Kind etwas schenken oder nicht?

vom 09.12.2010, 18:34 Uhr

Ich habe einen fast zweijährigen Sohn. Seit guten eineinhalb Jahren treffen wir uns gemeinsam mit drei anderen Müttern und ihren Kindern, die alle im gleichen Dorf wohnen. Ich finde diese Treffen wirklich nett, auch wenn sich die Begeisterung meines Sohnes ehrlich gesagt in Grenzen hält, aber das ist ein anderes Thema. Wir treffen uns einmal in der Woche und wechseln uns eben ab, in welcher Wohnung die Treffen stattfinden.

Alle vier Kinder sind auch fast gleich alt. So kennen sie sich mittlerweile natürlich sehr gut und sind mehr oder weniger Freunde. Nun haben wir es letztes Jahr schon so eingeführt, dass wir zum Beispiel gemeinsam den Nikolaustag gefeiert haben. Mein Papa hat den Nikolaus gespielt und es war auch wirklich nett. Jeder hat für die Kinder ein kleines Sackerl gemacht, bis eben eine Mama. Sie hatte gar keine Nikolaussäckchen gemacht und hat sich beziehungsweise ihre Tochter von uns einfach beschenken lassen. Nun gut, das war für mich noch halbwegs in Ordnung.

Dann kam aber Weihnachten und da war es auch so, dass wir den Kindern eine Kleinigkeit geschenkt haben. Es sollte jedoch wirklich bei einer Kleinigkeit von 5 bis maximal 10 Euro bleiben. Daran haben sich auch alle gehalten. Nur diese eine Mama hat sich ebenfalls wieder nicht daran beteiligt und hat nichts verschenkt und nur die Geschenke für ihre Tochter entgegen genommen. Nun das haben wir dann schon etwas seltsam gefunden.

Das gleiche Spiel dann bei den Geburtstagen. Jeder hat eine kleine Geburtstagsfeier gemacht und jeder hat dem Kind eben wieder eine Kleinigkeit mitgebracht. Ich finde das eigentlich in Ordnung, weil immerhin ist das für die Kinder der Hauptfreundeskreis und die Geschenke haben sich finanziell gesehen eben wirklich in Grenzen gehalten. Es geht hier eben wirklich eher um den symbolischen Wert. Diese Mama hat sich aber wieder an keinem Geburtstag beteiligt. Sie ist zwar zu den Festen gekommen, aber hat nie etwas hergeschenkt. Wir haben ihrer Tochter aber zum Geburtstag sehrwohl etwas geschenkt, einfach weil wir es unpassend gefunden hätten, dass man zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wird und dann nichts mitbringt.

Heuer fängt der ganze Zirkus schon wieder an. Nikolaus war geschenkemäßig wie letztes Jahr. Jeder hatte für die anderen ein kleines Säckchen, nur eben wieder nicht diese Mama. Schön langsam muss ich sagen, dass ich das schon etwas seltsam finde. Es war im Vorhinein ausdrücklich ausgemacht, dass jeder ein kleines Säckchen macht. Aber wieder hatte sie nichts. Jetzt meinen die anderen Mütter vom Babytreffen, dass sie sich überlegen, ob sie dem Mädchen nun zu Weihnachten auch nichts schenken sollen, eben weil sie es auch etwas seltsam finden, dass sie sich nur beschenken lässt.

Ich sehe das ein und habe ehrlich gesagt auch schon den gleichen Gedanken gehabt. Dann denke ich mir aber, dass das Mädchen ja auch nichts dafür kann, wenn ihre Mama so ist. Ein zweijähriges Kind versteht doch wirklich nicht, warum die anderen etwas bekommen und sie selber nicht. Da wäre sie doch beim Weihnachtstreffen bestimmt traurig und das will ich auch nicht. Andererseits finde ich es aber auch nicht richtig, dass die Mama von diesem Mädchen die Geschenke immer nur entgegennimmt und sich selber nie daran beteiligt.

Was meint ihr? Würdet ihr dem Mädchen weiterhin etwas schenken? Ich habe mir gedacht, dass ich zwar schon etwas verschenken werde, aber dann wirklich nur eine kleine Kleinigkeit. Die anderen wollen nun gar nichts schenken, aber eben nur dem einen Mädchen nicht, aber das kann man ja auch nicht machen. Finanziell hat diese Mama übrigens nicht so das Problem. Weil sonst kauf sie ihrer Tochter ja auch genügend Sachen, daran kann es also nicht liegen.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich finde das auch blöd von der Mutter, dass sie vorher scheinbar mit euch abspricht (oder zumindest nichts dagegen einwendet), dass jeder für jedes Kind ein kleines Geschenk mitbringt und hinterher gar nichts hat. Habt ihr die Mutter denn darauf mal angesprochen? Klar ist das unangenehm so etwas anzusprechen aber vielleicht hat sie ja wirklich irgendeinen Grund dafür.

