Verschiedene Bildungsabschlüsse in Partnerschaften

vom 09.01.2011, 14:02 Uhr

Cid hat geschrieben:Lebt Ihr selbst in einer dieser Partnerschaften und könnt diese Angaben bestätigen? Oder habt Ihr Bekannte oder Freunde, die diesem Klischee entsprechen? Vielleicht habt Ihr aber auch das Gegenteil erlebt und könnt davon berichten?

Also, in meiner jetzigen Partnerschaft haben mein Partner und ich auch etwa den gleichen Stand und es klappt wunderbar. Ich war auch schon einmal vorher mit einem Mediziner zusammen und es hat geklappt, aber das lag wohl daran, das ich Arzthelferin bin und man so auch immer ein gleiches Gesprächsthema hatte, aber ich kann mir auch wohl vorstellen, dass es in bestimmten Bildungsunterschieden doch so einige Problemchen geben mag, aber ich würde eine Partnerschaft niemals nach dem Bildungsstand des anderen auswählen, denn entweder versteht und arrangiert man sich, oder man lässt es bleiben.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich denke nicht, dass diese Theorie stimmt. Denn ich hatte einen Partner mit dem habe ich meine Ausbildung gemacht im gleichen Bereich. Wir haben uns gemeinsam Weiterbildungen und Fortbildungen angeschlossen und das hat trotz allem nicht gereicht, um die Beziehung zu halten.

Irgendwie sind uns trotzdem die Gesprächsthemen ausgegangen. Ich denke nicht dass man das so verallgemeinern kann. Das sich gleich und gleich besser versteht glaube ich somit nicht den auch anders geht es ganz gut. Und Gespräche können einem immer ausgehen.

» kirsche678 » Beiträge: 519 » Talkpoints: -2,50 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Entgegen der ganzen Spekulationen hier sehe ich es nicht so, dass ein gleicher Schulabschluss auch den selben Bildungsstand bedeutet. Ein guter Schulabschluss hat für mich etwas mit viel Fleiß und Konzentration zu tun - Das sind zwei auch sehr vorteilhafte Eigenschaften aber das heißt nicht, dass deswegen jemand mehr im Kopf hat als jemand mit mittlerer Reife oder gar qualifiziertem Hauptschulabschluss.

Ich selber habe vor kurzem meine mittlere Reife mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen. Mein Partner hat einen Hauptschulabschluss (mit M-Zug, also Mittlere Reife) und da denke ich mir oft, von dem kann ich noch einiges lernen. Der weiß Sachen von denen habe ich noch nie etwas gehört, weil er sich sehr viel in seiner Freizeit über alle möglichen Themen informiert, viel Zeitung und Bücher liest. Deswegen würde ich auf die Frage, ob ein gleicher Bildungsabschluss automatisch zu einer besseren Beziehung führt mit "Nein" beantworten, da ich nur von mir selber behaupten kann dass ich sehr glücklich bin trotz unterschiedlichem Bildungsstand.

» Tobeeas » Beiträge: 102 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja naja was soll ich sagen, meine Freundin hat die Berufsschule abgeschlossen und ich bin mit meinem Abitur fertig und gerade im Studium. daher muss ich sagen, dass diese Theorie oft zutrifft und man schon manchmal aneinander vorbeiredet. Doch trotzdem sind wir schon lange in einer Beziehung und haben immer etwas zum Reden. Ich denke es kommt einfach mehr auf die Menschen an.

» Sebek » Beiträge: 241 » Talkpoints: 30,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wir haben auch verschiedene Bildungsabschlüsse, die sich allerdings nur um eine Stufe unterscheiden. Dass nun daraus irgendwelche Probleme resultieren, kann ich nicht bestätigen, da man ja nun nicht mit einem Bildungsabschluss aufhört, zu lernen. Man lernt doch stetig dazu und wenn man nicht auf einer Stelle bleibt und auch von einander gern etwas annimmt und dazu lernt, sehe ich überhaupt kein Problem, wenn unterschiedliche Bildungsabschlüsse vorhanden sind. Problematischer sehe ich es schon, wenn ein Paar wirklich immens auseinander driftet und man da auch nur schwer zusammenkommt, gar, wenn der eine den anderen auch mit seinem Bildungsstand von oben herab behandelt. Aber dann, so sehe ich es schon, stimmen schon ganz andere Basispunkte einer Beziehung nicht.

