Zugtüren schließen sich, Zweijährige im Zug, Mutter draußen

vom 07.03.2011, 14:01 Uhr

Gerade las ich in der Tageszeitung, dass ein zweijähriges Mädchen ohne die Mutter etwa eine Fahrstunde allein mit dem Zug fahren mußte. Die Mutter hatte am Bahnhof Pritzwalk erst den Kinderwagen mit zwei weiteren Fahrgästen, die ihr halfen, aus dem Zug gebracht. Die Türen schlossen sich, als sie anschließend das Kind holen wollte, und der Zug setzte sich in Bewegung. Auch die beiden Männer, die der Mutter mit dem Gepäck und dem Kinderwagen geholfen hatten und an dieser Bahnstation einsteigen wollten, mußten zurückbleiben. Ein Mitarbeiter der Bahn lehnte es ab, bei nächster Gelegenheit den Zug mit Hinweis auf den Fahrplan zu stoppen.

Die Polizei wurde von den Reisenden und der Mutter informiert. Sie konnte das Kind in Neuruppin aus dem Zug holen. Die Polizei fuhr die Mutter mit dem Streifenwagen zu ihrem Kind. Dem Kind war nichts passiert. Kann in diesem Fall die Bahn verklagt werden? Wie mir bekannt ist, gibt es doch einen Zugbegleiter, der das Signal zur Zugabfahrt gibt, oder ist das nicht mehr üblich? Der hätte doch sehen müssen, dass noch nicht alle aus- und eingestiegen waren? ZweijährigeIst die Reaktion des Bahnmitarbeiters mit Hinweis auf den Fahrplan richtig ?

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Ich finde es ebenfalls sehr schwierig zu entscheiden, welche der Parteien nun im Recht ist. Ich denke, beide Parteien haben da eine Teilschuld, aber ich möchte mich hier nicht aus dem Fenster lehnen. Es kann durchaus sein, dass das Zugpersonal in dieser Stresssituation einen Fehler gemacht hat, der sonst nicht passiert wäre.

Es wäre nun sehr gut zu wissen, um was für eine Art von Zug es sich handelte, also ob kleine Regionalbahn, Regionalexpress, etc. Mir ist schon häufig aufgefallen, dass vor allem Regionalbahnen keinerlei Bordpersonal, vom Zugführer abgesehen, mehr besitzen, sodass es für mich realistisch scheint, dass da auch mal "ein Fahrgast stehen gelassen wird", so hart das auch klingt.

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich fahre zwar nicht oft mit der Bahn, aber eben doch ab und an und ich habe noch niemals einen Zugbegleiter gesehen, der ein Signal zur Abfahrt oder so geben würde und bin bei Vorfällen wie diesen ehrlich gesagt immer etwas skeptisch. Ich kenne es in der Regel so, dass immer ein Signal ertönt, bevor sich die Türen der Bahn schließen. Die Zeit, die der Zug hält, ist eigentlich auch immer etwa gleich lang, so dass Fahrgäste eigentlich wissen sollten, wie viel Zeit ihnen bliebt. Und wenn man dann eben trödelt und sich Zeit lässt, dann passieren eben Sachen wie diese, wieso hat die Mutter das Kind denn nicht auch einfach an die Hand genommen frage ich mich hier ganz ehrlich. Wenn hier schon zwei Männer dabei waren, die den Wagen und das Gepäck getragen haben, dann hätte ich Frau wenigstens das Kind noch an die Hand nehmen können oder ihm sagen können, es solle hinter ihr hergehen und es nicht sitzen lassen und dann abholen, denn das dafür dann keine Zeit mehr bleibt, dass hätte ich schon im Vornherein sagen können. Und selbst wenn es einen Zugbegleiter geben würde, der ein Signal gibt, woher sollte dieser denn dann in einer solchen Situation wissen, ob die drei nicht zusammen reisen und dass noch ein Kind im Zug ist?

Ich schätze rechtlich wird da wenig zu machen sein und auch dass der Zug aufgrund des Fahrplans nicht stehen geblieben ist, ist nicht weiter verwunderlich, denn nur wegen der Mutter und dem Kind, hätten unter Umständen viele andere Menschen Termine verpasst, oder wären zu spät zur Arbeit gekommen und das ist auch nicht unbedingt verantwortbar. Eine bessere Möglichkeit wäre es gewesen, das Personal an der nächsten Haltestelle anzurufen, an der der Zug halten würde, so dass dieses dann das Kind schnell holen könnte und die Polizei es dann dort abholen könnte.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Eigentlich steht doch immer ein Schaffner draußen, der nochmals nach links und rechts schaut. Verstehe deshalb nicht wie sie übersehen werden konnten.

