Vorgezogene Weihnachtsferien wegen Schnee

vom 20.12.2010, 14:44 Uhr

Gerade habe ich von einer weitläufigen Bekannten erfahren, dass ihre Kinder bereits seit heute Schulferien haben. Die Bekannte wohnt in Niedersachsen. Und der letzte Schultag ist ja an sich erst am Donnerstag.

Für viele Eltern dürfte das auf der einen Seite natürlich problematisch sein. Denn die Eltern planen ihren Jahresurlaub ja auch nach den Schulferien ihrer Kinder. Und gerade für die jüngeren Schüler muss nun eine Betreuungsmöglichkeit bis Donnerstag zusätzlich gesucht werden. Auf der anderen Seite sitzen zur Zeit sicherlich viele Eltern bangend da, abwartend ob der Unterricht statt findet, da es ja in den letzten Tagen schon wiederholt zu Schulausfällen kam. Und falls der Unterricht statt fand, hatten sicherlich auch einige Eltern Sorge, ob ihre Kinder heil den Schulweg überstehen. Gerade wenn es noch längere Strecken waren und/ oder halt die Busse aufgrund des Wetters unregelmäßig fuhren.

Allerdings war es in vielen Schulen in den letzten Tage auch so, dass halt für die Schüler die zum Unterricht doch erschienen mindestens eine Aufsicht da war. Mit den vorgezogenen Schulferien fällt diese ja nun weg. Was in vielen Haushalten nun zu Problemen mit der Betreuung führen dürfte.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich muss sagen, dass ich das alles nicht verstehen kann. Wir hatten früher immer harte Winter. Die milden Winter, die in den letzten Jahren waren, war ich nicht gewohnt und wir hatten auch hier in Nordrhein Westfalen immer hohen Schnee zu meiner Kindheit. Oft war es sogar so, dass man rechts und links nur Schneeberge hatte und nichts sehen konnte. Aber wir hatten Schule. Wir gingen zu Fuß und es hat uns nicht geschadet. Ein einziges mal hatte ich in meiner Schulzeit einen Tag schulfrei, weil Blitzeis es unmöglich machte zu laufen. Denn die Schicht Eis war so dick, dass sie nicht so schnell weggeschmolzen ist.

Heutzutage wird für alles ein Drama gemacht. Den Kindern kann man nicht zumuten durch den Schnee zu gehen. Aber sie können sich am Nachmittag mit Freunden auf dem Schulhof treffen um zu quatschen. Die Eltern können ihre Kinder ja zur Schule bringen und wenn sie arbeiten müssen wird sich auch eine Gemeinschaft bilden können, wo man sich abwechselt. Wie sollen aber Eltern, die arbeiten gehen das geregelt bekommen, wenn die Weihnachtsferien eine Woche eher anfangen.

Was ist, wenn der Winter so weitergeht bis Ende Februar? Wird dann bis dahin keine Schule stattfinden? Ich finde es einfach lächerlich, dass in manchen Teilen Deutschlands nichts mehr geht, wenn es mal übermäßig viel schneit. Ich bin mal gespannt, wann wieder Salzmangel ist oder überhaupt Streugutmangel. Früher sind die Kinder bei so einem Schneewetter gerne draußen gewesen. Da konnte man sie nicht drinnen halten. Die Kinder wollten raus. Und heute sitzen sie in der warmen Bude und heulen, wenn sie bei dem Wetter zur Schule sollen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


@Diamante

Früher gab es auch mehr Schulen als heute und die Strecken konnten halt zu Fuss geschafft werden. Wenn ich das gerade im ländlichen Bereich sehe aus wie vielen Orten die Kinder an meine frühere Schule kommen, dann muss man sich nicht wundern. Und die Sicherheit geht nunmal vor. Wenn man jetzt auf Biegen und Brechen den Schulbusverkehr aufrecht erhalten würde und es passieren Unfälle, dann ist das Geschrei auch groß.

Zumal hier im Vogtland am Freitag schon an manchen Tankstellen der Diesel ausverkauft war bzw. die Restmengen für den Winterdienst zurück gehalten wurden. Demzufolge konnten Busse auch nicht betankt werden.