Allerdings denke ich auch, dass die Tochter noch so jung ist, dass sie den Grund dafür gar nicht nachvollziehen kann. Vielleicht kannst du ihr ja einfach ein sehr kleines Geschenk machen, was vielleicht nur 1-2 € kostet? Einfach eine Kleinigkeit, damit sie nicht komplett leer ausgeht. Dann sieht sie zwar trotzdem, dass die anderen Kinder andere Geschenke haben, aber sie hat immerhin auch etwas.

Vielleicht (sofern das Kind sich nicht daran stört) könntest du ja auch ein altes Spielzeug von deinem Sohn schenken oder irgendwelche Gratis-Kinderartikel (Bauer Hubert Gratis-Pixi-Bücher beispielsweise), so dass es nur der Mutter auffällt und dem Kind nicht direkt. Die Mutter soltle auf jeden Fall mal merken, dass ihr Verhalten schon nicht so toll ist.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Mal ehrlich, was kann das Kind dafür, dass die Mutter sich so verhält und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Gedanken von den Müttern in der Gruppe ein wenig verwerflich finde.

Warum redet denn nicht mal wenigstens eine Mutter mit dieser besagten Mutter und fragt mal, warum das so ist. kann es sein, dass die Mutter einfach kein Geld hat? Auch wenn es "nur" 5-10 Euro sind, so können 5-10 Euro ein dickes Loch in die Haushaltskasse machen, wenn man einfach kein Geld hat. Ich kann nciht verstehen, dass die anderen Mütter das Kind nun ausschließen wollen. Die Mütter sollten mal überlegen, warum das so ist.

Muss man denn auch unbedingt immer ein Gegengeschenk bekommen, wenn man was verschenkt? Das ist etwas, was ich wohl nie verstehen kann. ich erwarte kein Gegengeschenk wenn ich etwas verschenke und so habe ich auch meine Kinder erzogen und ich denke, dass es auch gar nicht nötig ist, dass dieses Kind den anderen Kindern was schenkt, wenn die finanziellen Möglichkeiten einfach nicht vorhanden sind. ich denke, dass es der Mutter bestimmt nciht angenehm ist, aber sie trotzdem ihrem Kind die Gruppe nicht nehmen will.

Redet doch einfach mal mit dieser Mutter. Vielleicht redet auch nur eine Mutter mit ihr. Ich denke, dass sich dann auch schon was aufklären wird. Den Gedanken, dem Kind dann ncihts mehr zu schenken finde ich einfach schäbig. Stellt euch mal die Augen des Kindes vor, wenn alle was bekommen nur dieses Kind nicht. Ich würde so etwas nicht sehen wollen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ja, ich schaffe es eben auch nicht, dass ich dem Kind dann gar nichts schenke. Ich erwarte mir auch kein Gegengeschenk für ein Geschenk, aber es ist doch recht seltsam, dass sie so konsequent bei allem streikt.

Am finanziellen Aspekt scheitert es auf jeden Fall nicht. Die Mutter schenkt ihrer Tochter genügend und es fehlt ihr sonst an nichts. Ich habe mit der Mutter auch schon einmal darüber gesprochen und sie hat gemeint, dass sie allgemein keine Geschenke mag. Nun, auch das muss man akzeptieren. Andererseits ist es eben auch eine Frage der Höflichkeit, dass man zumindest ein kleines Geschenk mitbringt, wenn man zu einem Geburtstagsfest eingeladen ist. Das würde ich schon so sehen. Wobei es mir hier nicht um den finanziellen Wert geht. Es kann durchaus auch einfach nur eine liebe Aufmerksamkeit sein, die nichts kostet.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Diamante hat geschrieben:Muss man denn auch unbedingt immer ein Gegengeschenk bekommen, wenn man was verschenkt?

Darum geht es doch gar nicht. Es geht hier doch um Geschenke für 2-jährige Kinder! Bei Geschenken für Erwachsenen könntest du vielleicht so argumentieren. Hier haben sich aber die Erwachsenen vorher abgesprochen, dass JEDER jedem Kind eine Kleinigkeit schenkt und wenn die Frau erst zu allem ja sagt und hinterher dann doch alles anders macht, dann ist dasdoch irgendwie blöd. Warum sagt sie von Anfang an nicht, dass sie nichts verschenken wird?

