Sollte man jugendlichen Mädchen Pfefferspray kaufen?
Eine Freundin von mir hat eine 16 jährige Tochter und die geht wie alle jungen Mädels gerne aus. Wenn sie dann abends im Dunklen nachhause kommt, dann hat sie schon manchmal Angst und die Mutter, also meine Freundin macht sich dann auch wirkliche Sorgen. Sie kann die Tochter auch nicht immer abholen, weil sie selber kein Auto hat und noch 2 Kinder zuhause hat.
Meine Freundin ist nun mit ihr in einen Shop gegangen, wo es Bundeswehrklamotten gibt. Dort kann man dieses Pfefferspray kaufen. Auf der Flasche steht drauf, dass es nur für den Schutz gegen Tieren gebraucht werden darf. Aber meine Freundin hat ihrer Tochter so eine Flasche in die Jackentasche gesteckt. Sie hat ihr auch gesagt, dass sie die Hände immer so an der Flasche haben soll, dass sie diese direkt ziehen kann und lossprühen kann.
Darf und sollte man Jugendlichen eine solche "Waffe" mitgeben? Besteht nicht die Gefahr, dass es missbraucht wird. Die Flasche kann ja auch gestohlen werden oder im wörtlichen Sinne "nach hinten losgehen". Ein mutmaßlicher Täter kann die Flasche erwischen oder in der Aufregung sprüht man nach hinten ins eigene Gesicht. Würdet ihr euren Kindern dieses Spray zum Schutz kaufen? Darf man das üpberhaupt? Was passiert, wenn man dieses Spray an Menschen anwendet, obwohl auf der Flasche steht, dass es nur zum Schutz gegen Tiere benutzt werden darf?
Jugendlichen Mädchen sollte man so ein Zeug definitiv nicht kaufen. Bitte keine "Waffen" in die Hände hormongeschwängerter, unreifer Menschen (auch nicht junger Männer). Ein bisschen Alkohol, ein paar falsche Worte und die junge Dame legt los. Natürlich hat sie nicht bedacht, dass der Wind heute aus der anderen Richtung weht und schon kriegt sie das Zeug selber ins Gesicht. Blind und heulend ist sie nun leichte Beute und kann nicht mal mehr schreiend weglaufen.
Wenn man so etwas einsetzt, sollte man sich 100% sicher sein, was man da tut. Dazu gehört auch, das einige Male geübt zu haben, um zu sehen, wie eine "Waffe" überhaupt wirkt, welche Reichweite sie hat, wieviel Druck notwendig ist und welchen Einfluss äußere Bedingungen haben. Ansonsten richtet sich die eigene Waffe ganz schnell gegen einen selbst. Trifft man nämlich in Panik nicht richtig, wird der andere vielleicht erst wirklich wütend. So wie sich das für mich anhört, erscheint es doch etwas unbedarft. Wenn man meint, seine Kinder nur noch "bewaffnet" vor die Tür schicken zu können, dann läuft aber ordentlich was falsch. Findet sich wirklich keine andere Lösung, das Kind etwas sicherer nach Hause zu holen? Ist die Welt wirklich so schlecht, dass das nicht mehr anders geht, als mit leichter Bewaffnung?
Grundsätzlich kann man mit Pfefferspray schon einigermaßen Schaden anrichten, besonders wenn das Gegenüber Probleme mit Atmung und Blutdruck bekommt. Es ist im Prinzip eine Waffe, die Sache mit dem "gegen Tiere" letztlich nur ein Trick, damit es jeder mit sich führen kann. Im schlimmsten Fall gibt es eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Pfefferspray ist vorallem problematisch, wenn man bedenkt, dasss man sich selbst damit sehr schnell außer Gefecht setzen kann. Ein Windstoß im falschen Moment und zack, hat man selber den ganzen Mist im Gesicht.
Mal ganz davon ab, dass in den seltensten Fällen überhaupt die Anwendung von Pfefferspray/Waffen allgemein nötig ist. So "schlimm" ist die Welt da draußen nämlich nicht.
Anstatt sich über sowas Gedanken zu machen, sollte man lieber ein Augenmerk darauf legen, die Mädels zu vernünftigen, umsichtigen Menschen zu erziehen, die aufeinander achtgeben und einander nach Hause bringen (oder Abholabsprachen treffen). Die daran denken, immer noch genug Geld für ein Taxi im Portmonee zu haben. Und die ihre Gläse in der Disko nicht unbeaufsichtigt lassen und maßvoll mit Rauschmitteln umgehen. Das wären so Punkte, mit denen man wirklich was erreichen kann und die Mädels schützt.
