Wie reagieren bei unnötigem Leichtsinn?

vom 07.02.2011, 21:53 Uhr

Ich wohne in der Nähe eines bekannten Sees. Der ist zwar dafür bekannt, dass er nicht tief ist, aber trotzdem hat er einige tiefere Stellen. Es gibt zum Beispiel auch einen Bootsanlegeplatz und dort wurde der See extra ausgehoben, damit er tiefer ist. Teilweise ist er dann durchaus auch so tief, dass man nicht mehr darin stehen kann.

Heute war ich mit meinem Sohn auch wieder kurz am See spazieren. Er ist zwar derzeit erkältet, aber da das Wetter heute so schön warm war, habe ich mir gedacht, dass ihm frische Luft sicher auch gut tut. In den letzten Tagen war es ordentlich kalt und so war der See auch zugefroren. Viele haben das auch zum Eislaufen genutzt.

Seit drei Tagen gibt es jedoch deutliche Plusgrade und so war es auch nicht mehr ratsam auf das Eis zu gehen, eben weil es einfach schon zu dünn ist. Die Gefahr eines Einbruchs wäre eben zu groß gewesen. Heute hatte es dann sogar fast 20 Grad. Das Eis ist dementsprechend nur dahingeschmolzen. Große Teile vom See waren zwar noch mit Eis bedeckt, aber unter Brücken oder beim Schilf und am Rand war das Eis schon komplett geschmolzen.

Nichts desto trotz traute ich heute kaum meinen Augen. Zwei Männer, man kann nicht einmal sagen Jugendliche, denn ich schätze sie auf etwa 25 Jahre hatten nichts anderes zu tun als ihren Mut zu beweisen. So wollten sie unbedingt testen ob das Eis sie noch hält. Wie gesagt, am Rand war das Eis schon zur Gänze geschmolzen. Der Abstand zur Eisplatte war immerhin gute 10 Zentimeter. Einen großen Sprung mussten sie nicht machen, sondern eher einen großen Schritt aber immerhin konnten sie so kaum übersehen, dass es wohl schon sehr gefährlich war, sich so auf das Eis zu begeben.

Zunächst hat sich nur einer auf das Eis gewagt. Der hat dann den anderen auch noch dazu animiert und der ist darauf dann auch noch eingestiegen und ist dann auch noch mit auf das Eis. Beide freuten sich des Lebens, dass sie darauf stehen konnten. Toll. Das war dann wohl auch noch zu langweilig und so fing einer an dann darauf auch noch ein wenig zu hüpfen. Noch toller. Das Eis gab dann sogar tatsächlich ein wenig nach und da sind die beiden dann schnell noch an das Ufer gesprungen.

Ich finde solche Aktionen einfach nur dumm. An der Stelle wo sie waren, war eben diese ausgehobene Bootsanlegestelle. Wenn sie eingebrochen wären, wäre das Wasser also ziemlich tief gewesen. Sie hätten also echte Probleme bekommen. Weil stehen hätten sie dort nicht können.

Wie reagiert man bei solchen Situationen? Die beiden hätten auf direkte Ansprache sicher nicht reagiert. Die hätten das glaube ich auch noch cool gefunden, wenn sich andere aufgeregt hätten oder so. Eine direkte Aufsichtsstelle oder so gibt es dort im Winter auch nicht. Die Polizei rufen bringt auch nichts, weil bis die da wäre, wären die ja schon längst vom Eis. Kann man also nur zusehen wie sie da ihr Leben riskieren? Und ja, ich finde es durchaus lebensgefährlich wenn man an einer Stelle einbricht wo man nicht einmal stehen kann.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Dito, ich kann deine Meinung vollkommen verstehen und dir nur zustimmen. Eine solche Aktion, wie die von dir beschriebene, ist meiner Ansicht nach nicht nur dumm sondern auch total leichtsining. Vorallem wenn die zwei Leute auf dem Eis wirklich keine "Jugendlichen" mehr waren sondern schon Erwachsene im Alter von 25 Jahren, dann ist ein solches Verhalten erst recht zu verurteilen.

Haben die beiden Menschen auf dem Eis bemerkt, dass du mit deinem Sohn dort standest und zugeguckt hast? Ich gehe einmal davon aus, da du mit deinem Sohn zusammen spazieren warst, dass er noch relativ jung ist. Sollten die beiden auf dem Eis dich und auch deinen Sohn bemerkt haben, dann ist ein solches Verhalten der beiden wirklich nicht lobenswert. Natürlich begehe auch ich manchmal noch den "jugendlichen Leichtsinn", jedoch gehört sich soetwas wirklich nicht, wenn sich kleine Kinder in der Nähe befinden, die dies eventuell nachahmen.

