"Ersatz" für Schnuller?

vom 18.02.2011, 10:20 Uhr

Meine Freundin hat eine 2,5 jährige Tochter, die noch immer sehr an ihren Schnuller hängt. Eigentlich war ja geplant, diese dem Nikolaus mitzugeben, aber ihre Tochter hat sich dann so geweigert und sich vor dem Nikolaus gefürchtet, dass sie es nicht übers Herz gebracht hat, ihr den Schnuller wegzunehmen.

Jetzt bekommt sie in ein paar Wochen ein neues Zimmer (bis jetzt hat die Kleine im Gästezimmer geschlafen) und es wäre ein passender Augenblick ihr die Schnuller zu entwöhnen. Sie redet schon sehr viel mit ihrer Tochter darüber und die Kleine sagt auch schon, dass sie diese einem Baby schickt. Also will meine Freundin die Schnuller bevor ihre Tochter das erste Mal im neuen Zimmer schläft in ein Kuvert packen und dem Briefträger für ein Baby mitgeben.

Allerdings hat sie die Angst, dass ihre Tochter zu diesem Zeitpunkt sich dann wieder stäubt und die Schnuller nicht hergeben will bzw. beim Schlafen gehen ein riesiges Tamtam macht. Sie überlegt ob sie ihrer Tochter nicht etwas schenken kann, dass sie statt dem Schnuller zum Einschlafen verwenden kann. Teddys hat sie genug, die helfen ihr wahrscheinlich nicht. Wie habt ihr das bei euren Kindern gemacht? Haben sich diese auch geweigert oder war es bei euch kein Problem?

Ich kann ihr diesbezüglich leider keinen Rat geben, da meine Tochter nach einer Magen-Darm-Grippe auf ihre Schnuller freiwillig verzichtet hat.

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» Kruemmel » Beiträge: 1280 » Talkpoints: 62,51 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich glaube, dass es unterschiedliche Arten gibt, wie man einem Kind den Schnuller abgewöhnen kann. In vielen Bilderbüchern wird ja der Schnuller eben an einem Tag weggeschickt oder so. Meistens bekommt das Kind dann eben auch ein kleines Geschenk dafür. Das kann im Prinzip alles sein.

Dazu kann man jedes Spiel oder was weiß ich nehmen welches sich das Kind wünscht. Jetzt kommt bald der Frühling, wenn das Kind noch kein Fahrrad oder dergleichen hat, wäre das vielleicht eine passende Idee. Da sie ein neues Zimmer bekommt, kann es natürlich auch etwas für das neue Zimmer sein, was auch immer dort noch fehlt. Ich glaube nicht, dass es unbedingt etwas sein muss, was sie dann eben auch in den Mund stecken kann oder so. Wenn Kinder diese Methode generell annehmen ist es ihnen glaube ich egal, was sie dafür bekommen.

Mein Sohn ist derzeit zwei Jahre alt und er hat seinen Schnuller auch noch sehr gerne. Ich bin auch gerade dabei ihm das langsam abzugewöhnen. Dem Nikolaus oder jemand anderem würde ich den Schnuller aber wenn ich ehrlich bin nicht mitgeben. Diese Methode wäre für meinen Sohn unpassend. Zum einen braucht er immer ein wenig Zeit für alles und so von heute auf morgen plötzlich ganz darauf zu verzichten würde er glaube ich nicht gut aufnehmen.

Ich mache es so, dass es mit der Zeit immer mehr Einschränkungen gibt. So darf er inzwischen während dem Spielen keinen Schnuller mehr haben und so werden dann eben nach und nach immer mehr Situationen schnullerfrei werden. Außerdem weiß mein Sohn sehrwohl wo man neue Schnuller bekommt und dann würde er jedesmal im Supermarkt wieder einen Schnuller wollen. Die Variante mit dem langsamen Abgewöhnen dauert zwar länger, aber ist dafür harmloser.

Aber ich möchte die langsame Abgewöhnung auch nicht als die einzig tolle Theorie hinstellen. Es kommt wie gesagt denke ich einfach auf das Kind an. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für manche Kinder einfacher ist, den Schnuller jemandem zu geben und dann freuen sie sich weil sie eben jemand anderen einen Gefallen machen oder sie fühlen sich dann eben groß und so weiter. Wenn dieses Kind aber bei der Nikolausvariante schon nicht mitgemacht hat, dann kann es natürlich auch einfach sein, dass es einfach noch zu früh war, oder sie braucht auch eine andere Methode.

