Weihnachten mit der ganzen Familie
Wie die letzten Jahre auch, gehen wir an Weihnachten wieder zu den Eltern meines Freundes. An Heilig Abend ist es dann so, dass wir uns oft schon Nachmittags dort einfinden und es dann mit Kuchen essen beginnt. Abends gibt es dann das richtige Essen. Wir sind dann meistens 12 Person, dass heißt, die Eltern meines Freundes, seine Schwester, seine beiden Omas und der Lebensgefährte der einen Oma, seine Tante mit Mann und zwei Kindern und eben mein Freund und ich. Der Tisch ist dann reichlich gedeckt und wir haben immer viel zu reden und zu lachen. Dort wird dann auch die Bescherung unter dem Weihnachtsbaum für alle gemacht.
Ich finde das sehr schön und auch gemütlich, allerdings tut mir dann mein Hund immer etwas Leid, da ich ihn nicht mitnehmen kann. Leider verträgt sich der Hund meiner Schwiegereltern nicht mit meinem. Da wir aber im selben Dorf wohnen, kann ich dann zwischendurch mal nach Hause fahren und meinen Hund raus lassen. Ansonsten genieße ich den Abend meistens sehr. Nun saßen wir bei unserem Umzug mit den Helfern zusammen und es kam eben auch das Thema Weihnachten auf. Einer der Helfer erzählte dann, dass sie an Weihnachten nicht zusammen sitzen. Sein Vater ist vor Jahren verstorben und die Söhne sind dann mit der Mutter alleine, diese würde dann aber zu ihrem Lebensgefährten gehen und sein Bruder wäre dann meistens oben im Haus und er eben unten. Ich fand das schon ziemlich traurig und so würde ich mir Weihnachten nicht wünschen. Natürlich könnten sie sich auch alle zusammensetzen, aber dazu zuckte unser Helfer nur mit den Schultern. Wie ist es denn bei euch? Seit ihr an Weihnachten auch mit der ganzen Familie zusammen? Oder verbringt ihr Heilig Abend nur im kleinen Kreis? Gibt es das sonst überhaupt nur noch selten, dass sich dann die ganze Familie zusammenfindet?
Der Heilge Abend gehörte immer bei uns zum Festtag der kleinen Familie. Also mein Mann, meine Kinder und ich. Der erste Feiertag wurde dann entweder bei meiner Mutter verbracht oder eben bei den Schwiegereltern und am zweiten Tag wurde der besucht, der am ersten Feiertag nicht besucht wurde. also auch Schwiegereltern oder meine Mutter. Der Heilg Abend ist meines Erachtens ein Festabend für die kleine Familie. Besonders, wenn Kinder da sind und der Weihnachtsmann oder das Christkind in den Haushalt kommt, wo das Kind auch lebt.
Als ich dann umgezogen bin, haben wir alle Weihnachtstage mit meiner Schwiegermutter verbracht, weil die in der Nähe von uns dann gewohnt hat. Meine Mutter ist dann auch mal gekommen, aber wir sind nirgendwohin gefahren. Seitdem meine Schwiegermutter verstorben ist, feiern wir Weihnachten im kleinen Kreis. Meine Tochter kann kommen wann sie will und da die Familie des Freundes sehr groß ist, habe ich schon gesagt, dass sie sich nicht verrückt machen soll. Sie kann auch nach Weihnachten kommen. Dieses Jahr werden wir wahrscheinlich am Heilig Abend zu meiner Tochter fahren, weil sie wohl nicht möchte, dass wir alleine sind.
Mittlerweile ist Weihnachten für mich ein Tag wie jeder andere Tag auch. Da ich den Glauben ein wenig an das Christentum verloren habe, ist der christliche Hintergrund nicht mehr so gegeben und den Konsum mochte ich noch nie . Wir sitzten nett beieinander und denken an unsere Lieben. Aber mehr ist es nicht.
