Kinderunfreundliche Nachbarn
Ich muss mal eben kurz was erzählen und möchte gerne wissen wie ihr darüber denkt. Mein Sohn ist jetzt fast 22 Monate alt und wir haben oftmals das Problem eines Nachtschrecks und dabei fängt er mehrere Minuten an richtig hysterisch zu schreien und weinen. Nun ja nun habe ich Nachbarn, denen meine Eltern letztes Jahr eine Wohnung vermietet haben. Ihr Schlafzimmer grenzt an mein Kinderzimmer. Vor einigen Monaten war es so immer dann wenn der kleine schrie hat der Kerl nebenan an unsere Wand gehämmert, ich habe das die ersten male wohl nie mitbekommen, denn es war nicht durch das Babyfon zu hören. Jedenfalls sagte mein Sohn ab und an "bumm bumm" und zeigte an die Wand.
Da dachte ich mir dann auch nicht viel bei, irgendwann habe ich es gehört als ich im Zimmer war und mein kleiner nach 5 Minuten noch immer schrie. Ich fand das ja so was von dreist und bin mir nicht sicher ob das schlechte schlafen meines Sohnes etwas mit dem klopfen zutun hat, so das er eventuell Angst hat, dort zu schlafen wegen dem "bumm, bumm" Ich hatte das jedenfalls meinem Vater erzählt das ich das verhalten total abartig fand. Dieser hat bei nächster Gelegenheit den Nachbarn darauf angesprochen und der meinte das wäre nur 1x gewesen, was ich jedoch nicht glauben kann. Und er fühlt sich im recht da er früh raus muss und es nicht angehen kann das ein "blag" immer brüllt.
Seitdem erzählt er natürlich rum, das mein Sohn es hier voll schlecht hat etc. Wenn man nix im Leben hat woran man sich erquicken kann dann schafft man Lästereien. er versteht sich ganz gut mit dem Vater von dem freund meines Sohnes und da erzählt er auch immer so einen Dummfug, da geht es auch gegen meine Eltern und das hier alles so doof ist. Ich würde jetzt geren mal wissen ob ihr euch vorstellen könnt das Alpträume durch dieses "bumm bumm" hervorgerufen werden, denn seit dieser Sache schläft mein Sohn recht schlecht. ?
Den Nachbarn gleich als kinderunfreundlich zu bezeichnen und ihm alle oder einen großen Teil der Schuld zu geben, halte ich für völlig falsch. Denn ganz ehrlich: auch wenn die direkten Nachbarn die Familie der Tochter der Vermieter sind, muss man sich als Mieter sicher nicht mehr bieten lassen als üblich. Ich denke, dass von Eurer beziehungsweise Deiner Seite spätestens dann ein klärendes Gespräch angesagt gewesen wäre als bemerkt wurde, dass der Nachbar auf den Nachtschreck des Kindes mit Klopfen an der Wand reagiert hat. Den Vater und gleichzeitig Vermieter des Nachbarn vorzuschicken - das sollte man als erwachsene Person schon selbst auf die Reihe kriegen! - empfinde ich dagegen als dreist und unmöglich
Dass schlechter Schlaf von dem Klopfen kommt, ist sicher nicht völlig ausgeschlossen. Aber selbst ein erst 22 Monate altes Kind kann sich sicher schon so artikulieren, dass es Ängste ausdrücken kann und man dann auch dem Kind erklären kann, warum es bumm bumm gemacht hat.
Nun ja , Kinderunfreundlich deswegen, weil gerade ein Kind der Grund war wieso der Nachbar sich von seiner Frau hat Scheiden lassen. Gerade so jemand sollte mir in Sachen Kindererziehung nicht sagen was ich zu tun habe, denn er sollte sich erst mal um sein Kind scheren bevor er meint andere Leute zurecht weisen zu müssen.. Im übrigen hatte ich der Familie vorher schon gesagt das wir ein Baby haben und es sein kann das es auch mal Nachts schreit, darauf wurde der Mietvertrag unterzeichnet, da es denen "egal" war. Es gibt wirklich so viel, doch das zu schreiben würde wohl den Rahmen sprengen.