Mit einem solchen Verhalten bringen die beiden also nicht nur sich selbst, sondern unter Umständen auch andere, vorallem kleine Kinder, die ein solches Verhalten nachahmen, in Gefahr. Ebenso finde ich es verächtlich, dass einer der beiden, der wohl unvernünftigere, den anderen auch noch "angestachelt" hat, auch aufs Eis zu kommen.

Wie ich mich in einem solchen Fall verhalten hätte, kann ich nicht genau sagen. Wäre ich dort alleine gewesen, dann wäre es mir glaube ich relativ egal gewesen, ob die beiden auf dem Eis herumspringen oder nicht. In ihrem Alter sollten sie wohl selbst in der Lage sein, zu entscheiden, was das richtige ist. Stünde ich mit meinem kleinen Sohn dort, der diese Gefahrensituation eventuell aus Unwissenheit nachahmen könnte, dann würde ich vielleicht schon auf die beiden zugehen und sie damit konfrontieren.

Ich bezweifel aber ehrlich gesagt, dass dies bei "Jugendlichen" etwas nützt. Klar könnte es sein, dass die beiden dann sprichwörtlich ihren "Schwanz einziehen" und kleinbei geben, aber im großen und ganzen glaube ich nicht, dass ein solches Gespräch noch sehr viel "wachrütteln" könnte. Aber somit könnte ich wenigstens das "Verbots-Argument" unterstreichen und so meinem Sohn klarmachen, dass das Verhalten der beiden auf dem Eis nicht nachgemacht werden darf.

Die Polizei einzuschalten halte ich wie du auch für eher unsinnig. Bis die Polizei vor Ort wäre, wären die beiden auf dem Eis sicher schon "über alle Berge". Außerdem bin ich mir auch nichteinmal sicher, ob es überhaupt verboten ist, den gefrohren See zu betreten? Also wäre ich mir auch gar nicht so sicher, ob die Polizei überhaupt kommen würde und wen sie kommen würde, ob sie ein Verbot oder ähnliches aussprechen dürfte.

Ich glaube in einer solchen Situation kann man nicht sehr viel mehr machen, als deinem Sohn einzubläuen, dass das Verhalten der beiden auf dem Eis wirklich sehr gefährlich ist und auf keinen Fall nachgemacht werden darf. Ich glaube ebenso, dass man den "jugendlichen" Leichtsinn einfach nicht so schnell verliert und seine eigenen Erfahrungen machen muss. Jedoch macht man sich oft einfach nicht klar, dass man manche Erfahrung nur einmal machen kann, da es unter Umständen kein zweites Mal gibt.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Das ist schon Dummheit und kein Leichtsinn mehr. In dem Alter sollten die Männer intelligenter sein. Tun kannst du dagegen wohl wirklich nichts, außer die jungen Männer auf ihre Dummheit hin zu weisen und eine dumme Antwort zu riskieren. Du hättest höchstens warten können bis sie gegangen wären oder eingebrochen wären um dann Hilfe zu holen. Oder du appellierst an ihr Verantwortungsbewusstsein, gegenüber Kindern und bittest sie vom Eis zu gehen, um zu verhindern dass Kinder diesen Unsinn nach machen.

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» aranka05 » Beiträge: 366 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja, ich war mit meinem Sohn dort, der derzeit zwei Jahre alt ist. Ich habe die Aktion allgemein einfach nur leichtfertig und dumm empfunden. Da heute eben so ein schöner Tag war, waren sogar mehrere Leute anwesend. Aber ich vermute sogar, dass genau das die beiden erfreut hat, weil sie so ihren "Mut" vor den anderen gleich zeigen konnten.

Natürlich ist es auch eine schlechte Vorbildfunktion, da hast du total recht. Insofern wäre es sogar recht praktisch gewesen wenn sie eingebrochen wären, weil so hätte mein Sohn gleich mehr als nur deutlich gesehen, was dann eben passieren kann. :D Scherz beiseite, ich kann so ein Verhalten wirklich nicht verstehen und ich habe echt schon damit gerechnet, dass ich Rettung und Feuerwehr anrufen muss. Zum Glück ist es nicht dazu gekommen, aber dumm war die Aktion trotzdem allemal.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ja, du kannst da eigentlich nur zusehen, wie andere ihr Leben gefährden. Denn sie sind erwachsen. Zwar kann man versuchen an ihre Vernunft zu appellieren, da es ja auch Kinder sehen könnten, die es dann nachmachen. Aber ob das wirklich viel bringt?

