Wie oft süße Hauptspeisen?

Ich kann mir schon vorstellen, dass wir hier in Österreich lieber süß kochen, als in Deutschland. Bei uns gibt es nämlich auch öfters etwas Süßes, je nach Jahreszeit alle 5 Tage bis 2 Wochen. Im Sommer mache ich nämlich sehr gerne genau wie tournesol selber Marillenknödel, die einfach herrlich schmecken. Das kann man natürlich genau so mit Erdbeeren, Zwetschken oder Nektarinen machen, oder die Knödel nicht mit einer Frucht, sondern mit einer Topfenmischung füllen. Da solche Früchte ja nur im Sommer gut sind, gibt es Fruchtknödel nur zu dieser Jahreszeit. Es gibt auch tiefgekühlt im Supermarkt, allerdings schmecken die überhaupt nicht gut.

Auch nur im Sommer gibt es bei uns Palatschinken. Von diesen werden nämlich meistens gleich sehr viele gemacht (>50), und die, die übrig bleiben, werden dann zu Fritatten verarbeitet. Allerdings wird das nur im Sommer gemacht, da ansonsten im ganzen Haus dieser Geruch von Fett verbreitet sein würde. Ähnlich wie die Palatschinken, nur mit Eischnee und Zucker wird ein Kaiserschmarren zubereitet. Erst gestern gab es bei unsKaiserschmarren zu mittag mit Apfelmus als Beilage. Weiters gibt es bei uns hin und wieder, bevorzugt im Sommer, Topfennockerl mit Erdbeersauce und weitere süße Gerichte.

Bei mir gibt es nicht so oft die "süßen Speisen" in der Familie zum Mittag essen. Die gibt es nur selten. Meiner Mutter isst ganz gerne mal Milchreis, aber ich esse dann meistens etwas anderes. Sachen wie Eierkuchen gibt es bei uns aber regelmäßig, etwa alle ein bis zwei Wochen, mal zum Mittag. Für mich persönlich gehören Eierkuchen aber nicht zu den "süßen" Speisen, weil man sie ja nach Belieben essen kann. Man muss ja zum Beispiel kein Apfelmus oder Marmelade darauf machen. Man kann sie auch mit geschmolzenem Käse und Schinken essen.

Ich mag diverse Süßspeisen, aber nie als Hauptspeise. Ich habe eh nur eine Hauptmahlzeit am Tag. Sprich eine warme Mahlzeit. Da gibt es dann auch was herzhaftes. Süßes mag ich da gar nicht haben. Wenn dann als Nachtisch. Wobei es bei mir auch selten Nachtisch gibt.

Ich kenne es aus dem Kinderhort, dass es dort gelegentlich Süßspeisen gab und das war damals schon nicht mein Fall. In meinem Elternhaus gab es zwei- bis dreimal im Jahr Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Da ist es ein wenig Auslegungssache, ob das nun als reine Süßspeise zählt. Ich denke aber eher nicht.

Als ich noch täglich Vollzeit arbeiten gegangen bin und dort auch durchaus regelmäßig warme Mahlzeiten gab, machte ich mir abends dann schon mal Apfelpfannkuchen. Milchreis und Grießbrei kenne ich eher nur aus den Bechern aus dem Kühlregal. Das gab es in meinem Elternhaus gar nicht. Und wenn es mal so Sachen wie Pudding gab oder auch Apfelpfannkuchen, dann gab es vorher eine Suppe.

Bei uns gibt es selten Süßspeisen als Hauptspeise. Wenn es Speckpfannkuchen gibt, gibt es meistens auch noch einen Pfannkuchen mit Nuss- Nougatcreme hinterher, aber das ist dann schon fast wie ein Dessert. Sonst gibt es nur hin und wieder mal einen Apfelpfannkuchen oder auch einen Apfelflammkuchen.

In der Kantine, in die ich manchmal gehe, gibt es auch manchmal süße Pfannkuchen mit Marmeladenfüllung oder auch Germknödel mit Vanillesauce. Manchmal esse ich auch diese Gerichte dort, aber normalerweise mag ich als Hauptspeise lieber etwas herzhaftes und dann etwas süßes als Dessert.

Ich denke schon, dass man auch eine süße Hauptspeise als ein vollwertiges Gericht durchgehen lassen kann. Denn nur weil sie süß sind, heißt es ja nicht das diese vollkommen ungesund sind. So gibt es auch bei mir hin und wieder nun zum Mittag eine süße Hauptspeise in Form von Milchreis, Grießbrei, Pfannkuchen oder Germknödeln. Es kommt dabei nur darauf an, was mit dazu gereicht wird denn pur schmeckt es vielleicht schon gut aber reicht man dazu Obstsalat oder Apfelmus dann ist es schon vollwertig für mich. Ebenfalls muss es ja nicht klebrig süß sein, sondern auch dort kann man sparen und es schmeckt trotzdem.

Früher als ich noch ein Kind war, gab es regelmäßig süße Hauptspeisen. Denn bei vier Kindern war es deutlich einfacher ein Gericht zu kochen, welches man nicht erwärmen musste da jeder zu einer anderen Zeit aus der Schule gekommen ist. Dort hat sich Milchreis und Grießbrei gut angeboten, da dieser auch kalt sehr lecker schmeckt. Pfannkuchen kann man ebenfalls kalt genießen und schmecken dann meiner Meinung nach deutlich besser. Süße Aufläufe hingeben gab es nur sehr selten bei uns und die kalten Hautpgerichte kamen auch meistens dann ins Spiel wenn an diesem Tag noch zum Abend ein größeres warmes Essen angestanden hat, um sich Mittags nicht zu überessen das am Abend noch Platz vorhanden ist.

