Übertriebener Körperkult
Ich finde es gibt in der jüngeren Generation eine starke Tendenz zum Körperkult und zur Oberflächlichkeit. Hängt denn nur noch alles von Äußerlichkeiten ab? Über die Hälfte der Kerle ist mittlerweile im Fitnessstudio angemeldet und pumpt sich die Arme auf. Diese ganzen Menschen laden dann noch ständig irgendwelche halbnackten Bilder in diversen Internetportalen hoch. Findet ihr diese Eitelkeit normal oder denkt ihr ich bin nur ein Neidhammel, der den anderen ihre durchtrainierten Körper nicht gönnt?
VIelleicht ist es auch ein bisschen von beidem, ich weiß es nicht. Irgendwie komme ich langsam zu dem Schluss, dass es heute nicht mehr wichtig ist, ob man was in der Rübe hat, sondern nur noch ob man einen "perfekten Body" hat. Armmuskeln ersetzen Gehirnzellen? Ich finde auch irgendwie, dass diese wandelnden Muskelpakete irgendwie unappetitlich und unnatürlich aussehen. Wie sieht das denn die weibliche Fraktion hier im Forum?
Fühlt ihr euch vielleicht selbst als Teil dieses Fitnesskults? Findet ihr es wirklich wichtig, ob ein Kerl dicke Muskeln hat? Was zählt für euch am meisten?
Ich bin da ganz deiner Meinung und finde, dass die heutige Gesellschaft einfach zu sehr auf Äußerlichkeiten achtet. Der innere Wert eines Menschen interessiert die meisten erst gar nicht. Es wird immer zuerst auf das Äußerliche geschaut und danach wird entschieden, ob ein Mensch in Ordnung ist oder nicht.
Ich finde das überhaupt nicht in Ordnung. Kaum hat jemand Muskeln ohne Ende, schon ist derjenige der tollste und beliebteste, obwohl das meistens Leute sind, die gerne mal mit ihren Muskeln angeben. Es ist in meinen Augen überhaupt nicht wichtig, ob jemand Muskeln hat oder nicht. Solange dieser Jemand nett ist, ist derjenige für mich in Ordnung. Wenn jemand ein Angeber und total Oberflächlich ist, komme ich nicht mit ihm klar, ganz egal wie viele Muskeln derjenige hat.
Ich selbst bin auch im Fitnessstudio angemeldet. Allerdings bin ich keiner von denen, die dahin gehen, um sich vollgepumpte Arme zu verschaffen, um dann mit ihrem Körper für die besten zu halten und damit anzugeben. Ich gehe eher dahin, um mal etwas Sport zu machen und mich wenigstens etwas fit zu halten. Ich gehe für meine Gesundheit und nicht für mein Aussehen dahin.
Vermutlich leidest du unter einer leicht gestörten Wahrnehmung. Naturgemäß sind es eher junge Menschen, die ein bisschen mehr zum Körperkult neigen, weil ältere Menschen es von Natur aus etwas schwieriger haben, ihr welkes Fleisch wieder in Stimmung zu versetzen. Wenn du dazu noch selber jung bist, dann nimmst du natürlich vorzugsweise auch deine Peer Group wahr und daraus erstellst du dir ein etwas verallgemeinerndes Bild.
Auch die Statistik spricht eine leicht andere Sprache. Das Statistische Bundesamt sieht bereits bei jungen Erwachsenen eine deutliche Gruppe mit Übergewicht. Unter den 20- bis 24-Jährigen fand man bei 29 % der Männer Übergewicht - Tendenz steigend. Bei den Frauen dieser Altersgruppe waren es nur 18 %. Und wie man weiß, wird das Problem mit dem Alter nicht weniger. Du kannst viel eher davon ausgehen, dass die derzeitig jungen Menschen weitaus größere Probleme mit den "großen Krankheiten" bekommen werden, als wir schon etwas älteren Herrschaften.