Falls die beiden (Mutter und Tochter) gar nicht zu beruhigen sind, was den Nachhauseweg betrifft, dann würde ich zu einem Selbstbehauptungskurs raten. Da lernt man anhand von Rollenspielen und vielen praktischen Übungen, wie man sich zur Wehr setzen kann. Ferner finde ich persönlich immer beruhigend, eine Trillerpfeife in der Jackentasche zu haben. Denn Lärm verschreckt so manchen Übeltäter, bevor Schlimmeres passiert. Erwischt werden wollen die nämlich nicht!
Ich halte überhaupt nichts davon, wenn jeder einzelne, kleine Bürger massiv aufrüstet, um sich gegen eventuelle Gefahren wehren zu können. Zunächst einmal muss man bedenken, dass Überfälle nicht so häufig vorkommen, wie die Medien uns vielleicht vermitteln wollen. Zudem passieren viele Übergriffe in Situationen, in denen die wenigsten Menschen an Pfefferspray denken würden. So rechnen viele zum Beispiel nicht damit, bei strahlendem Sonnenschein am See beim Joggen überfallen zu werden. Auf der anderen Seite gelten dunkle Seitenstraßen und vor allem Wälder dann direkt als gefährliche Orte. Es ist natürlich richtig, dass ein Täter sich einen Ort sucht, an dem er das Opfer weitgehend unbehelligt überfallen kann. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man zum Beispiel nachts im Wald von einem Vergewaltiger angegriffen wird, wesentlich geringer, als das Risiko, dass eine flüchtige Bekanntschaft, der man natürlich erst einmal nichts Schlechtes unterstellt, zudringlich wird. Dann stellt sich die Frage, ob man das Spray wirklich in der richtigen Situation dabei hat.
Abgesehen von dieser grundsätzlichen Gefährdung, bei der man die Kirche wirklich im Dorf lassen sollte, kann jeder Mensch selbst schon viel tun, um gefährliche Situationen zu entschärfen. Eine komplette Absicherung gibt es nie und sicher auch nicht durch ein Pfefferspray. Ein vernünftiges Verhalten und ein paar grundsätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten sind mehr wert als ein Pfefferspray.
Ein großes Problem ist das Risiko für den Benutzer selbst. So ein Pfefferspray kann auch ungünstig verweht werden, so dass der Benutzer selbst letztendlich auch etwas von dem Zeug abbekommt. Dazu kommt noch, dass diejenigen, die ihre ganze Hoffnung auf Sicherheit nur auf dieses Mittelchen stützen, bei einem forschen Auftreten des Angreifers vielleicht gar nicht in der Lage sind, das Spray vernünftig anzuwenden. Vielleicht lassen sie es in der ersten Schocksekunde sogar fallen, so dass der Angreifer es gegen sein Opfer einsetzen kann - Punkt für den Angreifer.
Ich denke auch, dass eine normale 16-jährige nicht der richtige Mensch für ein Pfefferspray ist. Ich fände es ehrlich gesagt unheimlich, wenn selbst Teenager schon mit solchen Mitteln herumlaufen. Natürlich kenne ich das Mädel nicht, aber bei einem Teenager hätte ich zu viel Sorge, dass er zu impulsiv reagiert und das Pfefferspray nicht verantwortungsbewusst einsetzen kann. Zudem stellt sich die Frage, ob das Spray von jedem x-beliebigen Menschen einfach so verwendet werden kann, ohne dass man sich mal damit auseinander gesetzt hat. Wenn man das Spray immer in der Hand hält, reagiert man unter Umständen zu schnell und greift jemanden damit an, der einem einfach nur von hinten auf die Schulter tippen und "Hallo" sagen wollte. Auf der anderen Seite bringt es natürlich nichts, das Zeug in der Hand- oder Jackentasche mitzunehmen.
Ich finde es nicht besonders verantwortungsbewusst von deiner Freundin, ihrer Tochter ein solches Spray ohne weitere Erklärung in die Tasche zu stecken. Es gibt bessere Methoden, einem Teenager zu helfen, sich in einer kritischen Situation selbst zu schützen. Hierbei sollte man auch bedenken, dass viele der späteren Opfer schon zuvor regelrecht "Opfer" auf der Stirn stehen hatten. Das kann man zwar nicht verallgemeinern, aber es ist ja kein Geheimnis, dass Menschen mit einem bestimmten Auftreten eher gefährdet sind (zum Beispiel das Modell "schüchternes Mäuschen" im Gegensatz zu jemandem, der allein durch seine Körpersprache aufrecht und selbstbewusst erscheint). Das Mädchen bekommt hier einfach ein falsches Gefühl von Sicherheit und das allein finde ich nicht richtig. Ein Spray allein ist einfach zu wenig, beziehungsweise bei einem Teenager völlig falsch.