Mir persönlich ist die langsamere Methode auch deswegen lieber, weil mein Sohn oft krank ist und da er auch starke Neurodermitis hat, zerfetzt es ihn in der Nacht oft vor lauter Jucken und da kann er dann wirklich bitterlich weinen. Da bin ich selber oft sehr froh, dass er einen Schnuller gerne hat, weil der kann ihn dann schon oft zumindest ein wenig beruhigen. Natürlich muss er auch lernen sich ohne Schnuller in der Nacht zu beruhigen aber so wird er eben schrittweise abgesetzt und er kann sich langsam daran gewöhnen.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Mein Sohn ist etwa ein halbes Jahr jünger wie die Tochter deiner Freundin. Zwar hat er nie einen Schnuller besessen, aber ich könnte mir auch statt dem Verschicken noch eine andere Art vorstellen, wie man den Schnuller schnell abschaffen kann. Meinem Sohn macht es zum Beispiel gerade sehr viel Spaß, wenn er zuschauen kann, wie ich etwas mit einer Schere schneide. Vielleicht kann die Tochter auch schon eine Schere in die Hand nehmen und ihre Mutter könnte ihr helfen, den Schnuller zu zerschneiden. Das wäre zwar eine radikale Methode, den Schnuller zu entsorgen, aber wie gesagt, bei meinem Sohn könnte ich es mir so sehr gut vorstellen.

Von anderen Müttern habe ich gehört, dass sie die Schnuller entsorgt haben und die Kinder stattdessen etwas geschenkt bekommen haben. Das geschah teilweise über Nacht, als der Schnuller unter dem Kopfkissen lag und am Morgen dann statdessen ein kleines Geschenk an dieser Stelle gelegen hat. Das finde ich persönlich auch eine ganz nette Idee.

Das langsame Abgewöhnen, wie es tournesol gerade macht, hätte den Vorteil, dass der Schnuller nicht von einem Tag auf den anderen weg wäre und das Kind sich vielleicht so besser an die neue Situation gewöhnen könnte und es ihm daher nicht so schwer fallen könnte, komplett auf den Schnuller zu verzichten.

Dem Nikolaus oder auch jetzt bald dem Osterhasen den Schnuller mitzugeben, halte auch ich nicht für die beste Lösung des Problems, da dann solche Reaktionen, wie sie die Tochter gezeigt hat, sicherlich nicht ausbleiben.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Meine Kinder haben beide keinen Schnuller genommen, sie wollten lieber den Daumen, was natürlich blöde, ist, weil man den schlecht "verschicken" kann. Ich finde es eigentlich nicht nötig, einem so kleinen Kind schon den Schnuller, den Tröster schlechthin, wegzunehmen. Sogar im Kindergarten gibt es immer noch Kinder, die auf den Schnuller noch nicht verzichten können. Mit der Entwöhnung würde ich mit zwei noch nicht anfangen. Wenn ein Kind mal vier ist, ist es so verständig, daß es begreift, daß der Schnuller wirklich weg ist, wenn man sich auf so einen Deal wie den, ihn einem anderen Baby zu schicken, einläßt. Ich glaube kaum, daß ein Kind von zwei schon wirklich begreift, daß "weg" auch tatsächlich "weg" ist, und daß es abschätzen kann, ob es das wirklich ohne den kleinen Freund schafft.

Wenn es denn aber wirklich so weit ist, daß der Schnuller weg soll, dann ist die Idee, ihn dem Nikolaus mitzugeben, gar nicht schlecht. Daß das Kind anfing zu weinen und ihn nicht hergeben wollte, zeigt mir aber, daß es noch nicht bereit dafür und noch zu klein war. Also würde ich das Ganze vielleicht beim Osterhasen noch mal versuchen, wenn die Entwöhnung wirklich schon angestrebt wird, ansonsten wartet doch einfach den nächsten Nikolausabend ab.

Ich hatte einen Schnuller, und zwar ziemlich lange, wenn ich meiner Mutter glauben darf. Nachts flog er irgendwie immer raus, und Muttern mußte suchen. Irgendwann, als sie es wohl auch an der Zeit fand, daß der Schnuller wegkommt, blieb er des Nachts, als er mal wieder rausgeflogen war, einfach verschwunden. Ich mußte ohne schlafen. Meine Mutter hat ihn wohl am nächsten Tag irgendwann gefunden, aber mir nichts davon gesagt, und, oh Wunder, ich brauchte ihn nicht mehr.

Manche Kinder brauchen das Teil ein bißchen länger (so wie ich, ich dürfte 5 gewesen sein), andere nehmen gar keinen, manche Kinder nehmen andere Sachen, wie z.B. die Mullwindel, auf sowas läßt sich auch vortrefflich rumkauen und lutschen. Mit zwei ist es abslout okay, wenn das kind den Schnuller noch nicht hergibt.