Im übrigen ist es bei uns so, das schon vorher jegliche Versuche ein Gespräch zu führen fehlgeschlagen sind, nur ging es damals um was anderes wie zum Beispiel das putzen der Treppe, denn ich lasse mir nicht den Dreck unter die Matte schieben und mich vor anderen Mietern als faul darstellen. Wie man sieht ,sind da ganz viele Dinge die nicht im Reinen, aber diese Menschen lassen wirklich nicht mit sich reden. Normal kläre ich Probleme selber wenn mich wirklich etwas Arg stört. Im übrigen hätte ich nicht gedacht das mein Vater zu denen geht, denn normal macht er das nicht wenn ich ihm was erzähle.
Ich muss sagen, dass ich Kinder wirklich mag. Aber wenn ich einige Nächte in der Woche wachgehalten werde, weil in der Nachbarwohnung ein Kind schreit, würde ich auch ein wenig ungehalten reagieren und ich würde vielleicht auch mal an die Wand klopfen, weil ich mir erhoffen würde, dass die Eltern sich dann um den kleinen "Nachtschreck" kümmern und das Geschrei aufhört.
Ich weiß, dass es nicht einfach ist mit einem Schreikind in der Nacht. aber ich denke, dass man trotzdem versuchen sollte in der Nacht Ruhe reinzukriegen und das Kind dann aus dem Kinderzimmer ins Schlafzimmer holen, wo es sich geborgen fühlt. Ich würde die Nachbarn nicht direkt als kinderunfreundlich bezeichnen. Es kann schon tierisch nerven, wenn Kinder aus der Nachbarwohnugn schreien, vor allem, wenn man nicht weiß, warum sie schreien. Es könnte ja auch sein, dass die Kinder einen triftigen Grund haben zu schreien.
An deiner Stelle hätte ich das Gespräch mit dem Nachbarn gesucht und mit ihm über diese situation zu sprechen. Es kann sicherlich sein, dass dein Sohn das "Bum.Bum" nicht gerade toll fand. Aber mit 22 Monaten müsste er schon zeigen können, dass er Angst hat oder warum er nicht in dem Zimmer schlafen will. Und mit 22 Monaten versteht auch ein Kind einige Dinge, die man ihm erklärt. Versuche das doch mal.
Ich kenne solche Nächte leider auch nur allzu gut. Nächte, wo mein Sohn einfach nur geschrien hat und kaum zu beruhigen war. Ich war da auch immer sehr froh, dass mein Schlafzimmer zum Glück nicht an das Schlafzimmer meiner Nachbarin grenzt.
Ich konnte auch nichts machen. Mein Sohn hat wegen einer heftigen Neurodermitis vor allem in der Nacht ziemliche Schreianfälle. Es juckt ihn da einfach erheblich mehr und da kann ich ihn auch nicht so leicht beruhigen. Und es gab durchaus mehrere Nächte, wo dieser Schreizirkus alle halben Stunden war, die ganze Nacht lang. Mittlerweile wacht er zwar auch noch alle halben Stunden auf und weint oft, aber zum Glück nicht mehr gar so heftig und laut und beruhigt sich schon nach wenigen Minuten.
Solche Situationen sind wohl für alle Beteiligten sehr mühsam. Du hast geschrieben, dass dein Sohn wegen einem Nachtschreck aufwacht. Ich habe mir die von dir verlinkte Seite grob durchgelesen und da stand auch beschrieben, dass man diese Kinder dann oft beim besten Willen nicht gleich trösten kann. Man kann nur für sie da sein und versuchen sie gut es eben geht zu beruhigen.
Rein rechtlich gesehen, brauchst du dir übrigens keine Sorgen machen. Gegen Kindergeschrei darf sich offiziell keiner beschweren, auch wenn es in der Nacht ist. Du provozierst es ja nicht extra und würdest dir wohl auch nur zu sehr eine Nachtruhe wünschen. So gesehen kann dein Nachbar nicht viel machen, selbst wenn er direkt der Vermieter wäre.
Dein Nachbar ist jedoch auch durchaus zu verstehen. Es kann ja wirklich nervend sein, ständig von einem weinenden Nachbarskind geweckt zu werden. Auch wenn es für dich nicht leicht ist, ist es zumindest dein eigenes Kind, wo man sicher noch mehr Verständnis hat, als beim Nachbarskind. Ich würde auch dem Nachbar erklären, warum das so ist. Vielleicht hat er dann einfach mehr Verständnis?