Rein rechtlich glaube ich nicht das die Mutter eine Chance auf Klage hat, da hier sicherlich die Beweise fehlen was vor der Tat passiert ist und wie es dazu kommen konnte.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich habe diese Nachricht gestern im Radio gehört und muss sagen, dass ich eine Gänsehaut bekommen habe, da ich mir vorgestellt habe, wie das wäre, wenn es mir und meinem Sohn so ergangen wäre, der gerade nämlich auch zwei Jahre alt ist. Es war zwar "nur" eine dreiviertel Stunde, in der das Kind alleine war, aber das reicht bei so kleinen Kindern allemal, dass sie Angst haben, nach ihrer Mutter rufen und bitterlich weinen. Einfach schrecklich diese Vorstellung.

Ich finde, dass der Schaffner zu Unrecht gehandelt hat. Selbst wenn er auf den aktuellen Fahrplan hinwies und deshalb den Zug nicht gestoppt hat. Eigentlich sollte ihm das Wohl eines (so kleinen) Kindes mehr bedeuten, als die eine oder die zwei Minuten, die der Zug letztendlich dann am nächsten Bahnhof Verspätung hat. Ich finde sein Verhalten sehr fahrlässig und auch herzlos. Zudem war die Mutter eben noch nicht komplett ausgestiegen, was einem ja wohl nicht untersagt werden kann. Ich kann mich nur wiederholen. Ich finde es eine Unverschämtheit und unverantwortlich, wie der Schaffner gehandelt hat.

Rein rechtlich würde ich vermutlich schon versuchen, den Schaffner zu verklagen. Ob die Mutter damit allerdings durchkommt ist fraglich und das liegt sicherlich nicht daran, wie gerade jemand schrieb, dass es keine Zeugen gibt. Die gibt es mit Garantie gleich zu mehreren.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich bin mit meinem Sohn (ebenfalls zwei Jahre) auch schon öfters mit dem Zug gefahren. Manchmal hatte ich beim Einsteigen auch ein wenig Sorge, dass genau so eine Szene passiert. Das muss sowohl für die Mutter als auch für das Kind wirklich dramatisch gewesen sein.

Was da wie rechtlich geht, weiß ich nicht, aber ich finde es einfach eine bodenlose Frechheit, wie der Schaffner da gehandelt hat! Fahrplan hin, Fahrplan her, ich glaube es hätte jeder Verständnis dafür gehabt, wenn ein Zug wegen so einer Situation eine Verspätung gehabt hätte.

Ich habe den Bericht nirgends gehört oder gelesen, aber weiß man denn, wie die Bahn generell auf den Fall reagiert hat? Hat sie sich wenigstens für den Vorfall entschuldigt? Das wäre doch denke ich das Mindeste, auch wenn es im Nachhinein natürlich nicht mehr viel bringt.

Meine Mama hat mir einmal erzählt, dass ihr eine ähnliche Situation passiert ist. Mein Bruder war da zwar schon ein wenig älter, aber auch erst etwa im Grundschulalter. Die genauen Details kenne ich nicht mehr, aber irgendwie hat sie es geschafft, meinen Bruder in einen falschen Zug für ein Feriencamp zu setzen. Wie das passieren konnte, ist mir wie gesagt auch nicht ganz klar, aber irgendwie ist das passiert. Der Schaffner hat aber ganz toll reagiert und der Zug wurde auch angehalten bis meine Eltern ihn dann von dort abgeholt haben. Das ganze hat zum Glück nicht lange gedauert, weil der Zug eben noch nicht allzu weit weg war.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich fahre gelegentlich mal mit dem Zug und nutze dabei meistens Regionalbahnen und den Regionalexpress. In den kleinen Regionalbahnen, die auf der von mir meistens benutzten Strecke von einer privaten Gesellschaft betrieben werden, gibt es neben dem Zugführer nur gelegentlich Zugbegleiter. Oft fährt niemand mit und die Zugführer müssen selbst dafür sorgen, dass sich niemand in Gefahr bringt, wenn der Zug losfahren will. Allerdings sind die Züge wirklich sehr kurz und haben nur wenige Türen, so dass der Zugführer die Situation wohl gut überblicken kann. Zudem gibt es auch ein akustisches Signal, ein ziemlich lautes und schrilles Piepsen. Dieses setzt schon eine Weile vor der Abfahrt ein, so dass selbst Leute aus der Mitte zwischen zwei Türen in der Regel noch problemlos einen Ausgang erreichen können.