Dass da nun einige anfangen einen Körperkult zu betreiben, ist ja zunächst mal nicht schlecht. Allerdings weiß ich auch, dass gerade junge Männer in Fitnessstudios dazu neigen, Mutter Natur mit einfachen Mitteln etwas nachzuhelfen. Das ist dann natürlich schade. Ansonsten sollte ja bekannt sein: Mens sana in corpore sano. Also: Move your ass! Deine Sorgen sollten nach dem Gesagten also nicht zu groß sein, das Problem erledigt sich von selbst - auch weil die Jungen ja immer weniger werden. Es ist aber durchaus möglich, dass in der Baby Boomer Generation der 60er mal wieder so etwas wie ein Fitness- oder Körperkult ausbricht. Zwar sind meine Hoffnungen gering, aber für möglich halte ich es. In der Altersgruppe wird es in wenigen Jahren Zeit für den zweiten Frühling.
Was jetzt die Oberflächlichkeit angeht, scheint mir die tatsächlich zugenommen zu haben. Alles muss schneller gehen, in immer kürzeren Abständen stürzen Informationen auf einen ein, die man verarbeiten muss. Kein Wunder, wenn da manches Menscheln auf der Strecke bleibt. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich gar nicht, man muss eben mehr fokussieren und einsehen, dass man nicht alles wissen kann und muss. Hauptsache man hat seine kleine Bezugsgruppe zusammen, mit der man sich austauschen kann.
Ich habe das Gefühl, du wirfst alle in einen Topf, rührst um und dann sind bei dir über die Hälfte der Männer der jüngeren Generation oberflächlich und tendieren zum Körperkult. So geht das aber nicht. Nicht nur die jüngere Generation betreibt Fitness, die mittlere und ältere Generation tut es ihnen gleich. Und woher willst du wissen, dass all` diese Menschen halbnackte Bilder hochladen? Du übertreibst maßlos, wie ich finde.
Was hat Oberflächlichkeit mit Körperkult zu tun? Wenn jemand in ein Fitnessstudio geht, tut er etwas für seinen Körper und seine Gesundheit und wie ich das sehe, auch für seinen Geist. Es ist richtig, dass einige nicht die halbe jüngere Generation darauf bedacht sind, Muskelprotze zu werden. Aber das sind wenige. Viele haben einen gut durchtrainierten Körper, was wesentlich besser anzusehen ist, als eine schlechte Haltung mit Schmierbäuchlein.
Du möchtest wissen, was die Frauen von Muskelpaketen halten? Ich denke nicht sehr viel, aber dafür umso mehr von durchtrainierten Körpern. Und wer sagt dir, dass diese Männer kein Gehirn haben und statt dessen nur Armmuskeln? Bei diesem Vergleich haben wohl zeitweise deine Gehirnzellen gestreikt, sonst hättest du nicht solch einen Quatsch geschrieben. Ich bin Mitglied in einem Fitnessclub und sehe auch die anderen Mitglieder, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun und nicht zu Hause auf dem Sofa sitzen und jammern, dass doch niemand ihre geistige Fitness anerkennt. Raff dich auf, kaufe dir eine Mitgliedskarte und habe genauso viel Spaß am trainieren wie all die anderen Mitglieder. In einem halben Jahr kennst du dich nicht wieder.
Ich möchte dir nochmals sagen, es geht nicht um den Vergleich dicke Muskeln gegen deine Gehirnzellen!
Ja, ich denke auch, nur gut auszusehen, trainiert zu sein und vielleicht dicke Muskeln zu haben, das macht einen Mann (und auch eine Frau) nicht unbedingt attraktiv. Natürlich schaut man gerne mal hin, wenn jemand besonders gut aussieht. Das hat mit dicken Muskeln aber selten etwas zu tun sondern viel mehr mit Ausstrahlung und natürlich auch damit, wie sich die Person kleidet und insgesamt herrichtet. Auch einen ungepflegten Kerl mit mächtig Muskeln und Waschbrettbauch findet wohl kaum eine Frau anziehend.
