Was kaufen? Suche Tipps zum EVGA nForce 680i SLI A1
Bei Zalman bevorzuge ich die 7x00 Serie, da diese etwas besser kühlt, etwas leiser ist und somit auch ein besseres Preis/Leistungsverhältnis aufweisen kann. Ob man nun die AlCu Variante oder nur die Cu Variante nimmt, ist eher nebensächlich, auf die 2 Grad Unterschied beim Kühlen kommt es meistens nicht an.
OCZ labelt wie viele andere auch nur die Netzteile anderer Hersteller (häufig ist es ein Tagan). Empfehlenswert sind immer Enermax (wovon ich aber die Finger lasse), BeQuiet (empfehlenswert, da schön leise, im ersten Jahr eine Austauschgarantie vor Ort, 3 Jahre Garantie) oder SeaSonic (recht ausfallsicher, aber auch recht teuer).
Schrauben und Befestigungsmaterial befindet sich immer im Gehäuse beziehungsweise liegt bei. Kabel und ähnliches zum Anschliessen von Laufwerken liegt normalerweise beim Mainboard bei. Schrauben für Gehäuselüfter werden bei selbigem mitgeliefert, die Schrauben fürs Netzteil natürlich beim Netzteil .
Danke für die erneute Info - heißt für mich der Zalman 7500 sowie ein be quiet! Straight Power Netzteil 500 Watt BQT E5-500W - die 30 Euro mehr im Vergleich zum OCZ verkrafte ich noch . Mich haben vor allem die 8 SATA Anschlüsse sowie der teilbare Mainboardstecker zusätzlich überzeugt, denn für das OCZ hatte ich schon den Kauf von 1 Molex zu 2 SATA Steckern geplant.
Also erneut meine unsichere Frage: ist das be quiet! Straight Power Netzteil 500 Watt BQT E5-500W empfehlenswert?
Und aus Interesse: Warum empfiehlst Du Enermax, rätst aber doch lieber "die Finger davon lassen"? Gibt`s da etwas das man wissen sollte ?
Genau, den Zalman 7500 sowie das BeQuiet. Wenn dir ein variables Kabelmangenment wichtig ist (abnehmbare Kabelstränge), dann schau dir mal die Dark Power Pro Serie von BeQuiet an (sind aber teurer als die normalen Varianten). Was meinst du mit
?teilbare Mainboardstecker
Falls es um den 20+4 ATX Stecker geht, den hat heutzutage jedes Netzteil, so das man variabel das Netzteil einsetzen kann (oder der 4+4 Stecker).
Mit BeQuiet machst du im Regelfall nichts viel falsch (hatte bisher kaum Probleme mit der Serie und falls doch, hatte ich immer nach 48 Stunden ein neues Netzteil, gebracht von UPS (im ersten Jahr, versteht sich ).
Enermax ist da so eine Sache. Sie haben eine recht große Streuung bei der Qualität. Es gibt Serien, die sind einfach göttlich (350W zum Beispiel), dann gibt es aber wieder Serien, die sind einfach mehr als schlecht, diese hätten nie auf den Markt gebracht werden dürfen. Im Officebereich verbaue ich liebend gerne 330W Netzteile von SeaSonic (aber diese sind teuer), sind dem Kunden die Preise zu hoch, weiche ich auf die Enermax aus (350W Version, welche wir sehr günstig beziehen können), die zwar etwas lauter, aber preislich sehr gut gelegen sind und zudem bei uns bisher keine Ausfälle haben. Als Negativbeispiel für Enermax kann ich die 600W Serie nennen (goldene Variante), die laufend sich mit rausgeflogenenen Sicherungen verabschiedet haben und bestimmte Revisionen der Liberty 500 W Serie, die auch schon mal Stichflammen produziert haben).
Bei anderen Herstellern kann man auch mal das Problem haben, aber Enermax fiel hier in bestimmten Serien sehr negativ auf. Daher gibt es dort nur bestimmte Serien, die ich empfehlen würde, ansonsten BeQuiet oder SeaSonic.
Ja hab mir auf der Homepage auch mal die Dark Pro Serie angesehen nur momentan ist mir das Kabelmanagement für den Aufpreis weniger wichtig solange es alle von mir momentan (also jetzige Config und "Zukunftsconfig") berücksichtigt.
Dann ist für mich im Grunde fast alles durch nur bei der Wahl der CGA bin ich noch leicht unschlüssig.
Also dank deines Tipps und weiterer Recherchen hab ich mich jetzt auch bei der Geforce 8800 GT festgefahren, nur schwanke ich noch zwischen verschiedenen Modellen.
Zur Übersicht: Beispiel.