» Thaddäus » Beiträge: 1011 » Talkpoints: 22,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Wir stehen auch gerade vor dem gleichen Problem und scheitern auch. Allerdings ist unsere Tochter erst zwei geworden. Wir haben auch schon alles Mögliche Versucht, doch am besten funktioniert die Geschichte das sie am Tag den Schnuller ihrem kleinen Cousin (3 Monate alt) schickt und am Abend braucht er ihn nicht und da bekommt sie ihn wieder zurück. So funktioniert es bei uns das sie am Tag keinen Schnuller mehr hat. In der Nacht braucht sie ihn aber noch.

Vielleicht kennt deine Freundin ja auch jemanden der ein Baby zu Hause hat. Dann wird es realistischer wenn sie den Schnuller dem Baby schenkt, als wenn es irgendein Baby ist. Die Kinder sind da aber so unterschiedlich. Die Tochter meiner Freundin wurde den Schnuller los in dem die Mutter einfach sagte sie ist noch ein Baby. Töchterchen meinte dann sie ist kein Baby mehr und weg war der Schnuller. Ich wünschte es würde bei uns so einfach gehen.

» wiesel » Beiträge: 1303 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Als mein Sohn so ungefähr in dem Alter war, da versuchten wir es zu Erst damit, dass er den Schnuller nurnoch nahm, wenn er müde war. Dann sind wir in die USA in Urlaub gefahren und damit wir alle keinen Stress haben, durfte er natürlich auch seinen Schnuller mitnehmen. Das klappte alles so weit gut, er nahm den Schnuller nur, wenn er müde war und schlafen wollte.

Auf dem Flughafen kamen wir beim Rückflug an einem Mülleimer vorbei und sein großer Stiefbruder (10 Jahre Unterschied) meinte zu dem Lütten, er könne ihn ja da rein schmeißen, wie Michael Jordan, weil er ja eigentlich schon zu groß für den Schnuller wäre. Gesagt, getan! Zu Hause weinte er natürlich, dass er den Schnuller weg geschmissen hatte, denn er war müde und der Schnuller fehlte ihm, aber der Flughafen war in einer anderen Stadt und so gab es eben keinen mehr. Nach zwei Tagen, vermisste er ihn nicht mehr, allerdings überlegte er sich ab da genau, was er wegschmeißen möchte und was nicht :wink:

Ich fand es damals positiv, dass er den Augenblick selber gewählt hat, auch wenn der große Bruder da etwas nachgeholfen hatte. So konnten wir sagen, dass er den Schnuller selber weg gegeben hat. Es war auch eine einmalige Situation und somit konnte keine Angst aufkommen, wie es eventuell sein könnte, wenn eine "Person" den Schnuller mit nimmt.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Die Tochter meiner Freundin braucht den Schnuller eigentlich nur mehr nachts, unter Tags bleibt er in ihrem Zimmer und nur ganz selten läuft die Kleine dorthin um einmal kurz daran zu nuckeln. Deswegen ist es für sie tagsüber sicher kein Problem, wenn sie ihn nicht mehr hat.

Die Kleine braucht ihn nur zum Schlafen gehen und vermutlich auch nachts wenn sie kurz munter wird. Und genau davor fürchtet sich meine Freundin jetzt, wenn ihre Tochter den Schnuller hergibt. Die Kleine redet zwar tagsüber recht brav, dass sie den Schnuller hergibt, wenn sie im neuen Zimmer schlafen kann, aber abends stäubt sie sich dann doch. Aber ich denke, dass sie das ohnehin machen wird, da sie ihn ja zum Einschlafen immer in den Mund genommen hat und denkt, dass sie ohne den Schnuller nicht schlafen kann.

Der Tipp mit dem Zerschneiden klappt bei der Kleinen nicht, da sie anscheinend merkt, dass sie den Schnuller damit kaputt macht. Allerdings denke ich wäre das ja auch ein Zeichen, dass sie ihren Nuky, wie sie ihn nennt, noch benötigt.

Ist sie denn bereit dazu, wenn sie tagsüber ein Kuvert sucht und den Schnuller selber hineinsteckt um ihn einem Baby aus ihrem Vorlesebuch zu schicken? Beziehungsweise will lange findet ihr es denn OK, dass Kinder einen Schnuller haben?

Ich glaube, ich hätte auch nicht die Kraft ihr ihn einfach wegzunehmen, aber überall wird geschrieben, dass man den Schnuller möglichst früh entwöhnen soll, damit die Zähne nicht schief werden.