Ich mag Weihnachten nicht besonders gerne und mag auch diese Familienfeiern nicht so gerne. Allerdings gefällt mir die Stimmung, die bei meiner Familie zu Weihnachten herrscht, nicht wirklich, da alles so trocken, betont förmlich und dadurch sehr kalt wirkt. In den letzten Jahren habe ich sämtliche Veranstaltungen dieser Art daher konsequent gemieden. Ich besuche die Leute, die mir wichtig sind, lieber unabhängig von Weihnachten, anstatt mich beim Weihnachtsessen hinzusetzen und mich dort unwohl zu fühlen. Meistens schaue ich mal kurz rein, sage hallo, gehe dann aber direkt vor dem Essen wieder.
Weihnachten war auch bei uns immer die Zeit des Jahres, in der sich die Familie getroffen hat – nicht komplett, aber zumindest kamen dort die Leute zusammen, die sich auch sonst gelegentlich mal getroffen haben (nur eben nicht alle zusammen). Da meine Omi in diesem Jahr gestorben ist, entfällt diese Zusammenkunft wohl weitgehend, da sie der letzte wirklich verbindende Faktor war.
Mir ist es aber grundsätzlich nicht wichtig, dass man Weihnachten zusammen sitzt. Ehrlich gesagt finde ich das auch lästig, zumindest in der Form, wie ich es früher kennengelernt habe. Daher gehe ich auch nie zu anderen Weihnachtsfeiern, bei denen ich eingeladen bin. Ich mag dieses „aktive Weihnachten feiern“ nicht. Weihnachten ist nichts Besonderes für mich und ich möchte auch nicht krampfhaft etwas daraus machen, was für mich einfach nicht da ist.
Ich freue mich sehr für Dich, dass Du den so beschriebenen Ablauf hinsichtlich Weihnachten von ganzem Herzen genießen kannst und es Dir offensichtlich genau so wünscht. Leider aber geht das Ganze doch ein wenig Klischeehaft über die Bühne. Denn Du als Frau (noch nicht mal als Ehefrau sondern nur als Freundin) begibst Dich also zu seiner Familie. Und dann sprichst Du schon vereinnahmt davon, dass ihr euch mit der ganzen Familie trefft. Dabei lässt Du den nicht abwegigen Gedanken außer Acht, dass Du im Falle einer Trennung in der weiteren Zukunft nicht mehr Teil dieser Familie wärst. Schlimmer noch: u.U. wäre da schon Ersatz für Dich gefunden und Dein Freund sitzt dann mit einer anderen da.
Zunächst solltest Du für Dich klären, ob es OK ist, dass man Deiner Familie zu Weihnachten nicht die gleiche Gunst zukommen lassen könnte. So dass man sich was die Besuche angeht abwechselt. Ich denke, Dein Freund sollte sich auch bei Deiner Familie wohl fühlen können. Du bist schließlich nicht ein Anhängsel oder Accessoire.
Was nun den Hund angeht, sehe ich das Problem eher nebensächlich. Vor allem, wenn er auch in der Zeit versorgt ist. Dass er ausgerechnet an Weihnachten allein sein muss, dürfte er verkraften. Ich denke nicht, dass der Tag eine besondere Bedeutung für ihn hat. Und in großer Runde zu feiern dürfte im besten Fall kein Stress für ihn bedeutet, so dass er es an dem Tag gar nicht schlecht getroffen hat.
Allgemein ist aber Weihnachten wirklich die Zeit, zu der man die Familie treffen kann. Denn das bietet sich gegen Jahresende einfach an und man kann dann - mit einem Anlass im Hintergrund - in mehr oder weniger großem Kreise zusammen kommen.
Ganz allgemein ist es aber so, dass man die Bedeutung von Weihnachten nicht so hoch hängen darf, wie es einem in eben dieser Zeit weisgemacht wird. Schließlich ist das noch nicht mal aus kirchlicher Sicht der höchste Feiertag. Und das man so viel Notiz davon nimmt, liegt definitiv an der Kommerzialisierung! Und allein das sollte einen wenigstens skeptisch machen. Daher ist es nicht als schlimm einzustufen, wenn man Weihnachten einfach als zusätzliche Feiertage mitnimmt, aber auf das ganze Getue drum herum verzichtet.