Meine Nachbarn haben sich zum Glück nie beschwert, obwohl sie meinen Sohn auch oft hören. Ich habe aber auch das Glück, dass meine Nachbarn nur am Wochenende da sind. Sonst würden sie mir wirklich auch Leid tun, weil sie meinen Sohn auch hören, obwohl sie das Schlafzimmer nicht direkt angrenzend haben.
Direkt über mir wohnt eine Freundin mit einem etwa gleich alten Kind wie mein Sohn. Unsere Kinder sind nur 9 Wochen auseinander. Unsere Schlafzimmer sind direkt untereinander und ich habe die Kleine auch oft in der Nacht weinen gehört und umgekehrt. Obwohl ich selber ein so pflegeintensives Kind habe, hat mich ehrlich gesagt das Gebrüll vom Nachbarskind auch manchmal gestört. Ich habe ihr das nie gesagt und das würde ich auch nie machen, weil ich es nicht in Ordnung finden würde. Und ich würde mich wirklich nicht als kinderunfreundlich beschreiben. Nur war ich dann eben oft so froh, wenn mein Sohn endlich Ruhe gegeben hat und dann hat das nächste Kind angefangen.
Aber da kann keiner etwas dafür und das ist eben so. Man sollte auch für andere Kinder oder eben Nachbarn Verständnis haben. Beim Kindergebrüll kann man manchmal nicht viel machen. Leider. Anders wird es dann in 15 Jahren aussehen, wenn die Kinder die ersten Partys steigen lassen. Dieser Lärm ist dann durchaus vermeidbar.
@Kathie1401: der Mann mag ja durchaus keine Kinder mögen, aber das ist nun mal sein Lebensentwurf, der vielleicht nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt, aber deswegen würde ich ihn nicht gleich so aburteilen. Denn wenn der Mann sich nicht um sein Kind kümmert, was vielleicht auch ganz nachvollziehbare Gründe hat, dann kennt er bestimmte Situationen im Leben mit Kindern nun mal nicht. Das wirst Du sicher auch aus Deiner kinderlosen Zeit kennen und sicher auch zustimmen, dass man dann einige Dinge anders beurteilt als wenn man dann wirklich Kinder hat. Und da sollte man als Elternteil einfach auch mal Aufklärungsarbeit leisten.
Ebenso finde ich Aussage, man würde mit dem Nachbarn nicht mehr reden, weil der dies und das erzählt hätte. Zum einen ist es in der Regel doch so, dass zu einem Streit immer zwei gehören, zum anderen - selbst wenn man das nicht so sieht, hätte es in diesem Fall vielleicht dem Kleinen Kummer erspart, wäre man mal über seinen eigenen Schatten gesprungen.
Ich finde es verständlich, dass dein Nachbar sich gestört fühlt. Wenn man nur zuhause ist und sich um Kind und Haushalt kümmert, kann man oft gar nicht nachvollziehen, wie belastend es ist, wenn man nachts geweckt wird (durch was auch immer) und dann nach einer schlechten Nacht noch acht bis zehn Stunden arbeiten muss. Wenn das dann jede Nacht so läuft, geht man spätestens nach einer Woche auf dem Zahnfleisch. Auch wenn du dem Nachbar nun gerne unterstellst, dass er kinderunfreundlich sei, um mehr zustimmende Meinungen zu lesen, kann ich an seinem Verhalten nichts Falsches erkennen.
Ich würde auch mal gegen die Wand boxen, wenn mitten in der Nacht wieder jemand länger herum brüllt. Interessant ist auch, dass du das Kind offensichtlich mehrere Minuten brüllen lässt. Gerade mitten in der Nacht solltest du hier eigentlich schneller reagieren und Abhilfe schaffen. Zudem sollte man trotz Kind nicht davon ausgehen, dass einem die ganze Welt gehört und sich alle nach einem zu richten haben. Es gibt immerhin auch Menschen, die sich morgens nicht einfach noch mal schlafen legen können, weil sie in der Nacht zuvor nicht viel Schlaf bekommen haben.
Dass der Nachbar angeblich irgendwelche Sachen über dich herum erzählt, weißt du aber nur vom Hörensagen, oder? Vielleicht solltest du dich hierbei nicht auf Gerüchte verlassen, die dir gerade in den Kram passen, sondern dich ernsthaft darum bemühen, selbst Licht ins Dunkel zu bringen. Ein Weg wäre ein vernünftiges Gespräch mit deinem Nachbarn, wobei ich nicht davon ausgehe, dass du daran interessiert bist.