Im Regionalexpress, der ja auch ein bisschen größer und länger ist, gibt es meistens zwei Zugbegleiter, die während der Fahrt durch die Gänge laufen und die Karten kontrollieren. Wenn der Zug anhält, steigen sie immer an der Stelle, an der sie sich gerade befinden, mit aus dem Zug und schauen nach, ob alles in Ordnung ist. Zusätzlich gibt es auch bei diesen Türen wieder das akustische Signal.

Es ist schwer, die Situation in dem konkreten Fall als Außenstehender zu beurteilen. Wenn man nicht dabei war, kann man kaum etwas dazu sagen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass es recht viele Leute gibt, denen in letzter Sekunde einfällt, dass sie den Zug doch gerne verlassen möchten oder die zu spät am Bahnhof ankommen und dann noch schnell die Türen des abfahrtbereiten Zuges aufreißen, um doch noch mitfahren zu können. Solche Leute kosten viel Zeit. Gerade wenn man viel Gepäck hat, sollte man vorher daran denken, dass man sich schon mal in Richtung Tür begibt und seine Sachen so sortiert, dass man zügig aussteigen kann. Gerade wenn man einen Kinderwagen dabei hat, sollte man im Fahrradabteil einsteigen, da man von dort aus ganz schnell wieder draußen ist, da dieses ebenerdig ist. Ich habe auch schon Leute mit Kinderwagen gesehen, die sich im Doppeldecker-Regionalexpress an den normalen Türen aufgestellt haben, wo man erst einmal Treppenstufen zu überwinden hat. Wenn man dann zu lange braucht zum aussteigen, liegt die Schuld sicher nicht bei der Bahn.

Ich frage mich ebenso wie Crispin, warum die Frau das Kind nicht einfach mitgenommen hat. Wenn sie schon zwei Helfer hat, hätte sie doch eigentlich zurechtkommen müssen. Anders herum kann es ja auch gar nicht funktionieren. Sie wird ja die meiste Strecke ihres Weges alleine zurückgelegt haben, ohne irgendwelche Hilfen. Wie soll sie zum Bahnhof gekommen sein, wenn sie nicht in der Lage war, einen Kinderwagen und ein kleines Kind gleichzeitig zu beaufsichtigen und mitzunehmen? Zwei Helfer sollten in dem Fall mehr als genug sein, um wirklich pünktlich auszusteigen, inklusive Anhang.