Ehrlich gesagt könnte ich es mir auch nicht vorstellen, mit einer Person zusammenzusein, die wirklich "strohdumm" ist, aber das kann ich nicht vom Bildungsabschluss her allein ausmachen. Gerade in der Schule hat man doch als Jugendlicher durchaus mal andere Gedanken im Kopf oder auch das Verhalten von Lehrer kann dazu führen, dass der Schulabschluss nicht so ausfällt, wie man es erhofft hat. Wichtig ist eben, dass man sich nicht allein auf diesen Abschluss ausruht, sondern eher im Alltag zeigt, dass man nun nicht so dumm ist. So kann sich der 1er-Schüler letztendlich als völlig ungeeignet für eine Beziehung zeigen, aber der Hauptschüler ist eben doch pfiffig und weiß sich zu helfen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich finde es ganz logisch, dass Beziehungen zwischen Leuten mit einem ähnlichen beruflichen Status im Schnitt länger halten. Das liegt meiner Meinung nach aber nicht primär an dem Beruf selbst, sondern an dem ganzen Drumherum, das damit verbunden ist. Einen guten Schulabschluss und eine bessere Anstellung bekommt man ja nicht einfach so, sondern muss sich dies oft genug hart erarbeiten. Ob jemand den Ehrgeiz besitzt, ein anspruchsvolles Studium zu absolvieren, zu promovieren oder gar eine Habilitation anzustreben, ist unter anderem auch eine Charakterfrage. Wer sich auf beruflicher Ebene einen bestimmten Status erarbeitet hat, hat einfach gewisse Ansprüche an sich und sein Leben - und die machen nicht vor dem Privatleben hat. Das bedeutet, dass jemand mit einem guten beruflichen Status auch in anderen Bereichen des Lebens meistens bestimmte Vorstellungen und Ansprüche hat. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein - die Ausdrucksweise, Hobbys, Gesprächsthemen und noch viele andere Faktoren.

Bildung alleine beschert einem natürlich noch kein hohes Gehalt. Gerade in den Geisteswissenschaften sind die Einkommen der Absolventen oft lächerlich gering, dennoch handelt es sich um Leute mit einem guten Bildungsgrad. Oft ist es aber auch so, dass Akademiker ein gutes Einkommen nach hause bringen und dies ermöglicht einen gewissen Lebensstandard, den ein Geringverdiener nicht hat. Für ein gemeinsames Leben ist es sinnvoll, wenn beide ähnliche Vorstellungen von ihrem Leben und der Freizeitgestaltung haben. Zu vielen Dingen, zum Beispiel zu gemeinsamen Reisen, gehört eben auch immer ein gewisses Einkommen. Abgesehen davon ist Kommunikation der wichtigste Bestandteil einer Beziehung, im Grunde genommen die Basis für jeden zwischenmenschlichen Kontakt. Es gibt selbstverständlich auch überdurchschnittlich intelligente, interessierte und belesene Leute, die nichts aus ihren Fähigkeiten gemacht haben. Hier geht man aber wohl von Durchschnittswerten aus und im Schnitt ist es wohl schon so, dass ein ungebildeter Mensch und eine gebildete Person oft keine große gemeinsame Schnittmenge haben.

Verheiratet bin ich zwar nicht, aber ich hatte Beziehungen. Im Hinblick auf den beruflichen und sozialen Status waren dies höchst unterschiedliche Menschen. Ich selbst habe noch keinen zufriedenstellenden beruflichen Status erreicht, ich habe zwar Abitur, eine abgeschlossene Berufsausbildung und studiere. Allerdings bin ich eben noch nicht fertig mit meinem Studium. Zuerst war ich mit einem Handwerker zusammen, der schließlich zur Feuerwehr wechselte und mittlerweile parallel studiert. Kennengelernt habe ich ihn praktisch als Hauptschüler, sein Abitur hat er später nachgeholt. Dann hatte ich eine Beziehung zu jemandem mit einem ohnehin schon guten beruflichen Status. Sie studierte dennoch nebenbei, um ihr Ingenieursstudium abzuschließen. Im Hinblick auf Hobbys, Gesprächsthemen und ähnliche Dinge waren wir uns ziemlich nah. Meine letzte Beziehung hatte ich zu jemandem, der schulisch und beruflich nie auf einen grünen Zweig gekommen ist. Ich konnte dennoch gut mit ihm reden, auch wenn es sicher einige Punkte gab, die in einer Beziehung mit einem gebildeteren Partner nicht in der Form aufgefallen wären.