Folgende kommen bei mir momentan in die engere Auswahl:
Club 3D 512 MB Nvidia Geforce 8800 GT 8800GT
Leadtek 8800 GT 256 MB GDDR3
Asus GeForce 8800 GT, 256 MB DDR3, 2xDVI, 600 MHz
Club3D hab ich momentan verbaut (Radeon 9250) und damit eher schlechte Erfahrungen gemacht - vor allem wegen der Treiber da ich die OMEGA Alternativ Treiber benutze statt der von ATI. Diese laufen wenigstens stabil.
Leadtek - noch nie gehabt.
ASUS - tendenziell neige ich zu der Karte. Einerseits durch den Glauben, dass ASUS Karten auf ASUS Boards noch am meisten leisten können durch abgestimmte Komponenten und bestmöglichen Treibersupport, andererseits durch das gute Image von ASUS. Früher hatte ich auch die besten Erfahrungen hinsichtlich Kompabilität und Stabilität bei möglichst gleicher Herstellerkombi gemacht, also MSI Karte auf MSI Board.
Leadtek ist ein alteingesessener Hersteller von Grafikkarten. Bei der GT8800 ist es so, das mittlerweile alle Hersteller mehr oder weniger auf das Referenzlayout von nVidia zurückgreifen (wie auch bei deinen Beispielen), einzig die Wahl des Lüfters mag hier noch den Ausschlag geben.
Während die Leadtek ebenfalls den Referenzlüfter verwendet, benutzt die Club3D ein Zalman Imitat (ob es genauso gut kühlt wie ein Zalman, wage ich aber zu bezweifeln), auch die ASUS verwendet einen eigenen Lüfter. Genaueres (wenn auch nur angeschnitten) über diesen Lüfter kannst du hier erfahrenl, da dieser Lüfter auch bei der 8800GS verwendet wurde von ASUS und praktisch auch der gleiche auf der 8800GT sein soll. Es soll sich auf jeden Fall von der Masse der anderen Kühlern wohltuend abheben, da doch leiser als andere Varianten (und erst recht leiser als der Referenzkühler).
Alternativ (wenn es richtig leise sein sollte), schau dir mal die Gigabyte GV-NX88T256H an, diese hat in der Variante Typ A einen Zalman Lüfter verbaut, wobei Typ A mittlerweile schwer zu bekommen ist. Um wieviel lauter nun Typ B und/oder die ASUS Karte ist, vermag ich aber nicht zu sagen, ich denke aber, das es verschwindend gering sein dürfte.
Wie schon angedeutet, die ASUS Karte ist eigentlich eine nVidia Karte mit ASUS BIOS und eigenem Kühler. Ob es da nun einen Vorteil gibt, würde ich mal verneinen, wenn ich mal etwas zurückdenke, da gab es interessante Kombinationen, die nicht liefen. Früher, wo die Karten noch von den Firmen weiterentwickelt wurden, war das etwas anderes, da konnte man von aufeinander abgestimmten Produkten reden, heute ist das (auch aufgrund des Preises und des Konkurrenzdruckes) nicht mehr machbar (auch wenn Gigabyte und/oder ASUS hin und wieder eine spezielle Karte auf den Markt werfen) beziehungsweise lohnt sich kaum, da die Inkompabilitäten nahezu ausgeschlossen sind.
Von daher nimm die ASUS Karte,denn die Unterschiede sind eher recht gering und somit kaum erwähnenswert (es sei denn, der Preis der anderen Karten wäre signifikant niedriger - was aber wohl nicht gegeben ist ).
Ok - dann bedanke ich mich mal wieder für die Top Beratung deinerseits.
Hättest Du das mit "schwer zu beschaffen" nicht erwähnt wär ich glatt auf das Gigabyte Modell A umgeschwenkt - allerdings möchte ich da sicher gehen und ggfs. für SLI die baugleiche ASUS Karte möglicherweise in naher Zukunft nachkaufen (je nachdem).
Außerdem hab ich den ganzen Thread über gemerkt dass mein Wissen hinsichtlich Hardware was ich vielleicht mal vor 3 Jahren zuletzt einem gründlichem Update unterzogen hatte ordentlich angestaubt ist . Muss mich da mal wieder auf den Hosenboden setzen.
So ich hab jetzt alles unter Dach und Fach - die ASUS Karte hab ich am Ende doch gegen eine gleiche nur mit 512 MB DDR3 ausgetauscht da die nur 3,12 teurer war.
Da es beim einem Händler noch günstige SATA Platten gab hab ich noch zu meiner SATA 2 SAMSUNG HD321KJ mit 320 GB draugepackt.
Insgesamt hat mich jetzt alles übrigens 656 Euro gekostet - mit Versand. Ich hab über die Heise.de Preissuchmaschine die billigsten Händler ermittelt und dann fleißig bestellt.
M&M Computer: CGA & 2 HDDs
hardwareversand.de: Netzteil
compito.de: CPU Lüfter
Norsk IT: 3 x RAM
mindfactory: Gehäuse und CPU
K&M Elektronik: Board
Alles am Montag bezahlt und am Donnerstag war dann alles da und nach 2 Stunden zusammengebastelt.
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