Ich fände es auch nicht richtig, wenn der Zug nun "nur" wegen eines vergessenen Fahrgastes außerplanmäßig gehalten hätte. Mich würde es wirklich ärgern, wegen so etwas zu spät zu einem Termin zu kommen, gerade wenn es sich um vermeidbare Fehler handelt, für die weder ich etwas kann noch die Bahn selbst. Es geht ja auch nicht nur um die zwei Minuten Verspätung, die der Zug selbst hat. Solche Verspätungen betreffen dann auch andere Züge, die deswegen warten müssen. Kleine Verspätungen bei einem Zug können sich auf mehrere weitere Züge, die das selbe Gleis und die selben Einfahrten in den Bahnhof verwenden, ausdehnen. Das Kind war ja sicher nicht in einer ernsthaften Gefahr. Die Mutter wird sich Sorgen gemacht haben, was verständlich ist, aber rational betrachtet hätte nicht viel passieren können. Ideal wäre es, in einem solchen Fall direkt beim Fahrzeugführer anzurufen und einen Zugbegleiter zu bitten, sich bis zum nächsten Halt zu dem Kind zu setzen und darauf aufzupassen. Ansonsten hat der Schaffner aber vollkommen richtig gehandelt und ich fände es absolut lächerlich, die Bahn nun zu verklagen. Wenn man zu schusselig und unorganisiert ist, sollte man die schon selbst dafür gerade stehen. Abgesehen davon ist nichts passiert und es wäre sicher auch nichts passiert.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Wir diskutierten dieses Thema ja vor einiger Zeit schon einmal, als es um eine im Rollstuhl sitzende Frau ging, die versehentlich auf dem Bahnsteig stehen gelassen wurde, und genau wie damals bin ich auch hier der Meinung, dass die Herangehensweise an diesen Sachverhalt die Verkehrte ist. Das Hauptaugenmerk scheint bei solchen Fällen immer darauf zu liegen, wem man die Schuld zuschieben kann und ob man die Bahn eventuell verklagen könnte. Meiner Meinung nach sollte das Schlüsselwort aber eher Kommunikation heißen; und zwar nicht im Nachhinein mit der Presse, sondern während der Fahrt mit dem Zugpersonal, damit hätte man sich viel Ärger erspart. Was wäre denn so dramatisch daran gewesen, wenn die Dame während der FahrtKontakt mit dem Zugführer oder dem Zugbegleiter bei der Fahrkartenkontrolle aufgenommen hätte? Alleine die Vorankündigung, dass man mit einem kleinen Kind und viel Gepäck reise und an einer bestimmten Haltestelle aussteigen möchte, hätte vermutlich schon genügt, um den Zugbegleiter zur Vorsicht zu mahnen und beim Ausstieg der beiden darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Wer schuld ist, kann indes meiner Meinung nach gar nicht eindeutig festgestellt werden. Ich wundere mich über das Verhalten der Dame, die offenbar zuerst ihr Gepäck und den Kinderwagen und erst anschließend ihr Kind aus dem Zug bringen wollte; normalerweise wäre es doch aber üblich, dass Kind als erstes auf dem Bahnsteig abzustellen, oder täusche ich mich? Natürlich haben Zugbegleiter meist ein Auge darauf, dass alle Fahrgäste sich im oder außerhalb des Zuges befinden und niemand beim Schließen direkt in der Tür steht, aber das funktioniert bei einem Zugbegleiter nur unzulänglich, wenn es ein langer Zug ist. davon abgesehen werden dem verantwortlichen wohl keine Vorwürfe gemacht werden können, denn das Kind stand ja nicht direkt in der Tür. Auf einige Meter Entfernung zu identifizieren, dass die Mutter einen Kinderwagen in der Hand hält und daraus zu schließen, dass sich noch ein Kind im Zug befindet, wäre wohl wirklich etwas viel verlangt.

Ich verstehe alle besorgten Eltern, die verlangen, dass der Zug möglichst schnell außerplanmäßig hält, damit sie ihr Kind abholen können, aber auch die Situation des Schaffners ist nachvollziehbar. Es ist nicht einmal sicher, ob der Aufenthalt wirklich nur zwei Minuten gedauert hätte, denn die Mutter hätte zuerst mit einem Auto zu dieser außerplanmäßigen Haltestelle gefahren werden müssen, was einige Minuten gedauert hätte. Da ist es wirklich geschickter, bis zum nächsten, größeren Bahnhof zu warten, wo der Zug ohnehin einige Minuten Aufenthalt hätte. Der Domino-Effekt ist außerdem nicht zu unterschätzen: Wenn ein Zug Verspätung hat, warten viele andere Züge einige Minuten, um alle Mitreisenden mitnehmen zu können und das führt dann wiederum zu Wartezeiten bei anderen Zügen. Natürlich passiert das witterungsbedingt oftmals, aber die Zahl der unzufriedenen Fahrgäste ist nicht zu unterschätzen. Desweiteren würde mich interessieren, wie das Kind während der einstündigen Fahrzeit betreut wurde. Wenn sich ein Zugbegleiter fürsorglich darum gekümmert hat, würde das ein deutlich besseres Licht auf den Fall werfen.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Solange man nich dabei war ist es schwierig zu sagen ob der Bahnangestellte nun richtig gehandelt hat oder nicht. In der Regel ist es ja so, dass die Züge nicht nur 5 Sek. stoppen und man nen Hechtsprung aus dem Fenster machen muss um rechtzeitig rauszukommen. Von daher ist es natürlich auch möglich dass die Tante einfach ewig rumgetrödelt hat. Das Problem ist nur mal wieder dass es eben eine Mutter mit Kind war, da wird nicht hinterfragt, sondern einfach pauschal die Bahn kritisiert.

Die haben in der Vergangenheit schließlich so viel verbockt, da kann es diesmal ja auch nicht anders sein. Und wir sollten auch mal berücksichtigen dass die Bahn in letzter Zeit immer mal wieder wegen Verzögerungen in der Kritik gewesen ist. Vielleicht war es dem Bahnangestellten auch einfach zu doof und wollte eben den Fahrplan durchprügeln ehe es wieder Beschwerden gibt. Man kann es eben nie allen recht machen.

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» PitDesign » Beiträge: 375 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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