Minecraft - Wie findet ihr es?
Ich habe Minecraft ziemlich oft gespielt und spiele es auch jetzt noch manchmal, weil es mir echt gefallt ich habe die ständigen Updates früher gut gefunden allerdings bin ich der Meinung, dass die jetzigen Updates von Mojang nur gemacht werden damit sie eben ein Update haben, weil die Spieler sich ohne Update bestimmt im Support beklagen würden. Die Qualität der Updates finde ich seit einem halben Jahr grauenhaft deshalb habe ich auch seit einem halben Jahr kein Update mehr gemacht.
Nebenbeibemerkt sollte man sich natürlich Mods (Spiel-Modifizierungen) installieren denn ohne die macht es definitiv nicht so viel Spaß wie mit ihnen. Zu empfehlen sind auch die Texture-Packs, die manchmal so hochqualitativ sind, dass sich selbst sehr verwöhnte Gamer sich nicht wegen der Grafik beklagen können. Zu empfehlen an Mods sind TooManyItems, Single Player Commands, Build Craft, Indusrial Craft, etc.
Außerdem kennt ihr vielleicht Redstone, es ist etwas wie ein Kabel und man kann damit fabelhafte Dinge bauen, z.B. Transistoren, Relays, Zufallsgeneratoren und so weiter. Man kann richtige elektrische Schaltungen bauen, ein persönlicher Rekord für mich ist ein 5-bit computer den es massenweise auf Youtube gibt. Ein großes Vorbild für mich ist Disco, das ist ein Channel auf Youtube der sehr sehenswert ist der seine Welten auch frei zum Download stellt, so gibt es z.B. Plants vs. Zombies in Minecraft-Version von ihm (für alle Minecraft-Fans : unbedingt Abonieren! ) Eines der besten Werke mit Redstone ist und bleibt der "Temple of Notch".
Zu empfehlen für Minecraft sind auch Adventure Maps die man im Internet downloadet und dann in den .minecraft Ordner zieht. Eine Adventure-Map ist ein Labyrinth mit Redstone-Effekten. Man darf dabei keinerlei Blöcke abbauen, sonst wäre ja alles sinnlos, denn das Ziel einer Adventure-Map ist es aus dem Labyrinth zu entfliehen
Ich denke einmal, dass fast jeder von uns einmal als Kind mit Lego-Bausteinen gespielt hat und dieses tolle Gefühl kennt, wenn man eine neue Kreation erstellt hat. Genau dieses Prinzip ist bei Minecraft auch vorhanden, jedoch haben wir bei Minecraft sehr viel mehr Möglichkeiten zum Gestalten unserer Welt. In Minecraft kann man beispielsweise ganze Stromkreise und Stromschaltungen zusammen-"craften", so werden logische Gatter und deren Theorien anschaulich und einfach verständlich beigebracht. Mittlerweile wird sogar in einigen Schulen im Informatik-Unterricht mit Minecraft gearbeitet!
Auch wenn die Grafik wirklich nicht ansprechend ist und viele sich erst einmal gedacht haben, dass sie solch ein billiges Spiel niemals spielen werden, letzten Endes haben sie es doch getan und wurden von Minecraft in einen Bann der Kreativität gezogen. Letzten Endes ist es eben doch das Gameplay, was ein Spiel auszeichnet. Heutzutage gehen die Entwickler viel zu sehr auf die Grafik des Spieles ein, anstatt sich einmal ernsthafte Gedanken über die Story und das Gameplay ihres Spieles zu machen. Und hier bei Minecraft hat Markus Persson, aka. Notch, der Ersteller des Spieles einfach total ins Schwarze getroffen! Minecraft ist ein ganz besonderer Stern am Spielehimmel.
Wenn ich mich an 2010 zurückerinnere, als ich mit ein paar guten Freunden noch die Alpha-Version von Minecraft gespielt habe, oh Gott. Da kommen nicht nur Erinnerungen an diese Zeit hoch, sondern auch die eingeschränkte Vielfältigkeit der damaligen Minecraft-Versionen.
Ich spiele nun selbst seit einiger Zeit Minecraft und muss sagen, dass ich genau das bekommen habe, was ich erwartet habe. Man könnte es als eine digitale Alternative zu Lego definieren, die man auch als Erwachsener spielen kann. Minecraft lebt von der Kreativität der Spieler und liefert einen nur die Grundelemente, aus denen man dann Sachen bauen und erschaffen kann. Diese Freiheit macht das Spiel so beliebt. Man setzt sich seine Ziele selbst und macht sich daran diese zu erreichen.