Und das was ich derzeit bei uns beobachte ist schon reine Resignation beim Winterdienst. Da werden aktuell nur die Haltestellen von Linienbussen ud Straßenbahnen vom Schnee beräumt. Alles andere hat kaum Sinn, weil es fast ausschliesslich am schneit. Wobei nichtmal mehr Streusalz zum Einsatz kommen kann, da die Wirkung bei den Temperaturen nicht mehr vorhanden ist.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Diamante hat geschrieben:Ich muss sagen, dass ich das alles nicht verstehen kann. Wir hatten früher immer harte Winter. Die milden Winter, die in den letzten Jahren waren, war ich nicht gewohnt und wir hatten auch hier in Nordrhein Westfalen immer hohen Schnee zu meiner Kindheit. Oft war es sogar so, dass man rechts und links nur Schneeberge hatte und nichts sehen konnte. Aber wir hatten Schule. Wir gingen zu Fuß und es hat uns nicht geschadet. Ein einziges mal hatte ich in meiner Schulzeit einen Tag schulfrei, weil Blitzeis es unmöglich machte zu laufen. Denn die Schicht Eis war so dick, dass sie nicht so schnell weggeschmolzen ist.

Dir ist aber schon klar, dass viele Kinder ihre Schule NICHT zu Fuß erreichen können, oder? Und du kannst ein dicht besiedeltes Bundesland wie NRW auch nicht als Maßstab nehmen, denn in anderen Bundesländern ist es normal, dass nicht an jeder Ecke eine Schule steht und, dass es zum Teil schon in der Grundschule nicht möglich ist diese zu Fuß zu erreichen, von den weiterführenden Schulen ganz zu schweigen. Außerdem wohnen ja auch nicht alle Lehrer in unmittelbarer Nähe der Schulen.

Ich kann es jedenfalls verstehen, dass man die Schule ausfallen lässt, wenn ein vernünftiger Unterricht nicht mehr gewährleistet ist. Denn was bringt es denn, wenn ein Kind eine Stunde an der Haltestelle friert, schließlich eine Stunden im Bus sitzt um dann festzustellen, dass der Lehrer nicht da ist?

Für die Eltern von kleineren Kindern könnte das natürlich schon zum Problem werden. Allerdings haben diese Eltern ja mit dem gleichen Wetter zu kämpfen und an manch einem Arbeitsplatz wird im Moment auch nicht viel laufen und es wird dann wahrscheinlich auch leichter sein den Urlaub vorzuverlegen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich Diamante da ein wenig verstehen. Allerdings haben sich die Zeiten auch geändert.

Ich bin ja nun auch nicht mehr die Jüngste. Aber Schnee kenne ich vor allem aus dem Fernsehen. So viel Schnee wie in diesem Winter habe ich noch nie innerhalb meines Wohnortes auf einmal gesehen. Und auch so viel Schnee wie im letzten Winter, hatte ich noch nie in meinem Leben bewusst hier gesehen. Aber ich weiß auch, dass das mal anders war.

Früher war man es gewohnt bei Wind und Wetter irgendwo hin zu laufen. Da gab es Busse nicht in dem Sinne wie es sie heute gibt. Da war es halt normal das man einen Schulweg von mehreren Kilometern hatte und der wurde im Sommer wie im Winter gelaufen. Heute ist es aber normal, dass man die Strecken halt mit dem Bus fährt und es bricht alles zusammen wenn kein Bus die Strecke fährt.

Das es früher mehr Schulen gab, dem möchte ich noch nicht mal zustimmen. Hier hat in den letzten 20 Jahren ( eher noch länger) keine öffentliche Schule geschlossen. Aber ich wohne halt auch in der Stadt. Allerdings waren die Schulwege früher auch schon genauso weit, wie sie heute zum Teil auch sind. Da sehe ich das kleinere Problem drin. Heute ist allerdings das Radius größer, den man für die Schulwahl in Betracht zieht. Wen man früher halt auf die Realschule im nächsten Ort gegangen ist, weil man die zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen konnte, gehen die Kinder heute auch auf Schulen in der nächsten großen Stadt. Was auch mit einem wesentlich längeren Schulweg verbunden ist. Das sollte man auch in Betracht ziehen. Es geht bei dem Unterrichtsausfall wegen Schnee noch nicht mal um die Schüler, die einen Schulweg von fünf oder zehn Minuten haben. Sondern auch, oder vor allem, um die Schüler, die Schulwege mit öffentlichen Verkehrsmitteln vor sich haben.

