Obamas Töchter haben Facebook-Sperre
Der derzeitige US-Präsident Barack Obama wirbt derzeit für die weltweit freie Kommunikation via Facebook. Die Töchter von Barack Obama dürfen diesem weltweiten Kommunikationsnetz nicht beitreten. Obamas Frau Michelle sagte in der "Today Show" auf dem US-Sender NBC, dass er einfach kein großer Fan von kleinen und jungen Kindern auf Facebook ist und dass es für die Kinder nicht nötig ist und diese es nicht brauchen. Desweiteren teilte Obama mit, dass die beiden der zwölfjährigen Malia und auch der neunjährigen Sasha nicht erlauben, sich ein Facebook-Konto einzurichten und sich damit auch anzumelden. Die First Lady meinte auch, dass so ein vorhaben auch an den Bedenken des Secret Service scheitern werde.
Michelle Obama wollte jedoch nicht verraten, ab wann sich seine beiden Töchter Malia und Sasha sich einen eigenen virtuellen Freundeskreis zulegen dürfen. Außerdem sagte sie, dass es davon abhängt, wann sie das Weiße Haus verlassen werden und wie alt die Mädchen dann sind. Desweiteren schreiben die Nutzungsregeln für Facebook eh ein Alter von mindestens 13 Jahren vor. Jedoch gibt es sehr viele Kinder, die sich trotzdem dort anmelden. Sie brauchen ja einfach nur ein falsches Geburtsjahr angeben und schon sind die drin. Es wird ja nicht kontrolliert.
Ich finde Herr Obama hat Recht, Kinder in dem Alter seiner Töchter haben bei Facebook nichts zu suchen. Dafür ist es ein viel zu unsicherer Ort, an dem jeder mit dem Kindern Kontakt aufnehmen kann und das ohne großen Aufwand. Die Bedenken in Sachen Sicherheit der Präsidentenfamilie kann ich auch gut nachvollziehen, das Weiße Haus bringt eben auch Nachteile mit sich, die von der ganzen Familie getragen werden. Man stelle sich vor jemand nähme über Facebook Kontakt mit der 9-jährigen Sascha auf und erführe von ihr etwas über die Sicherheitsmaßnahmen im Weißen Haus. Sascha wären die Folgen aufgrund ihres Alters vermutlich nicht bewusst, sie wären jedoch enorm sobald sie den falschen Gesprächspartner hat. Ich bin also sowohl Allgemein als auch im Besonderen sehr einverstanden was der Herr Präsident und seine Frau zum Thema Facebook und Kinder sagen.
Facebook ist meiner Meinung nach auch etwas für Erwachsene - ich würde das sogar "ab 18" einführen. Warum? Viele sind sich einfach nicht bewusst was sie hier genau machen bzw. welche Probleme das ganze auch mit sich bringt. Das hat sich zum Beispiel auch vor ein paar Monaten gezeigt als viele Nutzer als Profilbild die Stars aus ihrer Kindheit genommen haben. Da hat ja kaum einer dran gedacht, dass das auch Konsequenzen haben kann... Stichwort "Bildrechte"!
Nun stellt Euch mal vor eine 9-jährige hat ihre "Freunde" dann da drinnen - die weiß ja überhaupt nicht wer ist jetzt wirklich "Freund" und wer ist "Feind". Sieht man auch bei den Stars die auf Twitter ihre privaten Fotos posten - sofort wird das in den Medien breit getreten. Jetzt stellt Euch mal vor die "Freunde" von den Obama Kids stellen Fotos vom ersten Freund sofort ein oder aber plaudern die Kids davon wo sie als nächstes hinfliegen werden etc. Ich kann das absolut nachvollziehen dass hier die Notbremse gezogen wurde - außerdem kann man ja auch ohne Facebook leben!
Ich will Facebook nicht grundsätzlich verteufeln - ist wirklich eine tolle Erfindung - allerdings sollte man hier schon wissen was man tut... obwohl ich schon zu bedenken geben muss, dass auch viele Erwachsene nicht unbedingt bewusst mit Facebook umgehen.
Die Kinder von Barack und Michelle Obama sind wirklich noch zu jung für ein Konto bei Facebook. Die meisten dort sind Erwachsene und wenn sich Kinder anmelden, sind diese einfach eher gefährdet, an die falschen Leute zu geraten.
Zudem würde ich auch meinen eigenen Kinder in dem Alter nicht erlauben, schon so früh in sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Die Meinung, dass sie es in dem Alter nicht brauchen, dem stimme ich total zu. Sie sind noch so jung und in dem Alter gibt es so viele wichtigere Dinge zu entdecken als Facebook.
Das spricht meiner Meinung nach aber nicht gegen die Kampagne des Präsidenten, in der er für soziale Netzwerke wirbt. Denn generell ist es ja eine gute Sache, man sollte nur unterscheiden wer es nutzt. Und bei Kindern finde ich die Meinung wirklich gerechtfertigt.
Da hat Herr Obama vollkommen recht. Die Kinder sollten generell bis zur Volljährigkeit die sogenannten Communitys wie Facebook nicht nutzen. Da die Gefahr heutzutage sehr hoch ist, dass die Kinder von irgendwelchen Kriminellen zur opfer fallen und natürlich wird da durch auch Obama selber damit gefährdet. Meiner Meinung nach sollen auch Eltern generell mal ihren Kindern bei solchen Aktivitäten mal genauer auf die Fingerschauen und auch mal mit denen über solche Sachen reden. Da es in der heutigen Zeit schon sehr gefährlich ist, sich dort aufzuhalten.
Ich selbst finde es jetzt nicht schlimm, wenn seine Töchter sich noch nicht bei Facebook anmelden dürfen. Bei Facebook sind auch sehr viele ältere Leute angemeldet und diese könnten für seine Kinder, die ja doch noch sehr klein und auch etwas naiv sind, eine große Gefahr darstellen. Nicht nur für die beiden Mädels, sondern für die ganze Familie oder den ganzen Staat. Ich bin sowieso der Meinung, dass Kinder in dem Alter noch nichts bei Facebook oder solchen Chats zu suchen haben.
Nachvollziehbar - alles geschriebene bleibt auf Langzeit im Netz erhalten. Gutes wie Böses. Weiß man den Namen der Obama-Tochter so sind die Internet-Suchmaschinen konsequent und gnadenlos. Schlimm dabei ist daß nicht nur das erhalten bleibt was man selber hineinstellt. Im jugendlichen Leichtsinn läßt man sich auch schon mal von zielorientierten Zeitgenossen zu Aussagen hinreißen die von der Boulevardpresse ausgeschlachtet wird. Und dies ohne daß man sich bemühen muß an die Person heranzukommen. Bequem aus dem Wohnzimmersessel über die 20 Euro DSL Leitung provoziert man eine Story die man zu sechs-stelligen Beträgen verkaufen kann. Ist doch um Dimensionen effizienter als Paparazzi-Fotografen die nachts um 3 Uhr mit Mega-Objektiven vom Hochhausdach aus kompromittierende Bilder in einem Hotelzimmer schießen.
Ich glaub er hat da schon ein paar Hintergedanken. Hätte ich zumindest! Als Präsident von den Vereinigten Staaten mit jungen Töchtern hätte ich viel zu große Angst dass die irgendetwas ausversehen ausplaudern. Recht hat er auch beim Punkt das Facebook einfach nicht nötig ist. Man braucht es nicht unbedingt, man kann auch ohne!
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