Das Spielprinzip ist zwar sehr simpel, aber warum muss man immer etwas kompliziertes erschaffen? Man doch auch mal etwas simpleres schaffen, womit man auch Freude haben kann. Am Anfang ist man natürlich schon unsicher was man machen soll, weil man keine Ahnung hat wie man irgendetwas herstellt und was es überhaupt gibt. Hier muss man ein wenig herumprobieren oder sich im Internet die entsprechenden Anleitungen durchlesen. Ich finde es aber sehr reizvoll, wenn man durch probieren oder einfach mal durch Zufall etwas herstellt und entdeckt.
Aktuell spiele ich mit einigen Freunden zusammen auf einem Online-Server. Jeder baut hier an einer anderen Stelle. Wir schauen immer mal gegenseitig vorbei und helfen bei größeren Projekten. Wir tauschen Rohstoffe und Werkzeuge. Nebenbei unterhalten wir uns noch mittels Teamspeak über Gott und die Welt, was einfach nur einen riesen Spaß macht. Das sind so die vielen Faktoren, die für mich Minecraft zu einem sehr guten Spiel machen.
Also ich muss sagen ich selbst war anfangs von Minecraft absolut nicht begeistert. Ich sah bei Freunden zu, die Stunden damit Verbrachten herumzulaufen, um am Ende ein etwas größeres Haus zu haben. Und in einem solchen Haus kann man dann nichts tun, als es sich anzusehen. Die Grafik gefiel mir nicht, die Engine auch nicht wirklich und das Spielprinzip war mir ebenfalls nicht klar, oder logisch erklärbar. Zusätzlich kam ein Preis dazu, der das Spielen für mich noch unattraktiver machte.
Obwohl das Spiel relativ durchsichtig programmiert war, blieb es den Spielern vorbehalten irgendwelche Texturen zu verändern, oder Modifikationen einzubringen. Mit den andauernd erscheinenden neuen Versionen wurde das Spiel an sich immer besser. Mehr Gegenstände, neue Welten, die es spannender machten, bessere Texturen, unendliche Welten, die nach 2 Wochen laufen erst ein Ende hatten und Vieles Mehr. Die Entwickler Nodge und ein Anderer hielten Kontakt zu den Spielern und ließen die Freude am Spiel steigen.
Nach den ganzen Updates und Entwicklungen gefiel mir das Spiel ganz gut. Man konnte klar erkennen, wer Talent und Kreativität besitzt und wer sich nicht so sehr damit beschäftigt. Es kamen immer mehr neue Welten und die stabilen online Server wurden angeboten. Am meisten interessiert und begeistert mich heute, dass man komplexe Welten und Bauwerke der Realität perfekt nachbauen kann. Zusätzlich fördert das Spiel die Kreativität doch sehr, wenn man sich länger mit ihm beschäftigt.
Ich persönlich finde Minecraft etwas langweilig, weil es nach einer bestimmten Zeit irgendwie langweilig wird. Ich finde es zwar gut das man seine eigne Welt zusammenbauen kann aber nach einer bestimmten Zeit wenn man schon alles Ausprobiert hat, macht es mir einfach keinen Spaß mehr. Aber dafür findet Minecraft immer mehr Anhänger die es Aktiv spielen. Ich denke das Minecraft auch in Zukunft sehr erfolgreich sein wird.
Zumal die Entwickler immer neue Updates bringen die, das Spiel verbessern und neue Funktionen bringen. Wer weiß was die Zukunft so von Minecraft alles bringt, vielleicht kann es sich auch auf die Next Gen Konsolen durchsetzen.
Ich kann mit Minecraft auch recht wenig anfangen. Ich habe es mal ausprobiert, als es noch nicht ganz so bekannt war. Anfangs fand ich dieses Prinzips des Überleben in der komplett offenen Welt toll. Man versucht einfach nur, so schnell wie möglich eine Höhle zu finden, die man dann mit Blöcken zubauen kann, um in der Nacht sicher zu sein. Doch nach circa zwei Tagen hat das Spiel mich wieder komplett verloren.
Der Grund dafür ist der, dass Minecraft eigentlich gar kein Spiel ist, sondern ein virtueller Baukasten mit ein paar spielerischen Elementen. Neutral betrachtet finde ich das Konzept super und es gibt ja genug Leute, die Minecraft lieben und die da richtig große, aufwendige Sachen bauen. Für mich jedoch ist das zu wenig. Ich bin auch in anderen Spielen, die einen Level-Editor haben, eher diejenige, die sich über zahlreiche Level-Kreationen anderer freut, als dass ich selber etwas bastle.
