Besuch, der nicht wieder geht
Beim Lesen des Threads musste ich sofort an meine beste Freundin denken, die ich schon seit mehr als 10 Jahren kenne! Wir treffen uns oft und haben uns auch täglich was zu erzählen, wir verstehen uns einfach sehr gut. Doch unter der Woche möchte ich ungern, dass sie bis 23 Uhr hier bleibt, da ich am nächsten Tag sonst nicht hoch komme. Momentan hat sie ja Schulferien, ich hab aber leider ein dreimonatiges Praktikum, weshalb sie von sich aus auch bis 2-3 Uhr nachts hier bleiben würde, aber ich kann das eben nicht.
Nun ist es nun mal so, dass ich abends dann ja auch noch duschen muss und Essen für den Arbeitstag (oder damals für den Schultag) vorbereiten und auch meine Tasche packen muss. Das alles nimmt ungefähr eine Stunde in Anspruch, weshalb mein Besuch am besten um 20-21 Uhr gehen sollte. Sie bleibt hier aber einfach immer sitzen, auch wenn ich sage "Oh, ist ja schon spät, muss gleich noch duschen und dann dies und das tun". Sie reagiert zwar darauf, aber dann fällt ihr wieder etwas ein, was sie mir unbedingt erzählen möchte. Somit bleibt sie dann bis 22 Uhr hier und ich komme erst um 23 Uhr ins Bett. Das Problem mit ihr habe ich leider auch am Telefon Mich stört das aber nicht so sonderlich, denn wenn es mir wirklich total wichtig ist, dass sie jetzt und sofort geht, dann sage ich auch schon "Wäre nett, wenn du gleich gehen könntest, damit ich noch das und das tun kann". Sie nimmt mir das nicht Übel und geht dann auch wirklich.
Früher kam so etwas bei mir sehr oft vor, als ich noch zu Hause wohnte oder als ich alleine in meiner ersten Wohnung wohnte. Ich habe mir damals immer meine beste Freundin eingeladen. Ich mag sie gern, jedoch irgendwann ist auch mal Schluss. Wir spielten gern zusammen diese Sportspiele auf Konsolen. Stundenlang ging das so, bis sie sagte, dass sie Hunger habe. Da ich auch Hunger hatte, kam ich nicht ums Kochen herum. Ich mag es nicht, wenn sich jemand unangemeldet zum Essen einlädt.
Wir spielten danach noch Stunden lang weiter, aber irgendwann wollte ich dann auch mal schlafen, sie schien überhaupt nicht müde zu sein. Letztendlich habe ich immer direkt gesagt, dass ich müde bin und bald schlafen möchte. Oder ich habe gesagt, dass ich Kopfschmerzen habe. Das hat dann meistens geholfen und sie ist dann auch gegangen. Gerade bei Familienfeiern bei uns kam es mir auch vor, dass die Leute einfach nicht gehen wollten. Dann fängt man am besten mit Alltagssachen an, dann verstehen die Leute schon, dass es Zeit wird, zu gehen.
Dieses Problem ist bei mir schon reiner Alltag geworden, wenn ich das mal so formulieren darf. Dauernd rege ich mich nicht nur allgemein über Besuche auf, sondern speziell auch über dieses von dir sehr gut angesprochene Problem, denn du sprichst mir förmlich aus dem Herzen. Da kenne ich einige solcher Kandidaten in meinem Freundeskreis, auf die diese Beschreibung tatsächlich wie die Faust auf´s Auge passen würde, und das ist jetzt keinen Meter übertrieben. Die kommen zu erst einmal meiner Meinung nach viel zu häufig zu mir, da kann ich mich, vor allem am Wochenende gar nicht richtig ausruhen, und dann bleiben sie eben auch viel zu lange dort oder wenn man mit ihnen mal etwas unternimmt, folgen sie einem einfach regelrecht bis zur Haustür und wollen dann auch noch, dass man noch weiter mit ihnen etwas unternimmt.
Da kenne ich zum einen meine berüchtigte Großmutter, von der ich aber schon in einem anderen Besuchsthread gesprochen habe. Bei ihr ist es aber nicht ganz so schlimm und nervend, denn da hilft es wenigstens noch, wenn ich eine Ausrede à la "Ich muss etwas für die Schule tun" oder ach, ich bin so müde, ich glaube ich habe die Nacht gar nicht geschlafen aus dem Hut zaubere. Dann zeigt diese wenigstens Verständnis, auch wenn es selbstverständlich nur Notlügen sind, die ich da loslasse, und geht wieder zu sich nach Hause und lässt mir wenigstens auch noch Grüße da und dann habe ich, zumindest für diesen Tag auch erst einmal meine Ruhe.