Des weiteren war es früher halt auch meistens so, dass es wesentlich weniger Lehrer gab. Und die haben meist noch vor Ort gewohnt. Sind also auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit gekommen. Oder fuhren vielleicht zehn Minuten mit dem Auto oder dem Bus. Durch die gestiegene Mobilität und der Flexibilität die ja im Berufsleben heute auch erwartet wird, wohnen die Lehrkräfte zum Teil halt auch weiter entfernt und haben zum Teil gar keine Chance bei dem Wetter zur Arbeit zu erscheinen. Das sollte man auch Bedenken. Der Schulausfall ist halt auch gegeben, weil zu wenig Lehrer am Arbeitsplatz erscheinen können.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Naja, mein Schulweg war 3,5 km. Viele meiner Klassenkameraden hatten einen längeren Schulweg, weil sie auch außerhalb der Stadt gewohnt haben. Ich bin jeden Tag mit dem Fahrrad in die Schule gefahren und bei Schnee eben zufuß gegangen. Meine Klassenkameraden, die mit dem Schulbus gefahren sind mussten dann eben an die Hauptverkehrsstraße gehen, die auch mit einer Schneeraupe frei gemacht wurde. Auch mussten sie früher aus dem Bus aussteigen. Der Schulweg war somit auch ein paar Kilometer, den die Schüler gehen mussten.

Wenn heutzutage ein wenig mehr Schnee fällt, als in den letzten Jahren, dann dreht Deutschland völlig am Rad. Die Busse fahren gar nicht mehr und die Straßen können nicht vom Schnee befreit werden. Früher hat man die Straßen nur mit einer Schneerauppe frei gemacht und kein Salz gestreut und man konnte fahren. Da ist weitaus mehr Schnee gefallen.

Wie soll das denn gehen, wenn der Schneefall anhält und der Schnee bis Februar liegen bleibt oder wieder kommt? Sollen dann die Schüler noch mehr Unterrichtsausfall haben? Warum können heutzutage die Kinder keine 3-5 km mehr zufuß laufen? Warum drehen dann die Eltern durch, dass der Schulweg zuweit ist? Ich verstehe das nicht. Wenn wirklich mal der eine oder andere Schüler fehlt oder der eine oder andere Lehrer die Schule nicht erreichen kann ist das noch verständlich. Aber generell die Schule zu schließen und früher die Ferien einzuläuten finde ich völligen Quatsch.

Ich frage mich ehrlich gesagt auch, warum die Lehrer nicht am Arbeitsplatz erscheinen können. Wenn mein Mann wegen Schnee nicht zur Arbeit kommen kann, würde der Chef lachen. Denn heutzutage sollte das möglich sein, wenigstens später zur Arbeit zu erscheinen. Warum macht man dann nicht flexiblere Schulzeiten? Statt von 8-14 Uhr von 10 bis 16 Uhr. Damit wären allen geholfen. Den Lehrern und die Schüler hätten Zeit die Schule zu erreichen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Bei meiner Familie in Irland wurden auch an der Primary School die Ferien vorgezogen, da dort auch jede Menge Schnee und Frost ist. Die sind es ja nun mal gar nicht gewohnt und einige Kinder dort sehen zum ersten mal Schnee. Die haben jetzt Ferien bis zum 20.1. und dann wollen die Verantwortlichen weiter gucken, wie die Wetterlage dann ist. ich finde es für Irland gerechtfertigt, aber hier bei uns kann ich das nicht verstehen, denn als ich zum Beispiel noch kleiner war, hatten wir immer einen sehr kalten Winter der mit sehr viel Schnee verbunden war und wir hatten niemals Schnee frei gehabt.

Ich glaube damals hätte man die Direktoren der Schule oder so ausgelacht. Ich habe das Gefühl das die heutigen Kids gar nix mehr abkönnen und sie nur in Watte gepackt werden. Was bitte ist daran so schlimm auch bei Schnee in die Schule zu gehen, die Heizung dürfte doch wohl dort funktionieren und auch den Schulweg sollte man meistern können. Mir kommt es so vor als wenn man für alles eine Ausrede sucht.

» Kathie1401 » Beiträge: 593 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge



@ Diamante
Du bist aber halt auch noch andere Sachen gewöhnt. Die wenigsten Kinder und Jugendlichen legen heute solche Strecken zurück. Wenn doch dann eher als Freizeitvergnügen und nicht weil es die einzige Möglichkeit ist.

Und du bist auch mit Schnee aufgewachsen. Gut das große Chaos verstehe ich auch nicht. Wobei die Schüler im Endeffekt zum Großteil auch nur die Leidtragenden naiver Erwachsener sind. Wie halt den Leuten, die trotz mehrwöchigem Winterwetter immer noch Sommerreifen auf ihren Fahrzeugen haben und damit regelmäßig das Verkehrschaos verursachen.

Früher waren auch die Eltern meistens einfach anders berufstätig. Wenn da die Kinder halt anriefen ( gab ja Telefonzellen) sie stehen da und da, konnte man sie holen. Heute ist das aufgrund der Berufe der Eltern halt nicht mehr immer möglich.

