Neues Versteigerungssystem
Ebay war gestern, Dubli ist heute ?
Bei dieser neuen Auktionsform kann man richtige Schnäppchen machen können.
Hier mal ein Endpreise und Marktwert:
LCD-TV von Philips für 2,60 Euro statt für 1.741 Euro
Motorroller von Sachs "Speed Force 50" für 7,60 Euro statt für 1.500 Euro
Olympus Digitalkamera für 12,20 Euro statt für 469 Euro
Sony Playstation 3 mit 40 GB für 3,30 Euro statt für 599 Euro
Navigationsgerät "TOMTOM" für 0,40 Euro statt für 570 Euro
Apple MacBook für 64,10 Euro statt für 2.000 Euro
Apple iPod mit 40 GB für 4,50 Euro statt für 497 Euro
Rolex Sea Dweller für 50,10 Euro statt für 4.590 Euro
mehr gibt es hier
Also wie kommt es zu diesen niedrigen Endpreisen. Man steigert nicht, wie bei eBay, immer mehr bis die Zeit vorbei ist und wer bis dahin das höchste Gebot abgegeben hat, hat die Auktion gewonnen. Bei "Dubli" gibt man ein Gebot seiner Wahl ab, gewinnen wird das niedrigste, aber gleichzeitig einzigste Gebot.
Beispiel:
Person A bietet 1,52 Euro, Person B bietet 1,22 Euro, Person C bietet 2,36 Euro und Person D bietet 1,22 Euro. Person A hat gewonnen, weil sie mit 1,52 Euro zwar nicht das niedrigste Gebot abgegeben hat, aber das niedrigste, welches sie alleine geboten hat.
Jetzt denk ich euch natürlich wie kann "Dubli" sich das leisten, Produkte, welche 1.000 Euro werte sind, für 3 Euro zu verkaufen. Ganz einfach, "Dubli" verlangt für jedes abgegebene 0,50 Euro.
Bei "Dubli" gibt es drei verschiedene Plattformem, Marktplatz, SmartWin und DubLi Shops. Bei SmartWin gibt es ausschließlich hochwertige Neuware und dort wird auch nach dem neuen Verfahren geboten. Also man kann ein richtig gutes Schnäppchen machen, wenn man es ein bisschen schlau anstellt und noch ein wenig Glück dazu kommt.
Bei der Registrierung erhält man drei Gratisgebote, sprich man bekommt 1,50 Euro geschenkt. Habt ihr mit dieser neuen Variante schon mal Erfahrungen gemacht und was haltet ihr davon?
Viele Grüße PPlus
Von dieser Variante eines Auktionshauses halte ich eher weniger. Klar kann ich damit richtige Schnäppchen machen, aber im Endeffekt zahle ich drauf, denn irgendwie muss sich der Service ja finanzieren. Das bedeutet für mich konkret, dass ich, egal ob ich das Produkt meiner Wahl bekomme oder nicht, Kosten haben werde. Zusätzlich zu diesen Kosten muss ich dann natürlich auch noch den gebotenen Betrag zahlen, sofern ich gewinne.
Da ist mir das Prinzip von eBay ehrlich gesagt lieber, aber vielleicht lasse ich mich irgendwann ja doch mal für das hier vorgestellte Prinzip gewinnen - wenn ich zuviel Geld hab
Hallo, ich finde, dass sich das extrem interessant anhört. Die Sache ist nur leider die, dass es ja dann komplett vom Glückabhängt, ob man einen Artikel bekommt oder nocht. Ich glaube ich werde mich aber mal anmelden und es bei 10 Produkten oder so probieren, denn wenn man davon nur einmal Glück hat und nen super Schnäppchen macht, lohnt es sich auch die 5 Euro für die Einsätze auszugeben. Das System ansich klingt finde ich plausibel, müssen sich halt auch nur auf Dauer viele User finden.
mfG Marcel
Hallo,
also ich finde diese Art von Auktionen nicht gut, das ist ja vollkommen intransparent. Man kann davon ausgehn, dass man draufzahlt und man muss ja sogar schon fürs Bieten zahlen! Außerdem, angenommen wenn es 1000 Mietbieter gibt, irgendeiner hat immer ein kleineres Exklusivgebot und wer sagt mir denn, dass die Besitzer der Seite nicht da selber mitbieten, die wissen ja theoretisch, welchen Betrag sie bieten müssten, dass sie das Teil auch bekommen.
