Gruselige Geschichten
Das klingt ja alles unheimlich. Na ja mein Vater und meine Oma - Mutte meiner Mutter hatten immer ein komisches Verhältnis zueinander. Sie beschimpften sich aber ohne ging es auch nicht. Bevor sie starb meinte sie, wenn sie tot ist und begraben ist dann will sie endlich ihre Ruhe haben.
Sie starb dann und wie man das so macht wurde von meinen Eltern nach der Beerdigung die Grabpflege übernommen. Bei uns verschwanden ab und an immer mal wieder Sachen und tauchten irgenwo und irgendwann wieder auf. Vorzugsweise, Kaffeelöffel und Zigaretten. Meine Oma trank geschätzte 5 Liter Kaffee am Tag und geraucht hat, wahnsinn. Wir sagten dann auch immer mehr zum Spass, Oma ist da.
Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer immer um ihren Todestag. Es ging dann soweit, dass mein Vater nachts aufgestanden ist weil er sie hat rufen hören, es machte uns dann irgendwann fast kirre. Nach langem hin und her, haben meine Eltern beschlossen die Grabpflege abzugeben um Ruhe zu haben. Von diesem Zeitpunkt an war nichts mehr, es gab keine Vorfälle mehr und es war ruhig. Sie wollte nach dem Tod ihre Ruhe haben und die Grabpflege war das letzte was uns irgenwie, die emotionale Seite mal außen vorgelassen, mit ihr verbunden hat. Bei weitem nicht so unheimlich wie Eure Geschichten aber das war schon das gruseligste was ich erlebt habe.
Vor etlichen Jahren verschwand in dem kleinen Harzort hier eine junge Frau spurlos, was dazu führte, das viele Eltern ihren Töchtern verboten haben sich allzuspät noch Abend rumzutreiben. Und wenn dann nur in Gesellschaft. Als großes Mädchen mit einer robusten Einstellung dem Leben gegebenüber erfreute ich mich damals bei vielen Eltern als die ideale Begleitung, daman wohl von ausging ich würde im Zweifelsfall irgendwelche Unholde im hiesigen Hochmoor versenken...
Nun war es Herbst, beinah Winter, der erste Schnee lag schon in der Luft und man war sich einig das die Sucherei nach der Leiche wohl keinen Erfolg mehr haben würde. Oben bei den Schullandheimen fand eine Party statt und wie es im Herbst halt so ist: Es wird richtig früh dunkel. Eigentlich hatte ich vor mit zwei Freundinnen hinzugehen, die waren aber spät dran und ich dackelte alleine hoch, in dem tiefverwurzelten Bewusstsein selbst das schlimmste zu sein was einem um diese Uhrzeit unterwegs zustoßen kann. Aber, der Harz ist ja immer wieder für eine Überraschung gut.
Ich trotte also den Waldweg so vor mich hin, welcher natürlich nicht beleuchtet ist, da vermein ich weiter hinten jemanden zu sehen, der in die gleiche Richtung läuft. Das hatmich erstmal nicht gestört, schließlich war ich unterwegs zu einer Fete und zwar einer mit erheblicher Beteiligung. Also neugirig gewesen und bei der nächsten Bank etwas gewartet, aber offenbar hatten mir meine Augen einen Streich gespielt. Dafür war mir kurz darauf so, als ob vor mir jemand hinter Wegbiegung verschwindet. Und danach wurde ich eine ganze Weile das Gefühl nicht los, das jemand in der Nähe ist. Auf dem Rückweg bin ich dann einen anderen Weg gegangen und hab die ganze Sache unter "milde Paranoia im Wald" abgetan.
Aber als sie dann im Frühjahr die Leiche der jungen Frau in dem Waldabschnitt fanden, lief mir im nachherein ein Schauer über den Rücken. Sicherlich - Licht und Schatten im abendlichen Wald, aber ein klein bisschen scary war es dann doch.