Minecraft ist mittlerweile ja ein richtiges Kultspiel. Ich finde es ziemlich faszinierend, wie man aus einer solch simplen Idee und bescheidener Grafik Millionen von Spielern in den Bann ziehen kann. Ich muss zugeben, dass ich Minecraft bisher nur bei Freunden gesehen habe, die mir immer wieder stolz ihre Bauwerke vorführen und mich durch ihre Welt schicken wollen. Bisher habe ich Minecraft noch nie so wirklich selbständig gespielt, könnte es mir in Zukunft aber durchaus vorstellen. Der Reiz, alles selbst bauen zu können, so wie ich es will, nach meinen Vorstellungen, hört sich sehr spannend an. Ich denke, dass das Spiel vor allem für Langzeitspieler etwas ist und man für große Bauwerke sehr viel Zeit investieren muss.
Minecraft ist ein wirklich faszinierendes Spiel und der beste Beweis dafür, dass ein Spiel keine unglaubliche Grafik braucht, um eine Menge Spaß zu haben. Das Spielprinzip ist einfach und bietet unglaublich viele Möglichkeiten, vor allem da man über Server auch mit seinen Freunden spielen kann und so richtig große Bauprojekte in Angriff nehmen kann. Der Fantasie sind bei der Erstellung von Häusern und der Welt absolut keine Grenzen gesetzt.
Ich selbst spiele das Game schon längere Zeit mit Begeisterung. Allerdings bringt es wirklich nicht viel einem erklären zu wollen, was einem so gut an diesem Spiel gefällt, sondern man muss es wirklich selbst spielen. Anfangs ist es etwas mühsam wenn man die Grunditems und das „craften“ erlernt, aber danach macht es einfach riesigen Spaß. Suchtfaktor ist auf jeden Fall gegeben.
Es gibt für mich kein Spiel, das mir so viele Möglichkeiten bietet wie Minecraft. Es ist einfach unglaublich, was ich alles machen konnte: Ich habe Arenen, Unterwasserstädte, Bergstädte oder einfach nur Häuser gebaut. Das war einfach nur genial. Ich muss dazu sagen, dass ich gerade keine Zeit dafür habe, weil ich einfach durch mein Studium zu sehr eingespannt bin. Denn Minecraft kann äußerst zeitintensiv sein, was vielleicht Viele abschreckt. Da gehört eine gute Community dazu, die ich damals auf einem Erwachsenenserver gefunden habe.
Hierbei fallen mir diese unglaublichen Momente ein, als ich mit einer Gruppe von mehreren Spielern auf einem Server in eine tiefe Höhle gegangen bin und man sich gemeinsam vorgearbeitet hat, da einem hinter jeder Ecke böse Monster auflauerten. Es hat mir unendlich viel Spaß gemacht, zumal Minecraft durch die zahlreichen Ideen, Modifikationen und Patches von der Community bis heute am Leben gehalten wird. Besonders gefallen haben mir vor einer Weile die Hunger- Games. Minecraft ist für mich absolut genial und einzigartig und wird es wohl auch immer sein.
Minecraft ist wohl DAS Sandbox- Indie Game der Gegenwart. Das Spielprinzip ist leicht erklärt. Man ist alleine (im Multiplayer auch mit Freunden) in einer unendlich weiten Spielwelt von quadratischen Blöcken gefangen und kann dort alles zerstören was einem in den Weg kommt, insofern man die richtigen Werkzeuge dazu hat.
Zu Beginn fängt man meist an sich die aller nötigsten Werkzeuge zusammen zu basteln und verschanzt sich in einer schnell zusammengebauten "Bruchbude" um nicht von den, in der Nacht erscheinenden, Monstern getötet zu werden. Nach und nach findet man aber bessere Ressourcen und Mineralien und erweitert sein Equipment, ergänzt Waffen&Rüstung und geht auf die Jagd nach den bösen Kreaturen. Außerdem ist einem eine einfache Hütte meist nicht mehr genug, deswegen baut man sich eine Burg oder sogar ein Schloss, es stehen einem alle Möglichkeiten offen.
Einen großen Anteil an dem Erfolg des Spiels haben meiner Meinung nach auch die Mehrspieler-Server, die von privaten Person gekauft und gehostet werden. Auf jenen können dann Spieler aller Welt zusammen spielen, Gebäude bauen, oder riesige Bauprojekte wie zum Beispiel den Nachbau des Freiheitsstatue realisieren.
Auch an das Entwickler Team von Minecraft muss ein großes Lob ausgesprochen werden, da sie in unregelmäßigen Abständen immer neue Updates hinzufügen, wodurch das Spiel noch abwechslungsreicher wird, als es sowieso schon ist.
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