Einzig nur die Erfahrung ins eiskalte Wasser zu fallen, kann ihnen helfen. Manchmal begreifen Menschen nur die Gefährlichkeit einer Situation, wenn sie selbst hinein geraten sind.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Schwierige Sachen und wirklich gefährlich und leichtsinnig, wie sich diese beiden jungen Männer verhalten haben. Da sie sich nur am Rand des Sees befunden haben, hätte ich vermutlich erst mal nichts gemacht. Natürlich ist es gefährlich, aber die beiden sind schließlich alt genug, wenn sie denn wirklich erwachsen waren. Manche Menschen kapieren es eben nicht, bis wirklich was passiert. Dann sollte man natürlich sofort handeln!

Bei Kindern würde ich - sofern sie sich am Rand des Sees befinden - erst mal versuchen ihnen klar zu machen, wie gefährlich das ist, was sie tun. Meistens hilft das ja schon. Wenn das allerdings nicht wirkt und sie weiter auf dem See rumturnen und immer mutiger werden und weiter rausgehen, würde ich sofort die Polizei rufen. Wenn sie dann wirklich im Eis einbrechen, sollte auch die Feuerwehr informiert werden, denn die sind dafür zuständig und haben die Möglichkeit, jemanden dort rauszuholen. Die Polizei kann das in der Regel auch nicht leisten.

» SuperGrobi » Beiträge: 3876 » Talkpoints: 3,22 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


@SuperGrobi: Die zwei Männer waren nicht nur am Rande vom See. Prinzipiell hätte ich es nur dumm und nicht lebensgefährlich gesehen, wenn sie beim See direkt gewesen wären. Es handelt sich hierbei um den Neusiedlersee der dafür eben bekannt ist, dass er nicht sehr tief ist. Prinzipiell kann man eigentlich überall problemlos stehen und oft ist er nur knietief.

Das Problem ist jedoch, dass der See bei Badanlagen oder eben wie hier bei Bootsanlegeplätzen zum Teil sehr tief ausgehoben ist. An der Stelle wo diese beiden Männer eben waren, war das Wasser 2,10 m tief. Zumindest gibt die Wasserstandsanzeige diese Tiefe an. Ich weiß aber vom Sommer dass man an dieser Stelle nicht stehen kann. So gesehen haben sie sich wirklich in großer Gefahr befunden.

Ihre Hüpfversuche haben sie zwar zum Glück eher am Rand gemacht, so konnten sie eben noch rechtzeitig an Land springe, als das Eis dann doch knackste. Hätten sie es jedoch nicht rechtzeitig geschafft, dann wäre der See unter ihnen eben 2,10 Meter tief gewesen, auch am Rand, weil es eben eine Bootsanlegestelle mit Steg war und kein flacher Übergang wie im Seebad.

Vielleicht haben sie ihre Versuche auch dort gemacht, weil im Seebad war das Eis noch weiter geschmolzen, weil dort auch mehr die Sonne hinkommt. Dort hätten sie nicht so ohne weiteres auf die Eisplatte springen müssen, weil dort sogar die Stufen ins Wasser schon eisfrei waren. Dort wäre ein Einbruch jedenfalls nicht so gefährlich gewesen, weil das Wasser eben nicht so tief ist. Aber dort wäre es dann ja vielleicht auch weniger mutig gewesen.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Manche Dinge, die andere vielleicht als leichtsinnig empfinden würden, sind durchaus interessant. Grundsätzlich kann ich die Faszination schon verstehen - allerdings nicht auf die geschilderte Situation bezogen. Ich bin auch schon sehr oft in alten Industrieanlagen herum geklettert, in denen die Böden teilweise schon bedenklich verrostet waren. Allerdings legen sowohl meine Freunde als auch ich selbst sehr viel Wert auf maximale Sicherheit, wenn wir uns in solche Situationen begeben. Zudem muss man eben immer auch damit rechnen, dass etwas passiert und dann auch hinterher nicht herum jammern.

Die Situation, die du erlebt hast, würde ich nicht als Leichtsinn bezeichnen, sondern wie einige meiner Vorposter auch einfach als Dummheit. Den jungen Männern ging es ja nicht darum, irgendetwas Besonderes zu machen, sondern einfach nur einen Kick zu haben, indem man sich gezielt einem Risiko aussetzt. Wenn man gewisse Risiken eingeht, weil man sich davon etwas erhofft - in meinem Beispiel tolle Bilder von Industrieanlagen - kann ich das gut verstehen. Wenn sich jemand gezielt in Gefahrensituationen begibt, um daraus eine dumme Mutprobe zu machen oder um einen Kick daraus zu erlangen, dass die Sache auch schief gehen könnte, ist das total albern und kindisch.