Also so unheimlich wie manche der Geschichten ist meine Story vielleicht nicht, aber damals in der Situation hat es mir doch schon gereicht.
Ich war bei einer Freundin gewesen und wir hatten uns gerade im Fernsehen die lange Filmnacht mit Psycho 1 und 2 angeschaut. Danach musste ich eben noch nach Hause fahren. Die Strasse fuehrte auf einem Stueck auch ueber eine etwas steilere Steigung. Als Erklaerung muss ich noch dazu sagen, dass ich damals den Wagen mit meinem Bruder geteilt habe. Kurz vorher hatte er naemlich den Wagen und sollte eigentlich auch auftanken, was er aber offensichtlich nicht gemacht hat und mir auch nicht gesagt hat. Die Tankanzeige von dem Auto war nicht mehr so ganz genau und so war ich sicher, ausreichend Benzin fuer die Fahrt zu haben.
So fuhr ich also los, der Tank war nicht leer, aber wohl fast, und als es dann den Berg hochging, fing der Motor an zu stottern und ging dann ganz aus, weil das wenige restliche Benzin sich unten im Tank gesammelt hatte und nicht mehr bis zur Leitung reichte... Also stand ich nachts um drei mitten in der Pampa, laendliche Gegend also auch kaum beleuchtet, der Wagen sprang nicht mehr an und um mich rum lauter unheimliche Geraeusche aus dem Gebuesch. Dass ich vorher die Psycho Filme gesehen hatte - damals war ich noch nicht so abgebrueht wie heute - hat natuerlich auch nicht dazu beigetragen, meine Stimmung zu heben.
Ich war dann schon kurz davor, mich auf den Weg zu machen - Handys waren damals auch noch nicht so ueblich - um irgendwo Hife zu finden, also sich ein Wagen naeherte und hinter mir stehen blieb. Schluck. Freund oder Feind? Zum Glueck stellte sich der Anhalter als aeusserst hilfsbereiter und netter Student heraus, der mich ohne zu Zoegern zur naechsten Tankstelle abschleppte.
Heutzutage finde ich die Geschichte ziemlich lustig, aber damals hab ich doch ein paar Sekunden lang ein ziemlich mulmiges Gefuehl in der Magengegend gehabt.
Aehnlich geht es mir jetzt noch manchmal, wenn ich nachts nach dem Kino - vorzugsweise nach einem Horrorfilm - zu Fuss nach Hause laufen muss, weil der letzte Bus natuerlich schon laengst weg ist. Allerdings sehe ich das mittlerweile eher von der unterhaltsamen Seite und empfinde den leichten Schauder unterwegs eher als unterhaltsam, als wirklich Angst zu haben.
Ich bin mal als Jugendliche mit meinem Pony durch die Dämmerung geritten. Dabei musste ich durch einen Wald reiten, und ich hatte mich eigentlich nur verspätet, daher wurde es deutlich dunkel. Aber ich ahbe auf dem Pferderücken eigentlich nie Angst gehabt und war daher guter Dinge.
Mitten im Wald, an einem Knick, wo man kaum etwas einsehen kann, weder den Weg vor noch hinter mir und auch kaum die Seiten, rief auf einmal eine dunkle Stimme sehr laut:"Verschwinde, oder du kommst hier nie wieder raus!"
Ich bin noch so schnell im dunkeln weggallopiert wie an dem Tag! Mir war alles egal, nur raus da!
Es stellte sich dann ein paar Tage später heraus, dass ein Wilderer da Tiere geschossen hatte.
Eine recht nette, für einen der Beteiligten recht gruselige Geschichte hab ich noch:
Ein Bekannter von mir wohnte ne Weile noch bei seinen Eltern in einem kleinen Kaff in der Nähe von raunschweig, hatte aber schon Studium in Braunschweig begonnen, musste also ständig pendeln. Eigenes Auto war fast immer in Werkstatt und den letzten Bus verpasste er fast ständig. Also trampte er, in der Annahme "Ich bin ein großer Junge,was soll mir schon passieren?"