Gruß,
VivaBavaria
Nicht nur, dass es schon ziemlich viele von solchen Auktionshäusern gibt, glaube ich bei denen nicht an normale Mitglieder. Darüber hinaus, hat man schon bei 1000 Mitgliedern keine Cahnce mehr ein Schnäppchen zu machen, da jeder denkt, er macht ein Schnäppchen und bietet dann einfach.
Ich habe dies bei 3 Auktionshäusern schon mitgemacht und war seit dem Start dabei. Bei einem konnte ich relativ schnell wieder aufhören, denn auf der Startseite stand (haben die kurze Zeit später wieder weggenommen) wieviele Mitglieder angemeldet sin, gute 20 Mitglieder hatten die. Da dachte ich mir, dass es sich lohnen wird, weil bei so wenigen hat man gute Chancen.. Nix da. Es wurde auf die Auktionen geboten, als wären es 1000 User. Von da an war mir klar, dass am Anfang mit Bots gespielt wird und wenn die genügend Mitglieder haben, dann werden die abgeschaltet. Ist ja auch gutes Geld für die, bei 0.50 Euro pro Gebot (ist bei fast allen so) und ein Gewinn von sagen wir mal 200 Euro. Es müssen dann ja nur 400 Mitglieder mitbieten und die machen saftigen Gewinn! Denn schließlich muss man den Betrag ja auch noch bezahlen der hochgeschraubt wurde
Also meiner Meinung nach halte ich von diesen Auktionen nichts!
Wenn ich sowas schon lese, dass man irgendwas für 7,60 Euro erhält, das normalerweise 1.500 Euro kostet, muss ich eigentlich nur lachen Ich finde eslustig, dass es immer noch leute gibt, die echt an sowas glauben. Die echt glauben, Leute oder Firmen würden ihnen einfach mal anderthalb Tausend Euro schenken So naiv KANN man doch gar nicht sein, dass man auf sowas reinfällt, wirklich nicht.
Wenn man sich etwas ersteigern möchte, was man nicht unbedingt braucht, dann sind solche Arten von Auktionshäusern ja genau das Richtige. Man hat bei solchen Auktionen wie schon gesagt einfach keine Transparenz. Wenn dann noch Softwaregesteuert Gebote abgegeben werden (sollten) dann ist es meiner Meinung nach nicht richtig dieses Portal "Auktionshaus" zu nennen. Jedoch sollte man nicht von Anfang sagen: "Dieses Auktionshaus setzt Bots ein!"
Ich werde es bestimmt mal testen um zu wissen, ob es sich lohnt bei solchen Auktionshäusern für Dinge, welche man wirklich benötigt mitzubieten (obwohl ich dies, wie schon beschrieben nicht für real halte).
Mit freundlichen Grüßen
Japaner
Sowas gibt es schon länger bei diversen Radiosendern. Und wenn man bedenkt, wieviele da für die 50 Cent anrufen, dann man die immer am jeweiligen Produkt einen Gewinn. Und so funktioniert das auch bei diesem Auktionshaus. Wenn da erstmal genug Kunden mitmachen, dann fahren die dicke Gewinne ein.
Naja ich halte recht wenig davon. Ich würde bei sowas auch nicht mitmachen, denn es ist ja recht unwahrscheinlich das man selber das niedrigste und einzigste Gebot hat. Das wäre schon fast wie die Gewinnspielsender wo man für 50 Cent anruft und hofft das man gewinnt.
Yepp, genau, das ist doch eher ein Glücksspiel denn eine Auktion. Man kauft sich quasi ein Los für 50 Cent, tippt eine Lottozahl und wenn man gewinnt, zahlt man nochmal eine Einlösegebühr (die der eigenen Lottozahl entspricht) und bekommt seinen - im Vergleich zum Lotto, wo die Gewinnchancen allerdings in der Tat NOCH geringer sind, weniger wertvollen - Preis.
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