Aber ich finde schon, dass es heutzutage wichtig ist, auch etwas im Kopf zu haben. Da kommt es natürlich auch sehr drauf an in welcher Umgebung du schaust. Ich möchte da jetzt nicht von Gesellschaftsschichten anfangen, aber wer selbst was im Kopf hat und eine gute Schulbildung und vielleicht sogar ein Studium oder sonst was vorweisen kann, der wird auch bei seinem Gegenüber sehr zu schätzen wissen, wenn dieser etwa auf einem Niveau mit ihm ist.
Allerdings kann das ja beides auch kombiniert sein und ich denke, das ist es auch oft. Es gehen ja nicht nur Leute ins Fitnessstudio, die nichts im Kopf haben und nur durch ihr Aussehen bestechen wollen. Fast alle Leute, die ich kenne und die ins Fitnessstudio gehen, haben auch was auf dem Kasten, sind gut gebildet, studieren vielleicht sogar und sehen das Fitnessstudio einfach als Ausgleich zur Kopfarbeit im Alltag.
Ich denke, jeder, der sich für das Eine und gegen des Andere entscheidet, macht einen großen Fehler. Einseitig zu sein oder auch einseitig interessiert zu sein, das hilft auf Dauer niemanden weiter und dann wird es wirklich oberflächlich.
Wieso ist es heutzutage wichtig, was im Kopf zu haben? War es denn vor 100 oder 200 Jahren nicht wichtig, konnte man da blöd und Muskelbepackt sein um attraktiv zu wirken? Ich schließlich mir dir aber in eigentlich in allen Punkten an, heute ist man viel mehr auf das Aussehen fixiert, als auf den Charakter, keine Stadt, kein Dorf ohne Fitnesscenter, kein Haushalt ohne Schminkzeug. Ewig wird darüber diskutiert, was man wohl anziehen soll, man muss mit der Mode gehen um nicht ''out'' zu sein, alle paar Jahre bitte eine neue moderne Frisur und wehe man kommt ungeschminkt zur Schule oder zum Arbeitsplatz. Dich stört scheinbar besonders der Aspekt, dass viele Männer heute ins Fitnessstudio gehen um zu trainieren.
Das finde ich persönlich in einigen Fällen auch schon richtig ekelig, nämlich wenn es dann schon in Richtung Bodybuilder geht. Nur leider bekommt man von eben diesen Leuten zu hören ''ah ich trainiere doch nur ein bisschen, ich würde mich niemals auf dieses Bodybuilder Niveau herablassen, dass ist doch ekelig''. Tatsache ist allerdings, dass man im Fitnesscenter haufenweise Muskelbepackter Männer sieht, meistens noch mit Mukishirt betont. Das es diesen Männern bloß um Fitness geht, kann mir da keiner mehr erzählen. Meistens sieht man eigentlich auch schon, wie es sich verhält, Muskelberg und dazwischen ein kleiner Kopf.
Ich habe nichts gegen Muskeln bei Männern, aber ich kann diese in zwei Fällen absolut nicht attraktiv finden. Erstens, wenn es so übertrieben aussieht, wie oben beschrieben und zweitens, wenn diese Muskeln aus dem Fitnesscenter stammen. Diese Männern kommen sich dann auch so männlich vor, weil sie Muskeln haben dabei ist das eigentlich so ganz und gar nicht der Fall. Ich nehme mal meinen Freund als Beispiel.
Mein Freund hat auch Muskeln, sehr schöne und nett proportionierte sogar, wenn ich das mal so sagen darf. Woher kommen die Muskeln? Er geht klettern. Und das nicht nur in der Turnhalle nebenan, sondern richtiges Bergsteigen. Stellt man meinen Freund neben so einen Fitnesscenter-Mann, dann sieht man sofort den Unterschied, da die Muskeln meines Freundes viel natürlicher und einfach besser aussehen. Hat man solche Hobbys, dann steht der Spaß vorne und die Muskeln sind nur ein unbeabsichtigtes Resultat, im Fitnesscenter ist es andersherum.