Ich finde das auch nicht wirklich nötig. Mal ganz davon abgesehen, dass man nicht alle Tag lang und breit überfallen wird, wem fällt dann schon das Pfefferspray in der Jackentasche ein? Und wer hat die Jacke auch immer dabei und das Spray in der Tasche? Und welcher Angreifer kommt denn auch von vorne? So dass man vorher noch in die Tasche greifen und das Spray einsetzen kann? Das ist nicht wirklich realistisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch ein Spray auch wirklich zur Anwendung kommt und das auch so, dass das Mädchen nachher nicht selber davon betroffen ist, Stichwort Windstoß, ist eigentlich unglaublich gering und geht gegen Null. Je nachdem wie das Mädchen dann auch so drauf ist, wird sie das Spray vielleicht auch ausnutzen, damit bei ihren Freundinnen angeben und möglicherweise wird dann damit noch Quatsch gemacht.
Ich finde das Verhalten deiner Freundin nicht wirklich verantwortungsbewusst, aber ich schätze, dass diese sich nun mal einfach Sorgen gemacht hat und nun, das sie weiß, dass ihre Tochter dieses Spray hat, geht es ihr besser. Vermutlich wird dieses Spray nie zum Einsatz kommen und in einem echten Notfall auch gar nicht gebraucht werden können, aber wenn es die Mutter beruhigt, dann soll es eben so sein, so albern diese Vorstellung auch sein mag.
Ich hatte als Jugendliche auch ein solches Pfefferspray. Allerdings war ich damals schon recht vernünftig und habe es nur in der Handtasche dabei gehabt und nie irgendwie herum gezeigt oder sogar eingesetzt. Mittlerweile habe ich auch wieder so ein Spray. Ich fühle mich damit sicherer, wenn ich mit meinem Hund im Wald spazieren gehe. Er ist sehr klein und könnte mich gar nicht verteidigen, wenn wirklich mal etwas sein sollte.
Das Spray darf nur in Notwehr auch gegen Menschen eingesetzt werden. Ansonsten macht man sich eben Strafbar. Ich denke aber, dass es mir egal wäre, wenn mich jemand überall und angreifen würde. Ich denke, dass es daher auch auf die Jugendlichen ankommt, denen man so ein Pfefferspray gibt. Wenn sie verantwortungsbewusst sind und man sich darauf verlassen kann, dass sie mit dem Spray keinen Unsinn machen oder Schaden anrichten. Es gibt auch CS - Gas was in solchen kleinen Flaschen wohl erlaubt ist. Vielleicht wäre das eine Alternative zu dem Pfefferspray.
Ich kann deine Freundin schon verstehen, irgendwie möchte sie ja ihre Tochter auch schützen. Aber ich finde der gesunde Menschenverstand ist da immer noch besser, als einen Menschen in dem falschen Glauben auf Sicherheit zu wiegen. Denn das ist für mich der Besitz von so einem Spray, ein Versuch sich abzusichern.
Im Falle eines Überfalls haben Studien gezeigt, sind in den seltensten Fällen die Opfer fähig so eine Waffe ein zusetzten. Entweder weil ihre eigene agressions Hemmschwelle viel niedriger ist, als die der Täter, oder aber weil sie die mitgeführte Waffe nicht genügend in ihrer Funktion beherrschen.
Meiner Meinung nach sind klare Regeln immer noch die beste Absicherung. Nur mit mehreren gehen, nach einer bestimmten Zeit ehr bei einer Freundin in der Nähe übernachten, als noch den dunklen Weg nach Hause nehmen. Wenn man sich woanders aufhält, als vorher angekündigt, dies kurz zu Hause mitteilen.
Ich halte auch nichts von dieser Idee! Jugendliche brauchen meiner Meinung nach nun wirklich keinen Pfefferspray! Im übrigen finde ich den auch für Erwachsene unnötig. Ich denke auch eher, dass es nur ein vermeintlicher Schutz ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass er in einer wirklichen Gefahrensituation nicht wirklich schützt. Bis das Mädchen den Pfefferspray aus ihrer Handtasche gezaubert hat, ist es wahrscheinlich schon zu spät.
Deswegen würde ich so einen Pfefferspray generell eher für unnötig halten. Hinzu kommt dann noch, dass Jugendliche die Gefahr eben doch noch nicht wirklich abschätzen können. Selbst wenn das Mädchen selber so vernünftig sein sollte, dass es damit sorgsam umgeht, kann es ja doch sein, dass sie das einer Freundin erzählt und die erzählt es ihrem Freund und so weiter. Dann findet das irgendein Kobold lustig und nimmt sich aus Spaß diesen Pfefferspray und macht dann Unfug damit.