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Naja ich denke auch das, das Kind natürlich nichts dafür kann, es ist gerade einmal 2 Jahre alt. Wenn man dem Kind nun gar nichts schenkt, könnte es sein das dieses Kind sehr traurig wird und die Situation eventuell auch falsch interpretiert, das ist also definitiv nicht die richtige Lösung. Das, was die Mutter da macht ist, allerdings wirklich nicht richtig und ihr solltet sie darauf ansprechen, denn nur so lassen sich Probleme auch wirklich lösen. Vielleicht ist das Ganze ja ein großes Missverständnis, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann, es wäre aber ja möglich.

Würde die Mutter nun wirklich finanziell nicht in der Lage dazu sein, könnte ich das durchaus Nachvollziehen aber so, naja nicht wirklich.

» Frozen003 » Beiträge: 141 » Talkpoints: 5,73 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Diamante hat geschrieben:Muss man denn auch unbedingt immer ein Gegengeschenk bekommen, wenn man was verschenkt?

Grundsätzlich stimme ich in dieser Frage mit deiner Meinung über ein und würde nie für jedes kleine Geschenk und jede kleine Aufmerksamkeit eine Gegenleistung verlangen, das wäre einfach nur albern. Ich bin aber schon der Meinung, dass so etwas immer auf Gegenseitigkeit beruhen sollte, weil eine Freundschaft immer auch auf Geben und Nehmen basieren sollte. Das heißt ja nicht, dass jeder etwas desselben Wertes verschenken muss oder überhaupt etwas geschenkt werden muss, aber irgendeine Form von Dankeschön und Geben sollte schon kommen. Wenn jemand nicht viel Geld hat, könnte man ja auch mal auf die Kinder eines Anderen aufpassen oder Ähnliches. Zusammengefasst finde ich Tournesols Ärger also nur verständlich, wenn jemand immer nur dankend die Geschenke für das Kind entgegen nimmt und sich selbst nie an irgendetwas beteiligt, dann würde ich mir vermutlich auch ausgenutzt vorkommen. Außerdem geht es ja hier nicht um einen Gefallen, den man sich gegenseitig tut, sondern im Vorhinein werden ganz klare Absprachen getroffen, an die sich von Seiten dieser Mutter bewusst nicht gehalten wird.

Ich bin allerdings dafür, dass ihr - oder eine von euch - auf jeden Fall noch einmal mit der anderen Mutter sprechen solltet, bevor es zum Weihnachts-Drama kommt und das Mädchen tottraurig unter dem Christbaum sitzt, weil für sie kein Geschenk dabei ist. Gut, ihr habt schon einmal mit ihr gesprochen und erfahren, dass sie keine Geschenke mag, aber überhaupt nichts mitzubringen, ist einfach deplatziert, wenn man bedenkt, dass es um kleine Kinder geht, die solche Einstellungen noch nicht verstehen, sondern einfach nur traurig über ein fehlendes Mitbringsel sind. Eventuell kann besagte Mutter ihr Verhalten ja näher erklären, sodass man eine andere Lösung finden kann, andernfalls dürfte es wohl schwierig werden, aber dann wäre besagte Mutter wohl auch vorgewarnt, dass sie für ihre Tochter diese Weihnachten keine großen Geschenke von euch zu erwarten hat und diese selbst besorgen muss.

Jedenfalls denke ich, dass man die Situation keinesfalls auf sich beruhen lassen sollte, weil damit keinem geholfen ist. Letztlich hat sich ja bei euch eine gewisse Frustration angestaut, die auch nicht weniger wird, wenn ihr dem Kind stillschweigend weiterhin etwas schenkt und das Verhalten der Mutter schweigend duldet. Ich gehe einmal davon aus, dass ihr euch ja nicht ausschließlich wegen der Kinder trefft, sondern auch, weil ihr euch inzwischen persönlich angenähert habt, ein im Raum stehender Konflikt dieser Art würde dieses Verhältnis zwischen euch auf die Dauer nur gefährden und letztlich hätten die Kinder von einem angespannten Verhältnis zwischen den Eltern auch nichts. Deshalb mein Apell: Klärt das friedlich, auch der Kinder wegen.