Aus dem Grund finde ich Fitnesscenter einfach nur lächerlich, man hat keinen Spaß dabei, sondern geht nur dahin um Muskeln zu bekommen und den Leuten sieht man an, dass sie nur Indoor Sport in geschützten Hallen mit einem Haufen anderer schwitzender Menschen treiben. Was soll also daran attraktiv sein?
Ich sehe es nicht ganz so statisch und pauschal wie du. Sicherlich sind junge Menschen eher einem Körperkult ergeben, als es ältere Menschen sind. Da sehe ich es aber ähnlich wie Meerbuscher: ältere können das oftmals einfach nicht mehr so. Zudem stammen sie aus einer anderen Generation, in der man sich dem Körperkult nicht ganz so extrem gewidmet hat wie das heute der Fall ist. Nun ist es natürlich schon so, dass Äußerlichkeiten wichtig sind, denn sie stellen den ersten Eindruck dar, den ein Mensch hinterlässt. Inwiefern Äußerlichkeiten aber wirklich ausschlaggebend sind, das entscheidet jeder Mensch für sich, wenn er einen anderen sieht.
Über die Art von Körperkult und wie er ausgelebt wird, kann man sicher streiten. Natürlich sind Muskelprotze total übertrieben und wenn das Überhand nimmt, dann sieht es auch nicht mehr schön, geschweige denn ästhetisch aus. Aber hier ist es so ähnlich wie bei anderen Extremen, man will einfach aus der Masse hervor stechen. Wenn jemand einen anderen Körperkult betreibt wie Piercing, Tattoos oder so etwas, sieht man auch häufig sehr extreme Beispiele, die aber nicht für die Gesamtheit dieser Gruppe stehen. Es gibt immer Menschen, die sich einem bestimmten Körperkult ganz besonders widmen, aber das machen dennoch nicht alle in dieser Altersgruppe so.
Ich finde es gut, wenn man in gewisser Weise eitel ist. Warum auch nicht? Man kann sich gern Mühe für sich selbst geben und auf gewisse Weise Körperkult betreiben. Ich finde, es spricht auch nichts gegen regelmäßige Fitness in einem Fitnessstudio. Viele gehen dorthin, weil sie sich Fit halten wollen und nicht, um anschließend große Muskeln zu haben. Es wird nur dann unschön, wenn man es damit übertreibt wie in deinem Beispiel mit den vielen Muskeln. Dann sieht es häufig einfach nicht mehr gut aus und es wirkt total übertrieben.
Dennoch heißt es ja nicht, dass jemand der einen durchtrainierten Körper hat, nichts im Kopf hätte. Das eine schließt das andere nicht aus. Aber ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass gutaussehende Menschen oft Vorrang haben bei vielen Themen. Jemand der gut aussieht, hat nachweislich mehr Chancen einen Job zu bekommen als jemand anderer, der vielleicht intelligenter ist oder den besseren Abschluss hat. Das hat man schon erforscht und ist zu diesem Ergebnis gekommen.
Ich selbst betreibe keinen Fitnesskult oder besonderen Körperkult im Allgemeinen. Sicherlich achte ich auf mich und lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres, aber das ist ja fast schon normal. Mir als Frau ist es auch egal, ob der Mann Muskeln hat oder nicht, ich mag das übertriebene sowieso nicht. Ein Mann muss andere Qualitäten haben, die nichts mit Muskeln oder Fitness zu tun haben. Von daher bin ich da ganz deiner Meinung. Ich würde mich neben einem so durchtrainierten Mann auch eher minderwertig fühlen, weil das völlig von meiner Person abweichen würde. Ich bin nämlich nicht so ein Typ und wir würden zusammen wohl sehr komisch aussehen. Deshalb interessieren mich solche Männer auch erst gar nicht.
