicht und auch bei mir war es so. Nach der Abtreibung stellte sich auch heraus, das das Kind gar nicht lebensfähig gewesen sein konnte, aber dennoch habe ich mir lange Zeit schwere Vorwürfe gemacht und ich denke, das ist auch normal, wenn man nicht zu 100% hinter der Abtreibung steht.

Es ist auch immer eine Belastung für die Beziehung, auch wenn man sich vorher einig war, man kann nie genau sagen, wie man danach reagieren wird. Da muss die Beziehung schon sehr vertieft und fest sein, damit sie so eine Entscheidung auch überstehen kann und ich denke, das es bei vielen dadurch auch zu einer Trennung kommen kann, denn so war es damals auch bei mir. Kind weg und Mann dann auch, obwohl er vorher für eine Abtreibung war und mir auch zustehen wollte, aber anscheinend war er nur für eine Abtreibung, damit er keinen Klotz am Bein hat, wie ich hinterher rausgefunden habe.

MIr hat das Reden mit meiner besten Freundin damals sehr geholfen und grade in der Zeit braucht man auch echte Freunde, die einem zuhören und einen auch wieder auffangen, wenn es mal ganz schlimm wird. Es ist ja sozusagen ein richtiges Gefühls auf und ab, was man da durchlebt.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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