Torres zum FC Chelsea

vom 01.02.2011, 18:44 Uhr

Und wieder einmal hat der FC Chelsea einen Rekordtransfer getätigt. Fernando Torres wechselt für 60 Mio. € von Liverpool zu den Blues. Somit hat sich Chelsea den momentan teuersten Spieler Englands geschnappt.

Was haltet ihr von dem Transfer? Und was haltet ihr von Fußballclubs die in Händen von Multimilliardären sind und Millionenbeträge für Spieler ausgeben wie zum Beispiel auch Manchester City und in Deutschland Hoffenheim?

» Timmey91 » Beiträge: 17 » Talkpoints: 8,19 »



Torres in Chelsea. Kann ich wenn ich das so höre irgendwie nicht glauben. (Ja ich weiß dass du nicht lügst und dass er tatsächlich zum FC Chelsea gewechselt ist! :D) Aber mal sehen zu was er es bringen wird. :) Weiterhin finde ich es nicht gut aber auch nicht schlimm, wenn eine Mannschaft in den Händen eines Multimilliardärs ist, da beide am Vertrag beteiligten Vereine was davon haben.

» YourMumInHD » Beiträge: 7 » Talkpoints: 1,23 »


Da stimme ich meinem Vorredner zu. Was ich allerdings in den ausländischen Ligen so schlecht finde, ist ihre wahnsinnige Schuldenpolitik. Nur so können die Klubs solche Ablösesummen bezahlen. In Deutschland kann das aus eigener Tasche nur der FC Bayern. Das sollte unbedingt geändert werden.

» Maamel » Beiträge: 178 » Talkpoints: 2,29 » Auszeichnung für 100 Beiträge



So etwas zeichnete sich ab, dass Torres wechseln würde, da er bei Liverpool nicht mehr glücklich war und lockt so viel Geld einen in einen anderen Topclub, dann wechselt man normalerweise.
Ich selber finde es schade, weil ich finde, dass er neben Steven Gerrad eine Identifikationsfigur für den FC Liverpool war, zudem finde ich 60 Millionen für ihn definitiv zu viel, da er zuletzt nicht in Form war und auch bei der WM nur einen ganz schwachen Auftritt hatte. Ich finde es schade, dass die Milliardäre mittlerweile den Englischen Fußball komplett beeinflussen.

Ich bin zu 100 %, nicht nur als Traditionfan, gegen Kommerzvereine wie Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen, die nur die Aktionäre, bzw. Unternehmen leben und kaum Fankultur haben. gegen so etwas kämpfen die Traditionfans ja massiv. So etwas wie Hoffenheim finde ich schrecklich, da wird aus einem Dorfclub eine Bundesligamannschaft zusammen gekauft, weil ein von Fußball ahnungsloser Milliardär mal gerne so etwas machen würde. Zum Glück zeigen solche Clubs (bestes Beispiel ist Wolfsburg, die Millionen ausgeben und trotzdem im Absteigskampf sind, was sehr belustigend ist), dass Geld alleine (zu mindestens in Deutschland) den Fußball nicht bestimmt und so sollte es auch bleiben. Der nächste kommende Kommerzverein ist RB Leipzig, die ja beteuern, sie würden Rasenballsport statt Red Bull Leipzig heißen. Zum Glück kommen die in der 4.Liga einfach nicht voran, trotz dem 40.000 Plätze Stadion.

Benutzeravatar

» aannii » Beiträge: 697 » Talkpoints: 11,36 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich bin mal sehr gespannt ob sich Torres bei Chelsea auch langfristig durchsetzt. Bezüglich des wirtschaftlichen Ungleichgewichts finde ich die Einführung der neuen Fifa Regularien sinnvoll.

» tmw » Beiträge: 8 » Talkpoints: 1,19 »


Schade, schade. Fernando Torres ist ein klasse Fußballspieler. Chelsea mag ich allerdings nicht besonders. Und irgendwie passt Torres für mich nicht in diesen Verein, was allerdings auch an meiner persönlichen Abneigung liegen kann. Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute und hoffe, dass er bei Chelsea trotzallem gut zurecht kommt.

» satyr1349 » Beiträge: 103 » Talkpoints: -1,95 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^