Solche Situationen würde ich durchaus für realistisch halten und deswegen kann man nicht nur davon ausgehen, dass das Mädchen selber für verantwortungsvoll eingestuft wird. Ich kann die Mutter aber natürlich durchaus verstehen, dass sie sich da Sorgen macht. Aber vielleicht kann man es irgendwie lösen, dass das Mädchen nicht alleine unterwegs ist? Vielleicht wohnt eine Freundin gleich in der Nähe und sie sollen gemeinsam nach Hause gehen? Oder sie soll mit dem Taxi nach Hause fahren oder dergleichen. Ich würde eher in diese Richtung hin eine Lösung suchen.
Hingegen der allgemeinen Meinung, die sich hier absehen lässt, werde ich mir demnächst ein Pfefferspray kaufen. Ich muss nach der Arbeit noch ungefähr 10 Minuten durch relativ verlassene Seitenstraßen gehen, um zum Bahnhof zu gehen, das ist mir einfach zu unheimlich.
Euer Argument, dass eine solche Waffe zusammen mit Alkohol fatale Folgen nach sich ziehen kann, das sehe ich ein. Wenn ich aber als junge Frau abends alleine durch die Gegend laufen muss, weil es einfach keine andere Möglichkeit gibt, dann möchte ich doch irgendwie abgesichert sein.
Pfefferspray ist in den meisten Situationen eine rein psychologische Sicherheitsmaßnahme. Fühlt man sich unwohl, so kann man das Spray in der Handtasche schon einmal in die Hand nehmen und fühlt sich gegen eventuelle Übergriffe geschützt.
Wann Übergriffe am häufigsten passieren, sei jetzt mal zurückgestellt. Tatsache ist, dass ich mich einfach wohler fühle, wenn ich theoretisch die Möglichkeit habe mich zu verteidigen.
Die Idee mit einem Selbstverteidigungskurs finde ich ehrlich gesagt keinen adäquaten Ersatz. Um sich vor einem ausgewachsenen Mann zu schützen, muss man schon eine sehr gute Technik haben und lange trainieren. Sicherlich ist es nie verkehrt sich selbst auch körperlich verteidigen zu können, aber im Ernstfall ist dies sicherlich auch sehr schwierig.
Falls man nun jungen Mädchen, die nicht verantwortungsvoll mit einer Waffe, wie Pfefferspray umgehen können, trotzdem Sicherheit bieten möchte, wären solche kleinen Alarmgeräte eventuell auch eine Alternative. Ein Alarm schreckt die Täter meist in die Flucht, da sie sich vor den Konsequenzen fürchten.
Meiner Meinung nach sollte jede Mutter (bei Minderjährigen) selbst entscheiden, ob sie ihrer Tochter den Umgang mit dem Pfefferspray zutraut oder nicht. Als normalerweise rein psychologische Schutzmaßnahme, solange sie auch so gebraucht wird, finde ich Pfefferspray auch und vielleicht gerade für junge Mädchen sinnvoll.
Rein rechtlich ist es in Deutschland erlaubt, wenn die Tocher - was sie ja ist - über 16 Jahre alt ist, ein Pfefferspray als Waffe gegen Angreifer einzusetzen. Es gilt dann schon als Waffe! Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Pfefferspray eben auch die entsprechenden Prüfzeichen aufgedruckt hat. Das betrifft die Inhaltsstoffe aber auch z.B. die Reichweite sowie die maximale Spraydauer. Denn immerhin besteht die Möglichkeit, sich bei der Nutzung dieser Waffe strafbar im Sinne einer gefährlichen (!) Körperverletzung zu machen. Es ist sehr schwierig, eine wirkliche Notsituation zu beschreiben, wenn dennoch Zeit genug blieb, das Spray zu holen und es gegen den vermeidlichen Angreifer einzusetzen.
Und das ist auch das Hauptproblem bei der Nutzung von Waffen - insbesondere von so einer Waffe. In den seltensten Fällen wird es so sein, dass die Tochter hier eine Gefahrensituation erkennt und vorsorglich das Spray holt und bewusst und kontrolliert dieses einzusetzen vermag. In einem Gerangel kann es aber schnell passieren, dass der/die Angreifer das Spray entwenden und ihrerseits einsetzen oder aber man sich damit selbst außer Gefecht setzt. Wenn man nun einfach unterstellt, dass die Tochter einem männlichen Angreifer körperlich unterlegen ist, hilft diese Form des Nahkampfs eigentlich nie.
Daher ist dringend abzuraten, eine solche Form von Schutz zu suchen. Lieber nach alternativen suchen. Das kann dann eine Begleitung sein - oder aber auch technische Hilfsmittel, welche Lärm verursachen. Noch besser ist es natürlich, explizit darauf zu achten, gar nicht erst in Gegenden zu kommen, welche eben auf Grund von wenig Aufmerksamkeit ein Angriff unbemerkt von statten gehen könnte. Schließe mich also bzgl. der Einschätzung den Vorschreibern an!
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