Ich esse eigentlich ganz gerne süße Speisen, allerdings nicht als Mittagessen. Wenn ich wirklich Hunger habe, brauche ich einfach etwas herzhaftes. Ich mag dann viel lieber Kartoffeln oder etwas anderes essen. Wenn ich dann satt bin, kann es als Nachspeise gerne etwas Süßes geben. Dabei esse ich gerne Pfannkuchen, Milchreis oder Gries. Dazu am liebsten Apfelmus oder Kirschen. Zu Pfannkuchen mag ich außerdem Nutella und Bananen ganz gerne. Obwohl ich diese Speisen gern mag, kann ich sie wie gesagt nur zwischendurch oder als Nachtisch essen. Als richtiges Essen wäre das absolut nichts für mich. Und auch wenn ich sie recht gerne mag, kann es trotzdem häufig vorkommen, dass doch lieber ein Stück Käse vorziehe, weil ich gerade keine Lust auf was Süßes habe.

Süßspeisen gibt es bei uns relativ selten. Ich würde sagen, dass es sie bei uns nur etwa zwei mal im Monat gibt. Dabei esse ich aber auch nicht immer mit, wenn ich gerade keine Lust auf was Süßes habe.

Also bei uns gibt es als Hauptmahlzeit auch keine süßen Speisen. Ich könnte mir hin und wieder etwas vorstellen, doch mein Mann und meine Tochter halten gar nichts davon. Die sind eher Fleischtiger und wollen etwas Würziges. Und ich eigentlich auch lieber. Ganz selten habe ich einen Gusto auf etwas Süßes und dann mache ich mir einen Milchreis zum Nachtisch, aber kommt auch nur selten vor.

Also ich bin nicht der Typ, der süße Hauptspeisen besonders mag. Bei uns kommt normalerweise immer etwas herzhaftes auf den Tisch. Grießbrei kann ich gar nicht leiden und auch Milchreis ist nicht mein Ding. Nicht mal als Nachtisch gibt es diese Sachen bei uns, da keiner aus meiner Familie diese matschigen Speisen gern mag. Pfannkuchen dagegen gibt es ab und zu mal. Diese sind werden bei uns jedoch auch nicht süß zubereitet, wenn wir sie als Hauptspeise essen. In den Pfannkuchenteig selbst kommt kein Zucker, weshalb sie ziemlich "neutral" schmecken. Gefüllt werden sie dann beispielsweise mit Schinken und Käse, Pilzen oder einer Frischkäsefüllung. Lediglich meine Schwester macht sich hin und wieder ihre Pfannkuchen mit Apfelmus oder auch Nutella.

Eine weitere Süßspeise, die es bei uns manchmal als Hauptmahlzeit zu essen gibt, ist selbstgemachter Kaiserschmarren, Ich finde, dass das schmeckt und auch satt macht. Zum Nachtisch würde ich das eher nicht essen, weil es mir zu mächtig wäre. Denn ein Nachtisch muss meiner Meinung nach relativ leicht sein, da man ja vorher schon einiges gegessen hat.

Wir essen gerne mal etwas süßes, aber eine süße Hauptspeise sollte es nicht unbedingt sein. Ich finde, dass die Hauptspeise schon etwas ordentliches und deftiges sein sollte. Natürlich gibt es bei uns auch mal süße Hauptspeisen, so wie Pfannkuchen oder Milchreis mit Kirschen oder desgleichen, aber nur ganz selten und nur dann, wenn die Kinder es geschafft haben mich zu überreden, so etwas zu machen.

Mir fehlt nach den süßen Hauptspeisen auch immer etwas. Deshalb mache ich mir kurz danach auch immer ein Brot mit leckerer Wurst, Käse oder Schinken. Nur eine süße Hauptspeise reicht, meiner Meinung nach, nicht aus. Süße Hauptspeisen gab es bei uns früher, in meiner Kindheit, auch ab und zu mal. Zwar nicht oft, aber ich als Kind habe mich früher immer gefreut, wenn es mal Pfannkuchen oder Milchreis zu essen gab.

Bei uns gibt es sehr selten eine süße Hauptspeise. Für mich gehören die süßen Dinge eben einfach als Nachtisch auf den Tisch. Hin und wieder gibt es zwar Pfannkuchen, aber da müssen mein Freund und ich beide in der Stimmung für sein. Meistens wollen wir doch etwas Herzhaftes und eine kleine Portion Milchreis oder Waffeln gibt es dann hinterher. Da muss man sich dann zwar mit der Hauptspeise etwas zurückhalten, aber wir haben damit eigentlich noch nie Probleme gehabt.

Auch als ich noch kleiner war, gab es bei uns zu Hause sehr selten Süßspeisen als Hauptgericht. Ausnahmen bildeten da nur ein ausdrücklicher Wunsch von uns Kindern oder ein Kindergeburtstag. Aber schlimm finde ich das nicht, denn so haben wir uns damals an den süßen Gerichten wenigstens nicht voll gegessen. Es gibt ja einige Menschen, die mussten als Kinder recht häufig zum Beispiel Grießbrei essen und haben als Erwachsene gar eine Art Abneigung entwickelt.