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» Kruemmel » Beiträge: 1280 » Talkpoints: 62,51 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich war sehr radikal, als mein Sohn seinen Schnuller abgewöhnen sollte. Seine Zähnchen, die schön gerade gewachsen waren schoben sich nach vorne und der Kinderarzt meinte, dass er den Schnuller abgewöhnen soll. Da war er 2 Jahre und 3 Monate alt. Ich holte in der Apotheke "Daumexol". Das ist ein Mittel, dass man Kindern auf die Daumen schmieren kann oder auch auf die Finger, wenn sie Finger lutschen oder Nägel beißen.

Mit diesem "Daumexol" schmierte ich alle Schnuller ein, die im Haus zu finden waren. Selbst die Schnuller, die im Kinderzimmer meiner Tochter lagen. Sie brauchte keine Schnuller, aber ich habe sie vorsorglich damals angeschafft. Als mein Sohn dann abends ins Bett ging und nach seinem "Lucki" (Nucki) verlangte, habe ich ihn gefragt, ob er nicht schon zu groß dafür ist und er meinte "nein". Dann nahm er sich einen Schnuller, nahm ihn wieder aus dem Mund und rief "Mama bah". Ich habe dann mit ihm gesprochen und gesagt, dass Nuckis, wenn man zu groß dafür ist, nicht mehr schmecken.

Er suchte dann weitere Schnuller und ging auch ins Zimmer seiner Schwester. Aber auch die (vorsorglich eingeschmierten) Schnuller "funktionierten" nicht. Sie schmeckten nicht und von diesem Zeitpunkt war er stolz, dass er schon zu groß für Nuckis ist. Er erzählte jedem, dass er keine Schnuller mehr braucht, weil er schon ein großer Junge ist und die dann nicht mehr schmecken.

Ich habe ihm auch keinen Ersatz oder ein Geschenk dafür gegeben. Ich denke, dass so ein Entwicklungsschritt etwas normales ist, was nicht auch noch groß belohnt werden muss. Er hatte genug Belohnung, dass er nun schon ein großer Junge ist. Da muss man nicht noch eine Belohnung oder einen "Bestechungsversuch" machen. Gib mir deinen Schnuller und du bekommst was anderes, finde ich persönlich nicht gut.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ganz ehrlich: in einem solchen Fall hilft nur Augen zu und durch, auch wenn es vielleicht die erste Zeit hart ist. Was für einen Ersatz will man denn für den Sauger nehmen und wenn man einen findet, wieso will man denn den Sauger erst los werden?

Mein Sohn hat seinen Sauger von mir unbemerkt hinter die Heizung geworfen, das muss deutlich vor seinem dritten um den zweiten Geburtstag gewesen sein. Das habe ich nicht mitbekommen und da es eh der letzte Sauger sein sollte und der Sauger erst am Samstagabend vermisst wurde, musste er eben ohne die Sauger leben und das ging dann auch ganz gut. Ich habe dann eben gesagt, dass es keinen Sauger mehr gibt, weil der verschwunden ist und es bestimmt auch so ginge. Klar gab es ein paar Tränchen und Mama musste Nerven behalten. Das ging dann zwei Tage so und später dann vielleicht noch ein oder zwei Mal die Woche, aber nach wenigen Wochen war das Problem erledigt.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Bei meiner kleinen Cousine haben wir den Schnuller eingepflanzt, als sie circa 2 Jahre alt war. Wir haben ihr erzählt, dass ein Schnullerbaum daraus wachsen würde, wenn man nur lang genug wartet. Wir waren picknicken auf einer kleinen Wiese und haben wir vorgschlagen, den Schnuller doch jetzt einzupflanzen, da es dem Schnuller hier bestimmt gefallen würde. Gesagt getan, es wurde ein Loch gebuddelt und sie warf auch ganz eifrig ihren Schnuller hinein und begoss ihn. Als wir dann nach Hause aufbrechen wollten, hat sie gefragt wann der Schnullerbaum denn fertig sei und wir versprachen ihr, dann wieder hinzufahren. Zuhause war der Schnuller dann auch recht schnell vergessen. Für diese Methode muss das Kind aber wohl von sich aus auch bereit sein, den Schnuller abzugeben, sonst endet es im Chaos.

Eine weitere Methode, die hier sehr beliebt ist, ist die Schnullerfee. Gleiches Prinzip wie bei der Zahnfee, nur dass hier der Schnuller gegen etwas anderes eingetauscht wird. Das funktioniert eigentlich auch immer ganz gut, da die Kinder gleich einen "Ersatz" für den Schnuller bekommen und sich nicht darum betrogen fühlen.

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