Dass du die verminderte Schlafqualität deines Kindes auf das Klopfen des Nachbarn schiebst, ist vermutlich auf deine ablehnende Haltung ihm gegenüber zurückzuführen. Er ist für dich zum Feindbild geworden, so liegt es nahe, dass du dieses Problem ihm zuschiebst. Ist ja auch die einfachste Lösung.
Ich finde es auch ein bisschen schwach, dass du nun zu deinem Daddy rennst. Kannst du solche Situationen nicht selbst lösen und brauchst dafür fremde Hilfe?
Über die Motive für die Trennung deines Nachbarn von seiner Frau kannst du doch nur mutmaßen. Es geht dich nichts an, ob er sich wegen eines Kindes getrennt hat oder nicht. Wenn Kinder nicht ins eigene Lebensmodell passen, gibt es im Notfall nur die Trennung als Ausweg. Abgesehen davon kennst du die Hintergründe vermutlich nicht wirklich und drehst dir das auch gerade wieder zurecht.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Wenn man nur zuhause ist und sich um Kind und Haushalt kümmert, kann man oft gar nicht nachvollziehen, wie belastend es ist, wenn man nachts geweckt wird (durch was auch immer) und dann nach einer schlechten Nacht noch acht bis zehn Stunden arbeiten muss.
Ich habe nicht gesagt das ich nicht auch arbeite und nur zu Hause bin.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Ich würde auch mal gegen die Wand boxen, wenn mitten in der Nacht wieder jemand länger herum brüllt. Interessant ist auch, dass du das Kind offensichtlich mehrere Minuten brüllen lässt. Gerade mitten in der Nacht solltest du hier eigentlich schneller reagieren und Abhilfe schaffen.
Gerade deswegen hatte ich ja den Link zum Nachtschreck rein gestellt, denn bei einem Nachtschreck geht es darum, das das Kind 2-30 Minuten schreien und brüllen kann ohne das man es wecken kann, weil es einfach in der Zeit apathisch ist und sich nur sehr mühsam wecken lässt. Klar bin ich sofort bei meinem Kind, nehme es auch raus, aber nehme ich es mit in unser Schlafzimmer und lasse es da schreien, ist nach 5 Minuten der kleine unter mir wach und brüllt auch, dann haben wir 2 brüllende Kinder im Haus.Was ja auch nicht Sinn der Sache ist.
Cologneboy2009 hat geschrieben: Zudem sollte man trotz Kind nicht davon ausgehen, dass einem die ganze Welt gehört und sich alle nach einem zu richten haben. Es gibt immerhin auch Menschen, die sich morgens nicht einfach noch mal schlafen legen können, weil sie in der Nacht zuvor nicht viel Schlaf bekommen haben.
Davon gehe ich auch nicht aus, ich habe nur von Anfang an gesagt, das es sein kann das mein Kind mal schreit, die sagten das ist denen egal.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Dass der Nachbar angeblich irgendwelche Sachen über dich herum erzählt, weißt du aber nur vom Hörensagen, oder? Vielleicht solltest du dich hierbei nicht auf Gerüchte verlassen, die dir gerade in den Kram passen, sondern dich ernsthaft darum bemühen, selbst Licht ins Dunkel zu bringen. Ein Weg wäre ein vernünftiges Gespräch mit deinem Nachbarn, wobei ich nicht davon ausgehe, dass du daran interessiert bist.
Ich glaube wenn man mir ins Gesicht sagt ich bin faul und putze die Treppe nicht und am nächsten Morgen werde ich am Kiosk darauf angesprochen ( und noch auf mehrere Dinge) liegt das doch klar auf der Hand. Desweiteren sagte ich das ich schon mehrmals versucht hatte andere Sachen mit denen zu klären - Erfolglos-
Cologneboy2009 hat geschrieben:Ich finde es auch ein bisschen schwach, dass du nun zu deinem Daddy rennst. Kannst du solche Situationen nicht selbst lösen und brauchst dafür fremde Hilfe?