Eines Abends - es war Regenwetter und schon spät - stand er sich also mal wieder die Beine in den Bauch, da hielt ein ziemlich schrappeliger Wagen an, der so aussah, als wären damit die Leute einemal durch den Wald gefahren - und zwar ohne auf den Wegen zu bleiben. Innen drinn: Ein Typ und eine Typin. Beide eher rustikal gekleidet, fragten wohin er wolle und stellten fest das dies auf ihren Weg liegen würde. Froh endlich einen Lift zu haben stieg er ein und die beiden drehten das Radio wieder etwas lauter (zur besseren verständigung war es leise gewesen) und plauderten weiter. Nun war das was da aus dem Radio kam schon reichlich grenzwertig (für den normalen Hörer), aber das Gesprächsthema toppte alles: Die beiden unterhielten sich über die grade grassierdene Mode mit laufenden Kettensägen zu Partys zu erscheinen, was beide nicht grade vehement befürworteten, aber auch nicht wirklich ablehnten. Und as, während sie durch einen ausgedehntes Waldstück fuhren.
Völlig nervös geworden fing mein Bekannter an hin und her zu rutschen, zumal er auch bemerkte das die nicht den normalen Weg nahmen, sondern tendenziell etwas querfeldein gurkten. Und schließlich lurkte er vorsichtig unter den Sitz (Alter Geländewagen, da gibt es teileise ein "unter" dem Sitz), wo ihm fröhlich eine sichtlich benutzte Kettensäge entgegenblinkte. Ihm fiel total das Herz in die Hose und er dachte"Jetzt bist du dran, das sind Vollirre!" und als sich der Fahrer auch noch umdrehte und fragte "Is was?" (standen an einem Stopschild), da sprang er aus dem Wagen und rannte panisch in en Wald hinein. Stunden später kam er dann triefend, kalt und bibbernd heim - und wer sitz da am Küchentisch seiner Eltern? Das mordgierige Kettensägenmassakerpaar!
Nachdem ich und mein Kumpel den Kollegen dann wiederbelebt haben teilten wir ihm mit, das 1. er seine Tasche im Wagen vergessen hatte, was uns auf unserm Rückweg auffiel (der auch wieder an demOrt vorbeiführte) und danoch Licht brannte haben wir halt geklingelt (sonst hätten wir sie so abgestellt) und 2. man sich manchmal ganz schön verhauen kann wenn man sich nur auf den Anschein verlässt. Denn als er wild kreischend aus dem Wagen sprang und sich ins Unterholz schlug wurde uns nach einer Zeit der völligen Verblüffung (wir standen bestimmt noch zehn Minuten da, als lebendige Fragezeichen), dass wir eventuell ein klitzeklein bisschen unheimlich gewirkt haben dürften. Und das vor seinen breit grinsenden Eltern.
Leider haben wir uns im Laufe der Zeit dann wieder aus den Augen verloren, aber solange wir beide in Braunschweig wohnten hatten wir ganz gut Kontakt - und ich hörte irgendwann dann auch auf ihn chronisch mit der Geschichte aufzuziehen. ^^
Eure Geschichten sind echt ziemlich mies, aber ich habe auch eine, die für mich der reinste Horror war.Ich war zu diesem Zeitpunkt sei 1 Monat in der 5. Klasse und wir hatten ein Mädchen in der Klasse die gerne erzählte. An einem Tag versammelten sich 10 Leute um sie, so dass ich auch hinging. Sie erzählte das:
Meine Freundin hat eine Schwester die oft Babysitten geht. Einmal ging sie Babysitten legte das Baby ins Bett und guckte TV. Die Eltern des Babys hatten ihr gesagt, dass wenn sie will, kann sie Im Schlafzimmer der Eltern schlafen. Das wollte sie auch tun und ging ins Schlafzimmer. Dort sah sie einen Clown, mit einer Lampe auf dem Kopf. Da dem Mädchen die Lampe unheimlich vor kam ging sie aus dem Zimmer rief die Eltern an und fragte:" Kann ich bitte die Clowns-Lampe aus dem Schlafzimmer rausstellen?" Darauf hin sagte die Mutter des Babys:"Nimm Sofort das Baby, geh aus dem Haus raus und zu den Nachbarn. Wir kommen sofort. Ruft die Polizei." Das Mädchen wusste sofort was zu tun war, da es sich dabei um einem verrückten handelte. Als die Polizei kam war der Clown weg.