Was mir häufiger auffällt in verschiedenen Kontakten zu Leuten mit einer geringeren Bildung ist die Angewohnheit mancher Leute, in Gesprächen vermehrt Fremdwörter zu benutzen. Dabei habe ich immer den Eindruck, dass sich ein ungebildeter Mensch damit auf eine höhere Stufe heben will, was natürlich unnötig ist. Abgesehen davon soll dies wohl Eindruck auf den vermeintlich gebildeteren Gesprächspartner machen - gerade wenn es sich um einen potentiellen Beziehungspartner handelt. Leider benutzen viele dann falsche Fremdwörter, was dann unfreiwillig komisch wird. So etwas habe ich auch in Beziehungen erlebt und fand es ziemlich kurios.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich denke auch, dass man das genauer betrachten muss und hier kein grundlegendes Urteil fällen kann. Jemand mit einem geringeren Schulabschluss muss nicht zwingend keinen hohen Bildungsstand haben. Es kann auch sein, dass derjenige sich aus irgendwelchen nachvollziehbaren Gründen gegen das Weiterführen seiner schulischen Laufbahn und einen höheren Schulabschluss entschieden hat, obwohl er das Zeug dazu gehabt hätte, Entsprechendes auch zu schaffen. In einem solchen Fall wird es vermutlich rein geistig nicht sonderlich viel Unterschied zwischen einem Akademiker und einer solchen Person geben, die „nur“ einen Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen kann.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es eine Art praktische Intelligenz gibt. Menschen mit einem niedrigeren Schulabschluss begegnen mir teilweise als erstaunlich praktisch intelligent, interessieren sich nicht selten für alles mögliche, sind aufgeschlossen und beinahe weltoffen. Eine gewisse Form von Neugier ist dafür wohl ausschlaggebend, dass diese grundsätzlich interessierten Menschen auch schnell dazulernen, einfach aufgrund der Tatsache, dass sie sich für das, womit sie sich jetzt gerade befassen, interessieren. Solche Menschen finde ich hochinteressant und ich zähle wohl leider nicht zu diesem Typus, wenn ich diesen Begriff mal in den Raum stellen darf.

Bei meinem Partner ist es mir vor allem wichtig, dass es „passt“, und woran ich das wiederum festmache, kann ich nicht wirklich genau sagen. Ich habe weder optisch noch sonst irgendwie einen Typ Mann, den ich immer anziehend finde. Alle meine Partner haben sich in jeder Hinsicht schwer voneinander unterschieden, auch, wenn beinahe alle die Gemeinsamkeit hatten, sehr kommunikativ zu sein – vielleicht ist es das, was mich reizt und letztendlich anzieht. Mir ist es vor allem wichtig, mit einem Menschen reden zu können, ich will mich unterhalten und den anderen kennenlernen, ich will tiefgründige Gespräche führen und über irgendwelche Albernheiten lachen. Das kann ich allerdings mit jedem Bildungsstand, ist mir aufgefallen, ganz unabhängig davon, auf welcher Ebene ich mich selbst da einordnen würde.

Und ich kann auch nicht sagen, dass ich mich mit meinen Ex-Partnern, die einen geringeren Bildungsstand aufgewiesen haben als ich selbst, weniger gut verstanden hätte oder weniger Gesprächsthemen vorhanden gewesen wären. Mit allen hatte ich dieselben positiven Inhalte dieses Zusammenseins und auch in gewisser Weise dieselben Probleme. Dass die jeweiligen Beziehungen aufgrund der unterschiedlichen Bildungsgrade zerbrochen wären, kann ich nicht wirklich feststellen oder behaupten.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich denke, dass das von dir beschriebene, im Großen und Ganzen stimmt. Aber ich bin das beste Beispiel, dass es sehr wohl auch anders gehen kann. Denn mein Mann hat nur einen Hauptschulabschluss und eine normale Ausbildung und ich habe Abi und würde gerne noch studieren. Dennoch denke ich nicht, dass er dümmer ist als ich. Im Gegenteil, jeder hat seine Fachbereiche und ich kann auch viel von ihm lernen und hab Respekt vor der Arbeit die er macht.

Leider wird ein Bildungsabschluss oft mit einem höherer Intelligenz gleichgestellt. Und dabei kenne ich viele Menschen, wo ich der Meinung bin, dass sie mehr auf dem Kasten haben, als manche meinen. Die einen haben einfach nur die Möglichkeit gehabt, sich seine Intelligenz mit einem Abizeugnis oder einem Studienabschluss, schriftlich bestätigen zu lassen und die anderen nicht. Und manche möchte es auch einfach nicht, weil sie mit einem einfachen Job sehr zufrieden sind. Ich denke da an einen Chirurg, der seinen gut bezahlten Job hin geschmissen hat, weil er eigentlich immer schon LKW-Fahrer werden wollte.