Und klar ist es möglich auf die Arbeit zu kommen und im Zweifelsfall halt später. Aber was nutzt es, wenn die Lehrer gegen 13 Uhr erscheinen und die Schüler bereits seit 8 Uhr warten? Da ist es doch sinnvoller den Schultag zu streichen oder? Und halt eine Grundversorgung an zu bieten, für die Schüler, die halt zum Unterricht erschienen sind.

Mein Bruder konnte in diesem Winter bereits zweimal gar nicht erst zur Arbeit fahren, weil er keine Chance hatte aus seinem Ort raus zu kommen. Der kam noch nicht mal bis zu nächsten Kreuzung, weil nicht geräumt war. Sprich die Arbeitnehmer können da zum Teil noch nicht mal was dafür.

Mich verwundert das Chaos zum Teil auch. Manche Sachen wären echt planbar gewesen. Statt dem wurde halt erst mal abgewartet, bis es nun halt zu spät ist. Ich verstehe auch nicht, wenn es Nachts schneit ( der erste Schnee gegen 0:30 Uhr rum) und dann bis 6 Uhr morgens zum Berufsverkehr die Straßen nicht so weit geräumt sind, dass zumindest ein Teil des Berufsverkehrs fließen kann.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Es gibt da leider halt Verordnungen ab welcher Uhrzeit geräumt wird. Und ich habe selbst schon Leute vom Winterdienst schimpfen hören, die in der Nacht anfangen wollten zu räumen, weil da halt kaum Fahrzeuge unterwegs sind und die Order von der Einsatzleitung kam, das man erst um 5 Uhr morgens beginnt.

Man kann selbst da sagen, das dort Leute entscheiden, die Schneefall gerade mal fehlerfrei schreiben können. Und alle, die dann vom Räumdienst abhängig sind, müssen darunter leiden. Bei uns waren gestern selbst grössere Orte schon von der Aussenwelt abgeschnitten. Und den letzten Winter mit soviel Schnee gab es Anfang der achziger Jahre an den ich mich erinnern kann.

Damals wurde in der DDR die Armee einfach mit eingesetzt, damit die Straßen geräumt wurden. Wenn man dagegen heute sieht, was an Winterdienst unterwegs ist. Der Fuhrpark dafür wurde von Städten und Gemeinden in den letzten Jahren verkleinert, weil der Bedarf nicht mehr vorhanden war. Und man diskutiert, ob man Arbeitslose zum Schneeräumen reinsetzt. Armee haben wir noch heute, aber diese einfach mal entsprechend zu fordern, auf die Idee kommt man scheinbar gar nicht.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Das Thema der harten Winter, die wir früher angeblich nur hatten, habe ich neulich auch mit einem Bekannten diskutiert. Wir sind dann aber schnell darauf gekommen, dass da die Erinnerung vieles verklärt und das es schon in der Erinnerung häufiger Schnee gab, aber auch damals war es so, dass eben nur zwei, drei wirklich harte Winter in Folge kamen und man das als Kind auch ganz anders wahr genommen hat – so hart waren die anderen Winter dann auch nicht. Aber in der Erinnerung waren unsere Winter natürlich immer knackig kalt und mit viel Schnee.

Dass man dann heute so am Rad dreht, wenn es mal wieder einen kälteren Winter gibt, liegt auch daran, dass es heute ganz andere Anforderungen gibt. Straßen müssen in stärkerem Maße geräumt sein; Sicherheitsanforderungen sind höher gesteckt; Schulen werden wegen geburtenarmer Jahrgänge immer stärker zentralisiert – da ist es doch klar, dass auch darauf reagiert wird. Was wäre denn, wenn mal wieder etwas passiert? Dank der heutigen Medienwelt wüsste das auch schnell jeder und dann würde schnell mal geschimpft, dass das doch nicht hätte sein müssen.

Ich denke daher, dass diese zusätzlichen Tage durchaus gerechtfertigt sind. Zwar wurde immer wieder verbreitet, dass man auf diesen Winter richtig gut vorbereitet sei, aber das tagtägliche Erleben beweist zumindest in unserer Region das Gegenteil. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen sich der Sache annehmen und über die freien Tage zu besseren Lösungen kommen.

@Punktedieb: der Winterdienst wurde in der ehemaligen DDR auf dem Lande auch von den LPGen abgesichert. Diese räumten dann mit ihren Traktoren und montierten Schneeschildern. Da es Telefon und Wetterinformationen nicht in dem Maße gab, musste eben um 3 Uhr morgens geschaut werden und wenn Neuschnee lag, ging es auf zur Arbeit.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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