Da es sich um erwachsene Menschen handelte, würde ich in einer solchen Situation auch nichts unternehmen. Es ist okay, wenn man einen Moment stehen bleibt und schaut, ob die beiden Kasper wieder wohlbehalten vom Eis kommen. Falls einer einbricht (wobei ein bisschen Schadenfreude wohl automatisch aufkommen würde), kann man dann direkt die Feuerwehr anrufen. Selbst hinterher laufen würde ich in einer solchen Situation niemals. Ich würde mein Leben und meine Gesundheit nicht unnötig riskieren für Menschen, die selbst Schuld sind. Wenn sie es ans Ufer schaffen, würde ich ihnen helfen. Auch einen Ast würde ich ihnen reichen - nicht mehr und nicht weniger. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Leute ohnehin nur dumme Sprüche von sich geben würden, wenn man ihnen zuruft, dass sie in Gefahr sind. Ein erwachsener Mensch, auch der blödeste, ist sich der Gefahr bewusst, die von einer tauenden Eisfläche ausgehen kann. Ich würde mich nicht verantwortlich dafür fühlen, diese Leute zu belehren.

Wenn du dein Kind dabei hast, würde ich dem Kind deutlich machen, dass es sich diese beiden Idioten niemals zum Vorbild nehmen sollte. Und ja - um dem Kind das deutlich zu machen, wäre es wirklich praktisch, wenn die beiden Männer eingebrochen wären. Allerdings ist dein Sohn ja erst zwei Jahre alt und du hast sicher in den nächsten Jahren noch oft genug die Chance, deinem Kind deutlich zu machen, warum man nicht einfach so auf das Eis gehen soll - erst recht nicht, wenn es schon schmilzt. Es gibt jedes Jahr neue Idioten, die auf einen halb geschmolzenen See gehen, selbst wenn das Eis schon bedenklich knackt.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich denke, dass du die Männer hättest nur ansprechen können. Das wäre sicher die einzige Möglichkeit gewesen, um ihnen zu sagen, dass sie sehr leichtsinnig und auch dumm sind. Vielleicht hättest du sagen können, dass sie kein gutes Vorbild für deinen kleinen Sohn sind und sie in ihrem Alter doch eigentlich wissen müssten, wie gefährlich es ist, eine Eisfläche zu betreten, gerade, wenn es schon taut.

Es mag natürlich sein, dass dir die Männer nicht zugehört hätten, aber immerhin hättest du etwas unternommen. Zusehen, dass sie einbrechen und dann Hilfe leisten kann es ja auch nicht sein. Vielleicht wäre es noch eine Möglichkeit, wenn du dich an die Stadt wendest und ihnen die Sache schilderst. Dann würden sie an dem See vielleicht ein paar Schilder anbringen, dass das Betreten der Eisfläche verboten ist. Daran werden sich dann leider wohl auch nicht alle halten, aber vielleicht wirkt es auf den ein oder anderen doch etwas abschreckend.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich meine, wenn die Kerle dir alt genug erschienen, einen Ausweis kann man sich ja schlecht zeigen lassen, dann müssen sie auch ihre Fehler selbst machen und dann auch dafür gerade stehen. Man kann ja wohl davon ausgehen, dass ein Erwachsener um die Gefahr des Einbruchs auf Eis weiß. Zudem reagieren Menschen ja manchmal ungehalten, wenn man sie auf Fehlverhalten aufmerksam macht, gerade junge Männer - nein, die sollen ihre Erfahrungen machen und im Fall des Falles dafür bezahlen.

Käme es zum Einbruch, würde ich mich keinesfalls selbst für solche Menschen in Gefahr bringen, zumal als Frau gegenüber einem Mann. Ein Schlag in Panik und man liegt selber drin. Feuerwehr rufen und mit den Schultern zucken, mehr kann man im Fall des Falles dann nicht machen.

Man sollte aber nicht vergessen, Kinder im Angesicht solcher 'Idioten' warnen, so etwas niemals zu tun. Wie oft endet das tödlich? Und wenn man das Glück hat, so etwas live erleben zu können und die Leute werden gerettet, sollte man sich es nicht nehmen lassen, ein Riesengeschrei zu veranstalten und die nassen Pudel hinterher noch bloßzustellen. Was sollen denn Kinder denken, die so etwas sehen.

» ToniGard » Beiträge: 201 » Talkpoints: -2,27 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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