Und so denke ich, dass wenn man insgesamt, von Anfang an Respekt von einander hat, dann kommt so eine Frage nicht auf. Denn gerade die Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss, müsste doch schlau genug sein, sich ein Gegenstück zu suchen, welches auch was im Köpfchen hat? Und dann wird man auch so genug Gesprächsstoff haben. Immerhin unterhält man sich eh mehr über die aktuellen Geschehnisse und weniger über die Chemie-Formeln :wink: .

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass ein guter Schulabschluss nicht mit einem guten Bildungsstand gleich zu setzen ist - zumindest nicht zwingend. In meiner letzten Partnerschaft hatten mein Freund und ich einen ganz ähnlichen Schulabschluss. Ich habe Abitur gemacht und ging dann studieren und mein Ex-Freund hat ebenfalls studiert (er hatte Fachabitur). Trotzdem hatte ich irgendwie nie das Gefühl, dass er mir irgendwie ebenbürtig ist. Das klingt jetzt vielleicht krass und überheblich, aber so ist es eigentlich gar nicht wirklich gemeint. Ich war einfach viel ehrgeiziger und hatten auch ganz unterschiedliche Interessen. Er hat sich dann mehr oder weniger hängen lassen. Es hat eben vom Typ her einfach nicht gepasst. Für mich hat das dann weniger mit einem guten Schulabschluss zu tun, ob man zusammen passt, oder eben nicht. Der Charakter ist doch entscheidend.

Mein Mann hat beispielsweise nur einen Realschulabschluss. Der ist dabei noch nicht mal sonderlich gut, er hat ihn gerade so bestanden. Er hatte damals halt einfach eine Krise und dies hat sich dann eben auch auf seine schulische Laufbahn ausgewirkt. Das hat aber nicht zu heißen, dass er jetzt weniger intelligent wäre, im Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass mein Mann einen extrem hohen Bildungsstand hat. Er ist sehr offen und ich kann mich über sehr viele Themen unterhalten. Am Anfang der Beziehung habe ich mich sogar selbst beim Gedanken daran ertappt, dass ich ihm so ein großes Wissen über bestimmte Dinge gar nicht zugetraut hätte. Nur aufgrund des Schulabschlusses kann man überhaupt keine Rückschlüsse auf die Intelligenz der Person ziehen. Mein Mann ist unheimlich ehrgeizig und hat eine Menge auf dem Kasten. Er hat nie aufgegeben und er hat sich dieses Jahr auch selbständig gemacht, was ihm viele auch nicht zugetraut haben.

Hingegen gibt es einige Leute, die Abitur haben und einfach nur langweilig und irgendwie auch nicht sonderlich helle scheinen. Sie interessieren sich für ein Fachgebiet und das war es dann auch schon. Mit solchen Personen kann ich überhaupt nichts anfangen. Sie mögen zwar einen hohen Bildungsstand haben, aber menschlich passt das einfach überhaupt nicht und ich könnte niemals eine Beziehung mit einem solchen Menschen führen. Es muss eben vom Charakter passen und ich muss mich mit dem Menschen unterhalten können, und zwar nicht immer nur über ein und dasselbe Themengebiet. Er muss etwas im Kopf haben, aber das mache ich nun nicht am Schulabschluss fest. Das hat meiner Meinung nach nämlich echt nicht viel zu bedeuten, wie ich schon mehrfach festgestellt habe!

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


In einer solchen Beziehung lebe ich zwar nicht, aber eine Bekannte von mir hat in so einer Beziehung gelebt. Sie ist Krankenschwester und er ist Arzt. Aber das den beiden der Gesprächsstoff ausging, glaube ich nicht. Sie hat nach der Heirat neben Kindern, Beruf und Haushalt, noch einige Lehrgänge gemacht. Und dann nebenbei auch als Dozentin ein einer Berufsschule gearbeitet. Sie war keine Lehrerin, sondern hat nur bestimmte Kurse zu einem bestimmten Thema abgehalten. Die Ehe ging aus anderen Gründen auseinander, als an fehlendem Gesprächsstoff.

Also ich denke auch das so eine Behauptung nicht haltbar ist. Warum sollte solchen Menschen der Gesprächsstoff ausgehen? Ich denke es gibt auch noch andere Gesprächsthemen als der Beruf, und viel wichtiger sind doch die gemeinsamen Interessen. Wenn man darüber genug Gesprächsstoff hat, können auch Ehen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen halten. Ich denke das hat dann andere Gründe, warum diese Ehen geschieden werden.

» tearsdontlie1979 » Beiträge: 424 » Talkpoints: -0,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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