Schweizer Zwillinge werden vermisst
In Italien wird um das Leben von zwei sechsjährigen Zwillingen die aus der Schweiz stammen gebangt. In Italien werden die beiden derzeit gemeinsam mit Kollegen aus Südfrankreich und der Schweiz fieberhaft gesucht. Die Mädchen heißen Livia und Alessia und stammen aus Saint-Sulpice bei Lausanne. Vor einer Woche hat der Vater die beiden Mädchen wie üblich aus der Wohnung seiner geschiedenen Frau abgeholt und hätte sie am Montagmorgen wie immer zur Schule bringen sollen. Doch er hat es nicht getan und schickte an seine Ex-Frau lediglich eine SMS mit dem Inhalt, dass sie sich keine Sorgen machen muss und verschwand danach spurlos. Der 43-jährige tauche jedoch am Donnerstagabend wieder auf. Doch nicht lebend. Er beging in Süditalien Selbstmord. Die beiden Zwillinge blieben jedoch bisher verschwunden.
Die Suche nach den beiden blonden Mädchen, die seit etwa zwei Wochen vermisst werden, wurde jetzt nicht verschärft. Der Vater der Zwillinge hat sich am Freitag vor einen Zug auf dem Bahnhof der süditalienischen Stadt Cerignola geworfen. Die Suche wurde nun von dem Zivilschutz, der Polizei und der Feuerwehr auf weitere naheliegende Regionen ausgedehnt. Aber bisher gibt es trotzdem noch keine Hinweise zum Verbleib der Kinder.
Der Vater der Zwillinge, dessen Frau sich kürzlich von ihm scheiden ließ, ist am Sonntag vor ca. einer Woche mit seinen beiden Kindern verschwunden. Im Wagen seiner Frau hat er sie zuerst in das westschweizerische Kanton Waadt entführt und ist anschließend mit ihnen nach Marseille gefahren. von Marseille aus schickte er seiner Frau am Montag eine Karte in der stand, dass er verzweifelt ist und sie mehr ohne sie leben will. An besagtem Montag hat er ebenfalls für sich und auch seine beiden Kinder Fahrkarten für eine Fähre nach Korsika gekauft.
Eine Frau behauptet, dass sie die Kinder des Mannes an seinem Todestag gesehen haben will. Im italienischen Fernsehen gab ein Onkel der Zwillinge bekannt, dass die Zwillinge mit einer Frau mit braunen Haaren am Todestag des Vaters in der norditalienischen Stadt Monza gesehen wurden. Die Spur verlor sich jedoch nach kurzer Zeit. Als die Mutter gefragt wurde, was sie jetzt tun möchte, entschied sie sich in der Schweiz zu bleiben und von dort aus mit den Behörden von Frankreich und Italien in Kontakt zu bleiben. Der Onkel sagte während des Interview in ihrem Namen, dass sie sehr hoffnungsvoll sei und glaubt, dass sie Zwillinge wiedergefunden werden.
Das ganze ist echt rätselhaft. Kurz nach dem Verschwinden soll man wohl einen Abschiedsbrief gefunden haben, in dem der Vater schreibt, die Kinder seien tot. Nun Jahre später nach dem Fall will jemand angeblich die Pässe der Mädchen dafür gefälscht haben, dass sie nach Kanada ausreisen können und dort sollen die Mädchen immer noch leben. Allerdings unter falschen Namen. Da diese Theorie aber danach nicht bestätigt wurde, vermute ich, dass sich da möglicherweise jemand wichtig gemacht hat, der eigentlich nichts näheres weiß.
Und ein erweiterter Selbstmord ist ja leider als Grund für das Verschwinden nicht so leicht von der Hand zu weisen. Da gibt es leider immer weider tragische Fälle.
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