Aber dann kenne ich viele meiner Kollegen aus dem Fußballverein, die da noch viel schlimmer und ganz anders drauf sind. Sie sind jünger als ich und demnach auch noch viel aufdringlicher und auch unternehmenslustiger. Sie würden am liebsten den ganzen Tag etwas mit mir unternehmen und strotzen nur so vor Tatendrang. Das mag ja ganz nett gemeint sein und ich begrüße es auch, wenn man mit seinen Freunden etwas unternimmt, aber diese Freunde übertreiben es eben total. Und wenn sie dann erst einmal bei einem über die Türschwelle gekommen sind und bei einem auf dem Grundstück sind, dann kommt sowieso jegliche Hilfe zu spät und man muss mindestens mit 2 Stunden Besuchszeit rechnen. Aber anstatt mit einem etwas zu unternehmen, stürmen diese dann förmlich unser Haus und beschäftigen sich einfach zum Beispiel mit dem Computer oder anderen Konsolen, die wir bei uns im Hause installiert haben.
So ein Verhalten akzeptiere ich aber rein gar nicht und meistens scheuche ich die Freunde dann aus dem Haus, eben mit den härtesten Ausreden, zum Beispiel, dass ich nun mit meinen Eltern in die Stadt fahre und wir leider keinen Platz mehr im Auto frei hätten. Natürlich stimmt das alles überhaupt nicht und ich ziehe mir es immer aus der Nase, aber was soll es, in dem Moment zählt für mich dann nur, dass die Leute erst einmal aus dem Hause raus sind, da nehme ich dann auch keinerlei Rücksicht auf irgend welche Verluste. Und zu der Frage, ob sie das denn nicht merken, entweder manche Personen haben da tatsächlich kein Gespür dafür und wissen einfach nicht, wann es denn mal gut ist oder aber sie wissen es durchaus, aber gehen trotzdem einfach nicht aus dem Haus, weil sie einen so ein wenig reizen und ärgern wollen, ich weiß es nicht genau, aber auf jeden Fall ist dieser beschriebene Fall einer der größten Probleme, die ich mit manchen Freunden zurzeit habe.
Ich denke aber, dass so gut wie jeder solche Personen kennt und mir fällt ehrlich gesagt nicht viel zu diesen Leuten ein, wenn ich nach einem Sinn dieser Aktionen suchen müsste, mir geht es da wie Jacqui + Co., das Einzige, was ich da dann in nächster Zeit an Kommentaren übrig haben werde ist dieser Smiley . Vor allem hasse ich es, wenn sich die Leute einfach nicht an Regeln halten, zum Beispiel war ich mal mit dem Zug mit diesen Leuten in einem Fast-Food-Restaurant, das war auch schön und lustig (vor allem als wir heraus geschmissen wurden ), aber danach am Bahnhof wollten sie dann unbedingt noch zu mir nach Hause kommen, obwohl sie genau wussten, dass ich am Abend, ungefähr eine halbe Stunde danach, Tischtennis-Training hatte. Das fand ich dann einfach nur dumm von ihnen, dass sie mir trotzdem nach Hause gefolgt sind und das habe ich sie dann auch ganz klar mitbekommen lassen, da kenne ich manchmal einfach keinerlei Skrupel.
Ich kenne dieses Problem auch nur zu gut und muss sagen, dass ich da früher auch eher so war, wie du es eben beschreibst. Eine meiner besten Freundinnen ist eine solche Person. Ich lade sie ein und sie bleibt ewig, zu mindestens war es früher so. Da wir uns meistens jeden Tag kurz wegen irgendetwas sehen "mussten", ist das dann auch ziemlich ausgeartet und ich habe teilweise echt gedacht, dass sie schon fast hier wohnt, weil sie eigentlich immer da war, wenn ich auch da war.
Früher hatte ich dann auch echt Bedenken ihr einfach zu sagen, dass sie jetzt mal langsam die Biege machen soll. Aber wir sind echt gut befreundet und mittlerweile ist es auch so, dass sie selber weiß, dass mich diese Dauerbesuche nerven und wenn sie es mal wieder übertreibt, dann schicke ich sie einfach weg und sage ihr, dass ich jetzt mal ein bisschen meine Ruhe brauche. Natürlich fällt einem das am Anfang ziemlich schwer, aber nach einer Weile gewöhnt man sich doch auch daran, den anderen hinaus zuwerfen ohne ihn dabei vor den Kopf zu stoßen.