So jetzt kommt mein Part: Als ich davon hörte recherchierte ich mich im Internet und wurde auch schnell fündig. Da man dem Internet aber nicht immer trauen kann und meine Schulkameradin sagte, dass der Vorfall in der Zeitung stand. Ging ich zu meinem Onkel der bei der Rheinischen Post arbeitet und fragte ihn ob ich ein paar Aufgaben von der letzten Woche haben kann. Dort fand ich den Eintrag und hatte richtig Angst bekommen. Aber ich sah das es in einer anderen Stadt in der nähe von meiner Geschah, was mir ein wenigst die Angst nahm.
Ein paar Tage später übernachtete ein Freund bei mir. Wir spielten was PS3 schauten TV und erzählten uns was. Dann erzählte ich ihm von der Clown Sache. Und wir beide hatten wieder Angst. Wir machten die Tür zu und die Fenster zu. Ich machte das Fenster auf der Seite zum Feld zu und er das auf der Seite der Straße auf einmal sagte er:"Scheiße, komm sofort her!" Ich kam her und wir sagen etwas weiter die Straße entlang einen Clown. Wir haben sofort alle Schalusien runter gemacht eine Kommode vor die Tür gestellt und uns eine Höhle aus Kissen und Decken gebaut. Ich fragte ihn was wir tun sollten und er sagte dann ruf die Polizei an.
Ich hatte Angst, dass die Polizei mich auslachte oder es für einen Scherz hielt. Aber sie kamen so schnell es ging. Aus Angst haben wir nach dem Anruf nichts mehr außer schlafen getan. Am nächsten Tag kamen meine Eltern wieder und erzählten uns, dass sie in der Zeitung gesehen hatten das ein Verrückter Mörder auf unserer Straße gefasst wurde. Den nächsten Monat ging ich allen Geschichten meiner Klassenkameradin aus dem Weg. Ich weiß das hört sich komisch an, aber es ist wirklich war. Und ich hatte solche Angst.
Bei manchen Geschichten ist mir auch ein bisschen unheimlich geworden, das muss ich zugeben. Vor allem die Geschichte mit der Oma und dem Vogel, aber auch die Geschichte mit dem Wald und dem Pferd fande ich besonders gruselig. Sind die Sachen denn wirklich so passiert? Ich meine, das kann doch kein Zufall sein, oder?
Mir selbst ist zum Glück noch nichts Gruseliges passiert, aber ich kann etwas erzählen, was einer Nachbarin meiner Großmutter im Sommer letzten Jahres mal passiert ist. Es war ein sonniger Tag und wie üblich wollte sie mit ihrem Hund Gassi gehen. Sie ist schon eine ältere Dame, aber mit dem Hund an ihrer Seite fühlte sie sich sicher. So ging sie an diesem warmen Tag nichtsahnend in den Wald. Am Waldrand sah sie dann ein Auto stehen. Hinter einem Busch stand ein Mann, der ihr den Rücken zudrehte. Sie dachte sich eigentlich nichts dabei, außer dass der Mann eben mal für kleine Jungs müsse.