In Kinderzeiten war Weihnachten bei uns noch ein richtiges Event. Meine Eltern hatten sich immer große Mühe gegeben, damit das Weihnachtsfest etwas besonderes wurde. Ich habe viele schöne Erinnerungen von Geschichten, der Jagd nach dem Christkind, dem Krippenspiel usw. Irgendwann verblasste der Zauber natürlich und als man älter wurde, wollte man nicht mal mehr an der ganzen Veranstaltung teilnehmen. Es war ja immer nur das Gleiche, der Glaube war dahin und Langeweile machte sich breit. Freunde hatten da weitaus mehr Reiz und man bevorzugte dessen Gesellschaft.
Mittlerweile sind viele Jahre ins Land gezogen, ich habe viele Weihnachtsfeste verpasst und muß sagen, dass ich es schade finde. In den letzten Jahren wurde der Kreis der feiernden kleiner und kleiner, während der Rest der Familie immer näher zusammen rückte. Ich sehe Weihnachten nicht mehr als religiöses Fest oder als Winterfest, sondern schlicht als Familienfest. Sicher könnte man jetzt sagen, das kann man doch das ganze Jahr haben. Aber so ist es eben nicht. Man bemüht sich nicht das ganze Jahr um eine besondere Atmosphäre, die Familienangehörigen sind über die ganze Welt verteilt und man ist viel zu beschäftigt, im Urlaub oder sonst was. Daher freue ich mich in dieser Jahreszeit einfach auf einen schönen Familientag, weiß ihn zu schätzen und genieße jede Minute davon.
Als wir Kinder waren, habe wir nur unter uns gefeiert und das an sich auch die ganzen drei Tage. Also Heilig Abend und die beiden Weihnachtsfeiertage. Wobei sich der Rest der Familie immer an Heilig Abend bei unseren Großeltern traf, die mit im Haus wohnten. In späteren Jahren, gab es dann erst bei uns Bescherung und dann ging es runter zu den Großeltern. Da gab es dann Essen und dann wurde gesungen und beschert und ich fand das total schön. Und ich habe das sehr vermisst, nach dem die Großeltern verstorben sind.
Im ersten Jahr als auch die Großmutter verstorben ist, fand ich es vor allem für eine meiner Tante sehr traurig. Die ging am Heilig Abend zu ihrer einen Schwester, am ersten Feiertag dann zur anderen Schwester. Als ich dann zu meinen Eltern sagt, kann die Tante nicht am zweiten Feiertag zu uns kommen, wurde das empört abgelehnt und mir hat meine Tante so Leid getan. Wobei ich selbst damals schon volljährig war.
Ich fand Weihnachten und vor allem Heilig Abend im Familienkreis immer die Hölle. Ich kann es ganz schwer beschreiben. Ich habe es gehasst. Also so im engsten Familienkreis. In einem Jahr habe ich versucht mich zu lösen und habe einfach eine Freundin eingeladen, die Heilig Abend allein gewesen wäre. Meine Mutter hat mich so lange bekniet, bis ich halt mit der Freundin zusammen an Heilig Abend kam. Und es gab an sich nur Zoff darum. Und mein Bruder sprach kein Wort mit uns. Mit mir bis Ende Januar nicht. Er wollte das nicht und hatte das aber nie offen geäußert. Und die Situation war für alle nur zum Kotzen.
In einem späteren Jahr bat mich eine Sandkastenfreundin, ob sie Heilig Abend mit zu uns kann. Wir kannten uns da fast 30 Jahre. Wir hatten als Kinder zusammen gespielt. Sie ging bei uns quasi ein und aus. Mehr als andere Freunde in unserem Leben auf alle Fälle. Und mein Bruder kannte sie fast genau so lange. Meine Mutter lehnte den Wunsch ab, weil ich ja wüsste wie mein Bruder reagiert. Ich sagte damals zu meiner Mutter, ob sie mal darüber nachgedacht hat, wie es mal für mich sein wird, wenn sie nicht mehr ist. Trotzdem keine Chance.