Wenn ihr trotz der Konflikte eure Weihnachtsfeier zu viert verbringen wollt, dann kann ich mich jedoch meinen Vorrednern nur anschließen und würde dem Mädchen an deiner Stelle auch etwas zu Weihnachten kaufen, schließlich ist sie noch viel zu klein, um das Fehlverhalten ihrer Mutter verstehen und auf sich beziehen zu können. Aber wie gesagt: nicht einfach schenken, ohne die Mutter zuvor mal ins Gebet zu nehmen.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich meine auch, dass das Kind nichts dafür kann und würde ihm auch wieder eine Kleinigkeit schenken. Das Mädchen wäre sicher traurig, wenn alle anderen Kinder etwas bekommen und sie leer ausgeht. Du schreibst ja auch, dass ihr nicht viel für die Geschenke ausgebt, dann merkt man ja auch sicher kaum, ob man ein Geschenk mehr oder weniger kauft.

Allerdings verstehe ich auch nicht, wieso ihr die Mutter nicht mal darauf ansprecht. Fragt sie doch einfach mal, warum sie den anderen Kindern nichts schenkt. Vielleicht ist sie finanziell nicht so gut gestellt, wie ihr meint. Nach außen hin zeigt man so etwas ja auch nicht gerne. Schenkt diese Mutter denn auch ihrem eigenen Kind nichts?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich würde auf jeden Fall dem Mädchen etwas schenken und der Mutter die Meinung geigen. Das geht doch nicht so einfach, dass diese Mutter sich nicht an den Geschenken beteiligt, und aber für die Tochter selber abkassiert. Zwar schreibst du, dass es nur Kleinigkeiten sind, doch es geht ums Prinzip. Ich glaube ich hätte nicht einmal so lange gewartet, sondern hätte gleich bei dem 2ten mal etwas gesagt.

Ich würde der Dame beinhart sagen, dass sie sich an die Abmachung halten soll, wenn nicht, dann bekommt ihr Kind keine Geschenke mehr. Das ist zwar traurig, doch wenn es nicht anders geht, würde ich es so machen. Vielleicht denkt die Dame dann einmal daran, wenn sie sieht, dass die Tochter keine Geschenke mehr bekommt.

» Redangel » Beiträge: 1289 » Talkpoints: 2,82 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Also klar kann das Kind nichts dafür. Allerdings ist das eine gemeinsame Gruppe und ihr trefft ja scheinbar gemeinsame Entscheidungen. Deshalb kann ich die Meinung der anderen Mütter nachvollziehen.

Ich kenne etwas ähnliches allerdings aus meiner Kindheit. Wir hatten auf der mütterlichen Seite mehrere Tanten und mehrere Cousinen und einen Cousin. Zu Weihnachten wurden da riesige Päckchen gepackt und alle Kinder bekamen was von unserer Mutter. Später nur noch die Kinder meiner Patentante, die damals aber schon zu Dritt waren. Gut die Familie war knapp bei Kasse und so weiter. Wenn wir dort zu Besuch waren, gab es auch immer Geschenke für alle Kinder von unserer Mutter. Immer. Und nicht nur Kleinigkeiten. Wenn die Mädchen kamen, sie wünschen sich so sehr die neuste Barbie, meine Mutter hat sie gekauft. Wir bekamen nichts von unserer Tante. Also zu Weihnachten schon. Aber wenn wir zu Besuch waren oder so, wurde für uns nichts gekauft. Aber wenn unsere Tante mit den Kindern auf Besuch hier war, bekamen auch hier alle Kinder was gekauft.

Ich konnte es verstehen, dass die Tante halt weniger Geld hatte. Aber uns Kinder hat das unheimlich verletzt. Ähnlich verfuhr auch unsere Großmutter. Also die Mutter meiner Mutter. Ok nur die Stiefmutter, die leibliche Mutter verstarb bei der Geburt meiner Mutter. Ich war mit 20 Jahren mal kurz nach Ostern zu Besuch bei meiner Tante. Meine Cousine im gleichen Alter hatte ein riesengroßes Osterkörbchen von Oma da stehen. Mir sagte meine Oma, ja Kind ich wusste ja nicht das du kommst ( war seit Monaten klar) und was soll ich dir denn geben. Verbunden mit der Story wie wenig Geld sie hat. Und ganz so knapp war sie nicht bei Kasse. Tat auch weh. Keine Ahnung warum das so lief ( außer das wir nicht die leiblichen Enkel sind). Aber es tut einfach weh, wenn man sieht, wie andere rund herum beschenkt werden und man selbst von den Leuten nichts bekommt.

Noch merken es eure Kinder nicht, dass die Mutter des Mädchens sich scheinbar aus allem raus hält, aber irgendwann werden sie es merken. Und da ist das auch für die Kinder kein tolles Gefühl. Ich würde deshalb dringend zu einem Gespräch mit der Mutter raten.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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