Sie ging dann weiter und bog in einen Waldweg ab, wo man zu einer anderen Seite des Dorfes gelangt. Als sie dann den Wald wieder verließ stand dort wieder das Auto. Sie bekam es dann mit der Angst zu tun, denn zwei mal das selbe Auto zu sehen ist dann schon etwas merkwürdig. Voller Angst beschloss sie dann nicht am Auto vorbei zu laufen, sondern den Fahrer praktisch aus zu tricksen und den Weg wieder zurück zu gehen. So tat sie es dann auch, nur stand der selbe Wagen dann wieder an der Stelle, an der er vorher stand. Vom Mann war diesmal wieder keine Spur. Dass man beim dritten Mal dann in Panik ausbricht, wird wohl jeder von uns verstehen. Sie ist dann aus dem Wald heraus und schnurstracks nach hause gerannt. Sie fühlte sich sicher mit ihrem Hund, aber wer weiß ob der ihr im Ernstfall wirklich geholfen hätte.
Der Mann im Auto muss sich jedoch in der Gegend ausgekannt haben, sonst hätte er unmöglich gewusst, dass man durch eine andere Straße im Dorf zu einem anderen Eingang in den Wald fahren kann, wo die Nachbarin meiner Oma hin wollte. Er musste mit der Natur vertraut gewesen sein, sodass er wusste wo er sich genau verstecken musste, um nicht erkannt zu werden.
Ich habe nur eine Kleinigkeit: Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, hatte ich ein großes Zimmer im Keller. Dieses Zimmer hatte einen kleinen Eingangsbereich, in dem nur Regale standen, und dann der Hauptteil, wo an der einen Wand mein Tisch mit PC stand.
Es war irgendwann mitten in der Nacht, ich saß noch am Rechner. Meine Schwester war nicht zu Hause, meine Eltern schon länger im Bett. Außer dem Monitor war kein Licht in meinem Zimmer an. Plötzlich hörte ich rechts von mir, in Richtung der Zimmertür, ein Geräusch aus dem Eingangsbereich kommen. Ich sah nach rechts ins Dunkel. Ich sah dort jemanden stehen, und vermutete natürlich meine Schwester, die sich nicht zum ersten Mal einen Spaß daraus machen wollte, mich zu erschrecken. Die Gestalt machte einen Schritt auf mich zu, und noch einen. Ich fragte mich, ob meine Schwester noch nicht gemerkt hatte, dass ich sie sah, und sagte einfach nur "Geh weg!". In dem Moment sah ich die Gestalt nicht mehr. Ich schaltete das Licht an, und es war niemand da. Meine Schwester war noch gar nicht nach Hause gekommen. Danach habe ich erstmal alle Lampen angemacht und bin durchs ganze Hause gestreunt.
@RockStaar: Ehrlich gesagt kenne ich die Geschichte mit der Babysitterin und dem Clown schon aus einigen Kettenbriefen. Hier soll es aber doch um reale Geschichten gehen?
Die Geschichte von sultana finde ich echt seltsam. Mein Vater hat mir immer solche Geschichten erzählt. Eines Tages wanderte der Onkel meines Vaters nachts und sah auf dem Boden einen Mann sitzen. Der Mann soll nach ihn geschrien haben. Er hat sich natürlich erschrocken und hat ein Stock in die Hand genommen. Der Mann hat sich genähert und der Onkel meines Vaters hatte Angst, obwohl er bewaffnet war. Als der Mann vor seiner Nase stand, hatte er ihn mit dem Stock gehauen und es soll Feuer rausgekommen sein. Er soll ein Teufel gewesen sein. Kann sein, dass ihr jetzt daran nicht glaubt, aber ich habe mich damals wirklich gegruselt.
Oder auch meine Mutter hat mir so eine Gruselgeschichte erzählt, wo ich mich damals auch erschrocken habe. Meine Mutter wohnte früher im Dorf. Dort gab es auch ein Bach. Dort sollen die Einwohner des Dorfes einen Mann mit Schwanz gesehen haben. Wie kann so etwas sein? Mag sein das es vielleicht ein Gerücht ist, aber damals hat man zumindest daran geglaubt.
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