Ich wollte das Weihnachtsfest dann erst alleine mit der Freundin verbringen. Da ich aber damals schon befürchtete, dass es eventuell das letzte Weihnachtsfest mit meiner Mutter sein könnte, habe ich der Freundin leider abgesagt. Und ich habe die nächsten Jahre Heilig Abend nur meiner Mutter zu Liebe mit der Familie verbracht.
In dem Jahr in dem meine Mutter starb, verbrachte ich Heilig Abend freiwillig in der Psychiatrie. Auch die darauf folgenden zwei Jahre war ich lieber freiwillig dort. Mein Bruder ist mittlerweile verheiratet und hat die letzten Weihnachtsfeste halt bei den Schwiegereltern verbracht. Und die hatten halt auch meinen Vater eingeladen.
In diesem Jahr werde ich das erste Jahr nicht in der Psychiatrie sein. Ich gehe mal davon aus, dass ich Heilig Abend mit zur Familie meines Bruders könnte. Aber das kann und will ich nicht. Es ist einfach nicht meine Familie. Ich würde mir da fremd vorkommen. Es wäre was anderes, wenn es halt die Familie meines (nicht vorhandenen) Partners wäre. Aber so sind wir an sich ja total Fremde. Ich hatte zwar den Versuch unternommen, ob man Heilig Abend bei mir sein mag. Aber mein Bruder meint, dass hat sich halt die letzten Jahre nun so eingebürgert, was ich auch verstehe.
Ich selbst werde Heilig Abend alleine verbringen. Beziehungsweise habe ich die Hoffnung, dass das klappt. Mein Vater weiß davon nämlich noch nichts. Mein Bruder hat es scheinbar akzeptiert. Auf keinen Fall will ich den Heilig Abend mit meinem Vater alleine verbringen. Auch wenn ich Vorwürfe gemacht bekommen sollte ala Das kannst du Papa nicht antun, dass er Weihnachten alleine ist.
Wir sind auch jedes Jahr bei der Familie. Meistens finden wir uns auch schon am frühen Nachmittag bei der Familie meines Lebensgefährten ein und bleiben dann dort bis nach dem Abendessen, da wir dann noch eine Stunde nach Hause fahren. Aber sind nun auch immerhin 6 Stunden. .Es wird viel gegessen und gelacht und wenn noch Zeit bleibt natürlich auch gespielt, insbesondere natürlich mit dem Spielzeug der Kinder.
Nächstes Jahr möchte ich das ganze dann gerne mal bei uns zu Hause machen, mit meinen Eltern zusammen, mal sehen ob wir das hinbekommen. Ansonsten sehe ich meine Mutter mit Mann am ersten Weihnachtstag und meinen Vater mit Familie am zweiten.
Ich finde es wirklich immer schön, wenn es allerdings auch manchmal in Stress ausartet die ganze Familie in den drei Tagen abzuklappern
Also an Heilig Abend sind wir bei uns zu Hause - wir, das sind meine Eltern, mein Bruder, meine Schwestern, mein Schwager und meine Nichte. Bis letztes Jahr waren noch die Großeltern, also die Lieblingsgroßeltern dabei. Das ist bei uns der kleine Kreis und das habe ich auch sehr gerne. Keine Ahnung wie es mal wird, wenn dann meine andere Schwester, mein Bruder und ich auch Familien haben, aber momentan ist das noch nicht in Sicht.
Erst am 25. Dezember wird es bei uns stressig. Dann geht es zu den anderen Großeltern, mittlerweile dement und kaum noch ansprechbar, aber egal, die jedes Jahr zur großen Verwandtschaftsfeier "einladen", d.h. inzwischen lädt man sich aufgrund des geistigen Zustandes der beiden selber ein. Da kommen dann meine 3 Onkel mit Frauen, meine 2 Cousins mit Frauen und insgesamt drei Kindern, meine 4 Cousinen mit 3 Männern und insgesamt 4 kleinen Kindern und meine Familie, d.h. 8 Leuten. Wir sind dann quasi mit Großeltern 34 Mann.