Ich würde es deinem Freund einfach mal in Ruhe erklären. Meistens hilft es doch, wenn man so etwas mal in einer ruhigen Minute bespricht und ich finde es auch etwas schade, wenn man sich solche "Tricks" einfallen lassen muss. Denn eigentlich mag man die Person ja sehr und dann ist es nicht so toll, wenn man sich Methoden ausdenken muss, um diese loszuwerden. Ein ehrliches Wort könnte das Problem auf Dauer lösen und eure Freundschaft wird das schon aushalten.
Gerade wenn man gut befreundet ist, sollte man dieses Thema doch ansprechen können! Und sich dann auch selbst in Konsequenz üben. Ich kenne auch Leute, die so lange beschließen noch eine zu rauchen bis die Schachtel leer ist und erst dann gehen, wenn sie neue kaufen müssen. Und es ist für beide Seiten in Ordnung so. Da es auch Leute gibt, die grundsätzlich auch alltägliches erledigen, wenn Besuch da ist, sieht dies vielleicht auch nicht jeder als eine Aufforderung zum Gehen an.
Idealerweise würde ich das Thema wirklich ansprechen. Wie direkt man dabei ist, hängt natürlich von einem Selbst, dem Gegenüber und der Situation ab. Ich würde wahrscheinlich bei der Verabredung des nächsten Treffen erwähnen, dass es mir beim letzten Mal doch zu lange war und ich nach x Stunden gerne meine Ruhe habe, meinem Tagesablauf nachgehen würde oder so. Dabei kann man dann auch gleich den Hinweis einbringen, dass man sich Mittags trifft, und dann x Stunden Zeit hat, zum Kochen, Essen, Reden und sonst etwas. Wenn das dann nicht klappt, würde ich durchaus mit Blick auf die Uhr sagen "Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber ich muss jetzt doch noch einiges erledigen." Das sollte dann wirklich verstanden werden.
Ich habe solche Probleme eigentlich selten, und spontan fällt mir auch nur eine einzige Person ein, die wirklich kein Ende kennt und vermutlich auch die ganze Nacht hier sitzen würde, wenn ich nicht irgendwann aufstehen und deutlich zeigen würde, dass ich jetzt den Abend langsam aber sicher einem Ende nahen lasse. So richtig stören tut mich das aber nicht, und zwar wohl vor allem, weil diese Person Zaunpfähle dieser Art immerhin bemerkt und mir auch nicht böse ist, wenn ich mal ganz direkt zu ihr sage: „Du, sei mir nicht böse, aber ich schmeiß Dich jetzt raus“, denn auch das ist tatsächlich schon mal vorgekommen.
Ansonsten mag ich es eigentlich ganz gerne, wenn man in einer netten Runde, die auch aus zwei Personen bestehen kann, zusammensitzt und sich gut unterhält, und ich wüsste jetzt auch niemanden, den ich besuche oder der mich besucht, mit dem ich mich nicht gut unterhalten kann. Und wenn ich gute Unterhaltungen führe, ist es auch wirklich jedes Mal so, dass ich durch diese Gespräche erst so richtig fit werde und auch keine Müdigkeit mehr empfinde, vor allem, wenn ich eben auch mal zu Wort komme. Bei oben genannter Person kann es allerdings vorkommen, dass ich mir eine oder zwei Stunden einen Monolog anhören muss, und dann werde ich auch so richtig müde und will den Abend irgendwann beenden, weil ich glaube, sonst an Ort und Stelle einzuschlafen.
Das ist aber, wie gesagt, eine Ausnahme. Und ich vermute, dass ansonsten eher ich diejenige bin, die den richtigen Moment nicht erkennt und andere möglicherweise auch etwas zu sehr strapaziert, obwohl ich mir in diesem Punkt nicht mal unbedingt so sicher bin. Meine Freunde sind allesamt Menschen, die durchaus sehr deutlich werden können und auch kein Problem damit haben, mir ähnliche Verabschiedungsfloskeln „entgegen zuknallen“ wie die oben erwähnte. In der Regel bin aber doch ich diejenige, die irgendwann sagt, dass sie jetzt gehen wird, und nicht selten erhalte ich dann, auch, wenn es schon wirklich spät ist und beide Seiten ein paarmal gegähnt haben, Aussagen wie: „Jetzt schon? Ich würd uns noch einen Kaffee machen“, sodass ich doch noch um zehn Minuten oder eine Viertelstunde erhöhe.