Da mehr als die Hälfte der männlichen Bevölkerung in Deutschland nachweislich übergewichtig ist, kann deine Aussage über "über die Hälfte der Kerle im Fitnessstudio" so schon mal nicht stimmen. Das ist höchstens deine subjektive Wahrnehmung, die sich auf deinen Bekanntenkreis bezieht.
Außerdem frage ich mich, was du genau mit deiner Frage meinst. Was zählt bei was am meisten? Ich meine, ich kann mit dummen Menschen nichts anfangen und ein Mann, der mir intellektuell nichts zu bieten hat, ist für mich unattraktiv aber natürlich schaue ich mir lieber jemanden mit einem gut trainierten, schlanken Körper an als jemanden mit einem schwabbligen Bierbauch. Und du wirst sicher auch nicht dem rundlichen Muttchen hinterher schauen, wenn daneben eine gut gebaute Frau steht.
Aber ich muss dir recht geben, ich finde einen trainierten Körper dann nicht mehr schön, wenn man sieht, wie viel Arbeit der Besitzer darin investieren muss. Und es hat ja auch mit Fitness nicht wirklich viel zu tun, wenn man ein Gewicht zig mal auf eine bestimmte Weise bewegt, weil dadurch ein bestimmter Muskel wächst. Also man trainiert damit ja nicht seine Ausdauer oder seine Koordination sondern wirklich nur diesen einen Muskel, der dann diese eine Bewegung besser ausführen kann.
Also nun bleibt mal auf dem Teppich. Hackt mir nicht so auf den Body Buildern rum. Natürlich haben Bodybuilder kleinere Gehirne und kleinere Schwän*e, wer will das bezweifeln? Relativ - zumindest.
Scherz beiseite. Es wird wohl niemand sagen können, dass Body Builder und ich rede jetzt von den Leuten, die über Jahre heftig pumpen um was aufzublasen eine prägende Wirkung auf unsere Gesellschaft haben oder ein Schönheitsideal prägen würden. Eher scheint ja das Gegenteil der Fall. Und allzuviele gibt es davon nun auch nicht. Diesen extremen Body Buildern geht es auch nicht um Fitness, denn die haben sie i. d. R. nicht, weil zur Fitness mehr gehört, als Kraft. Ich denke, hier spielt eine Art Suchtverhalten eine große Rolle.
Die meisten Menschen in Fitnessstudios dürften aber wohl kaum diesem Bild entsprechen und treiben einfach nur irgendwie Sport, achten vielleicht mehr auf ihren Körper als andere, was ja nicht grundsätzlich schlecht ist.
Ein anderes Phänomen ist aber das oben angesprochene Phänomen der Partnerbörsen, auf denen sich zuhauf, vor allem tolle Männerkörper räkeln. Ich mache mir da keine Sorgen. Das ist ein verzerrtes Bild. Macht doch bitte mal die Augen auf in den Umkleidekabinen, Schwimmbädern, an den Stränden, in den Duschen und Saunen dieser Welt. Da kann man das ganze Elend nämlich in all seiner Pracht und Macht bewundern. Und diese Pracht hat nicht das Problem zu schön oder zu muskulös zu sein. 6 von 10 Männern in Deutschland sind zu dick (Statistisches Bundesamt).
Ich kann solche oberflächlichen Menschen ebenfalls nichts abgewinnen, die nur auf Äußerlichkeiten fixiert sind. Für mich zählt immer noch das Gesamtbild eines Menschen. Natürlich ist es mir wichtig, dass jemand gepflegt ist und auf sich achtet, aber ebenso wichtig ist es mir, dass er auch etwas im Kopf hat.
Allerdings ist mir nun nicht besonders aufgefallen, dass Viele nur noch im Körperkultwahn leben. Vielleicht liegt es daran, dass ich in einem Dorf wohne und hier Fitnessstudios nicht so häufig vertreten sind oder das ich eben eher Leute kenne, die eine normale Figur haben und nicht besonders Muskel bepackt sind. In Großstädten mag das daher vielleicht anders aussehen.
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