Könnt ihr euch vorstellen, wie belastend das ist? Ich hasse diesen 25. Dezember wie die Pest - vor allem wird es ja auch nicht weniger, im Gegenteil, meine Cousinen und Cousins schießen ja regelmäßig noch Kinder nach. Ich gehe dann dahin, ertrage das Kaffeetrinken, die Bescherung und ein langwieriges Gruppenbild und dann seile ich mich gegen halb 7 ab und mache mir einen schönen Abend daheim. Andere klappern die Verwandtschaft in 3 Tagen ab, bei uns wird das in einem Ruck gemacht - auch nicht schlecht, hat man an den anderen Tagen seine Ruhe. Ich bin überhaupt nicht für solche ausartenden Events zu haben.
Da gehöre ich vermutlich wieder zu den Außenseitern, denn ich stehe überhaupt nicht auf Weihnachten und noch weniger auf Familienfeiern. Für mich ist es immer nur eine Pflichtübung, mehr nicht. Ich bin froh, wenn wir wieder nach Hause fahren. Mich langweilt es einfach nur, die ganze Zeit im Wohnzimmer zu sitzen und sich über belanglose Dinge zu unterhalten.
An Heiligabend fahren wir immer zu den Eltern meines Lebensgefährten, wo seine Schwester dann auch mit Freund und Kind ist. Und es läuft immer nach dem selben Schema ab, das Kind wird mit Unmengen von Geschenken überschüttet und weiß nicht, womit es zuerst spielen soll. Glücklicherweise fahren wir meistens kurz nach dem Abendbrot nach Hause und am ersten Feiertag hat mein Freund seine Kinder, so dass wir dann eine Ausrede haben und nicht nochmal da antanzen müssen. Ich finde sowieso, ein Tag reicht!
Da ich die letzten Jahre an Weihnachten "gearbeitet" habe, war ich eigentlich froh, wenn ich mal die Beine selbst am Abend hochlegen konnte und meine Ruhe hatte. Dennoch wird irgendwie erwartet, dass man Weihnachten mit der Familie verbringt. Da meine Familie jedoch etwas weiter weg wohnt, habe ich inzwischen da auch meine Grenzen gezogen und so waren wir letztes Weihnachten nicht dort gewesen. Natürlich war ich da auch selbst ein wenig traurig, aber da Weihnachten einfach doof gefallen war, ging es kaum anders, da ich schon auf dem Zahnfleisch gekrochen bin. Dieses Jahr wird Weihnachten strategisch günstiger fallen und ich habe da, sofern das Wetter auch stimmt, schon zugesagt, dass wir dann dorthin kommen.
Wir haben aber dennoch Weihnachten nicht allein verbracht, sondern waren eben bei der Familie meines Partners, die eben ganz in der Nähe wohnt. Ich hätte jedoch auch nichts dagegen, wenn wir einfach mal Weihnachten für uns verbringen könnten. Zudem bin ich an Weihnachten aufgrund von bestimmten Ereignissen sowieso immer etwas traurig und sentimental drauf, da wäre ein Alleinsein dauerhaft nicht wirklich gut. Und ich muss auch sagen, dass die letzten Weihnachtsfeiertage wirklich schön waren, auch wenn ich eben die Sentimentalität nicht wirklich ad acta legen kann.
Wer weiß schon, warum dieser Helfer allein in seiner Wohnung ist und nicht mit seiner noch verblieben Familie verbringt. Man kann ja nicht in den Kopf eines Menschen schauen, sondern nur davor und wer weiß, warum sie sich nicht zusammen tun. Es kann so viele Gründe haben, die man vor anderen Leuten nicht unbedingt benennen kann oder möchte und das sollte man dann in dem Moment auch akzeptieren.
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