Trotzdem denke ich, dass wohl eher ich diejenige bin, die weniger häufig weiß, wann der Zeitpunkt gekommen ist, zu gehen. Und ich denke, das liegt vor allem an der Tatsache, dass ich meine Gesprächspartner nicht so sonderlich häufig sehen kann und beide Seiten dann eigentlich auch immer die gesamte Zeit oder wenigstens so viel wie möglich davon nutzen wollen, auch, wenn man eigentlich schon gar nicht mehr kann und kurz davor ist, im Gespräch einfach einzuschlafen.
Ja es ist wirklich manchmal schwer, Leute wieder zum gehen zu Bewegen. Ich weiß auch oft nicht genau, wie ich es direkt anstellen soll, sie zum gehen zu bewegen. Ich sage dann meistens, dass ich unbedingt noch etwas erledigen muss, oder total müde bin. Direkt sagen, geh bitte, mache ich meistens nicht, auch wenn es das einfachste wäre. Die meisten Leute, verstehen meistens dann, dass sie besser gehen sollten. Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass ich es nicht mitbekommen habe, wenn ich besser gehen sollte. Vielleicht dass Ich einmal Ungelegen kam, aber sonst denke ich nicht. Ich habe manchmal das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich sagen soll, dass ich am liebsten gehen würde ohne unhöflich zu wirken.
moin! hat geschrieben:Und ich vermute, dass ansonsten eher ich diejenige bin, die den richtigen Moment nicht erkennt und andere möglicherweise auch etwas zu sehr strapaziert, obwohl ich mir in diesem Punkt nicht mal unbedingt so sicher bin.
Das ging mir vorher auch durch den Kopf! Und ich wundere mich auch regelmäßig, dass die "bösen" immer nur die anderen sind. Jeder kennt ganz viele Leute, die man quasi rausschmeißen muss, aber niemand will selbst so sein .
Ich würde auch durchaus sagen, wenn ich möchte das jemand geht. Vielleicht auch deshalb erwarte ich dies auch von anderen. Und gerade bei Leuten, die ich kaum kenne, kann ich nicht wissen, wie diese es bevorzugen. Und bei wenigen bekomme ich auch keine wirklich verständliche Aussage, wenn ich vorsichtig nachfrage. Und es gibt durchaus auch Personen bei denen ich denke, es wäre an der Zeit zu gehen, weil sie müde wirken und/oder ich weiß, dass sie noch viel zu tun haben und man mich dann zum Bleiben animieren möchte.
Gestern war es schon wieder einmal der Fall. Ein paar Fußballfreunde kamen zu mir zum Kicken in den Garten, natürlich wieder ohne Aufforderung. Sie hatten mich anscheinend zu lange nicht mehr gesehen und dachten sich, dass sie mir doch auch einmal wieder auf die Nerven gehen könnten und deswegen kamen sie eben wieder vor meine Haustür und als sie dann sahen, dass ich bereits im Garten ein wenig mit meinem kleinen Bruder spiele, da kannten sie natürlich gar kein Halten mehr und haben sich sofort auf mich los gemacht und haben mit mir ganze 4 Stunden im Garten gespielt, wovon ich aber 2 Stunden keine Lust mehr hatte, da habe ich sie dann einfach mit meinem Bruder weiter spielen lassen und bin in mein Haus gegangen hier ins Forum.
Außerdem war eigentlich bei mir Erholung gerade angesagt und deswegen war ich auch nicht vorbereitet, unbedingt mich beim gemeinsamen Fußballspiel besonders anzustrengen. Aber das gefiel meinen Freunden gar nicht, sie meinten, dass ich mal ein wenig mehr Gas geben solle, aber ich habe dann klipp und klar geantwortet, dass sie doch gerne gehen könnten, wenn ihnen etwas mit mir nicht passen würde. Diesen Gefallen haben sie mir aber leider Gottes Ewigkeiten lang nicht getan und erst, als die verschiedenen Eltern bei uns anriefen, haben sie sich endlich dazu durchringen können, mein Grundstück zu verlassen. Jetzt habe ich erst einmal wieder genug von den Nervköpfen, obwohl ich eigentlich in eine größere Stadt nächste Woche mit ihnen fahren wollten. Aber wer es unbedingt so mit mir versauen möchte, der hat dann meiner Meinung nach auch einfach nichts Anderes mehr verdient.
Dieses kleine Problem kenne ich auch und die Zeit zieht sich in solchen Dingen immer ins Unermessliche. Meistens ist man dann im Nachhinein noch ewig damit beschäftigt seine Besucher dann wieder aus dem Haus zu bekommen. Ich finde dies dann recht unschön, da es in meinen Augen dann den ganzen Abend kaputt macht wenn man sich noch 2 bis 3 Stunden lang bemüht auf eine freundliche Art und Weise seine Besucher endlich aus dem Haus zu bekommen.
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