Dazu schrieb ich auch schon, er war zu dem Zeitpunkt wach, da es erst kurz vor 12 Uhr war oder so und hatte das Hämmern gehört, klar wollte er wissen was es war, jedoch habe ich dann nur beiläufig erwähnt das die nebenan an die Wand geklopft haben und ich das unmöglich fand. Soll ich lügen und sagen war nix. Im übrigen hätte er nix gesagt, hätte ich mir sicher nicht die Mühe gemacht mit denen zu sprechen, da ja voraus gegangene Versuche erfolglos blieben . Mich interessiert nur ob mein Sohn deswegen neben dem Nachtschreck so schlecht schläft.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Über die Motive für die Trennung deines Nachbarn von seiner Frau kannst du doch nur mutmaßen. Es geht dich nichts an, ob er sich wegen eines Kindes getrennt hat oder nicht. Wenn Kinder nicht ins eigene Lebensmodell passen, gibt es im Notfall nur die Trennung als Ausweg. Abgesehen davon kennst du die Hintergründe vermutlich nicht wirklich und drehst dir das auch gerade wieder zurecht.
Sorry, aber jemand der so extrem bei dem Vorstellungsgespräch für die Wohnung sein ganzes Privatleben offenbart hat und wirklich nichts aus den letzten 2 Jahren ausgelassen hat, da brauche ich nicht mutmaßen, denn das hat er selber gesagt und war teilweise noch stolz auf seine Ansichten.
Im übrigen ist es mir recht egal wie die Menschen leben, denn das soll jeder so tun wie er es wünscht. Aber es ist nun mal eine traurige Tatsache das die komplette Hausgemeinschaft leidet seitdem die da sind. Da gibt es noch so viele andere Punkte, die zu klären wären, doch wie ich schon schrieb ich und auch andere haben bisher immer versucht selber Sachen zu klären, doch sind immer nur auf taube uneinsichtige Ohren gestoßen.[/b]
Also meine Nachbarn genau nebenan sagen gar nichts wenn mein Sohn mal schreit. Er ist auch 22 Monate und fängt manchmal nachts an mit schreien aber ich geh dann mit ihm ins Wohnzimmer damit wenigstens die Nachbarn weiter schlafen können denn ich reg mich auch auf wenn unter mir früh um 5 der Wecker klingelt und ich werde dadurch wach. Meine Nachbarn unter mir sind auch nicht begeistert von meinem Sohn, da er angeblich so trampelt aber das kann ich nun mal nicht abstellen aber wenn er schreit gehe ich hin und mache auch das Licht an damit er sich besser beruhigen kann und zur Not darf er dann auch mal bei mir im Bett weiter schlafen. Als Nachbar wäre ich garantiert auch genervt wenn ich arbeiten gehen würde und nebenan schreit ein Kind. Vielleicht hilft es deinem Sohn auch, wenn du eine Nachtlampe oder so ins Zimmer stellst damit es nie ganz dunkel ist
@Chica1989: eine Lampe hilft leider nicht gegen einen Nachtschreck, wenn du dir den Link dazu durchgelesen hättest wüsstest du, das es mit dem Gehirn und den Schlafphasen zusammenhängt wenn das kleine Gehirn nicht richtig umschaltet. Diese Sache löst diesen Schreck aus und dann schreit das Kind bis zu 30 Minuten und kann nicht bzw. nur schwer geweckt werden. Wenn ich ihn wecken könnte, dann wäre das absolut kein Problem, denn dann wäre er nach 2 Minuten wieder ruhig, da mein kleiner sonst so gut wie nicht schreit.
Wie ich in den anderen Post erwähnt hatte würde ich auch mit ihm ins Schlafzimmer gehen doch bei der "länge" von Brüllerei würde in der Zeit der kleine unter mir wach werden und der fängt dann auch an zu brüllen, das hatten wir jetzt seit Sommer schon 5x so. Und dann sind hier Nachts im haus 2 brüllende Kinder.
Im übrigen fand ich die Nachbarn am Anfang noch ganz ok , aber es sind schon noch andere Dinge vorgefallen und seit dem kann man leider einfach mit denen nicht mehr reden. Es ist nun mal auch so das sie den Vermieter in für voll nehmen, die denken nämlich das sie bei allem im recht sind ( zum Beispiel Schornsteinfeger nicht einlassen), aber das sind halt andere Dinge.
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