Ich verliere ungern und ihr?
Das tut wahrscheinlich jeder, aber ich kann dann richtig ekelig werden. Wenn ich mit meinem Mann mal was spiele und dann auch noch gegen ihn verliere kann es gut sein das ich dann mal eine Stunde nicht mit ihm rede. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass er das natürlich auskostet und mit seinem Sieg prahlt. Okay zugegeben wenn ich gewinne bin ich auch nicht anders. Im Teenageralter war es noch schlimmer da flog auch gern mal das Monopoly Brett durch das ganze Zimmer weil ich kein Geld mehr hatte.
Fazit: Ich bin einfach ein schlechter Verlierer
Und wie ist das bei euch? Nehmt ihr es gelassen wenn ihr verliert oder reagiert ihr ähnlich wie ich?
Wenn ich verliere, nehme ich das ganz gelassen und bin überhaupt nicht sauer. Warum auch? Es wird sicherlich wieder einmal eine Gelegenheit geben, bei der ich dann gewinne. Dann ist es wieder ausgeglichen und ich bin zufrieden. Aber wenn ich mal gewinne, dann freue ich mich natürlich auch sehr.
Ich finde es immer schade, wenn jemand ein schlechter Verlierer ist und muss ehrlich sagen, dass mir das Spielen mit so jemandem weniger Spaß macht. Wenn ich mir schon überlege, dass diese Person dann, sollte sie denn verlieren, wieder schlecht gelaunt ist und mit mir nicht mehr redet, habe ich schon genug. Nimmt dein Mann das denn dann gelassen entgegen, wenn du nicht mehr mit ihm sprichst?
Normalerweise sollte ein Spiel immer nur ein Spiel bleiben und ganz wichtig ist, dass ein Spiel Spaß machen sollte. Genau daher sehe ich es sehr gelassen, wenn ich mal bei einem Spiel verliere. Ehrlich gesagt mag ich es auch nicht mit Spielern zu spielen die das Prinzip eines Spiels nicht kennen und nicht verlieren können. Dies ist allerdings auch ein bisschen akzeptabel. Denn jeder möchte mal gewinnen.
Viel weniger akzeptabel finde ich es, wenn Spieler versuchen zu schummeln, nur um das Spiel zu gewinnen. Das kann ich beim bestem Willen nicht verstehen. Ein Spiel ist ja nur ein Spiel und nicht ein Spiel um Leben und Tod. Wenn ich bemerke, dass ein Spieler bewusst versucht zu schummeln, spiele ich mit diesem nicht mehr, weil das für mich einfach keinen Spaß macht.
Komischerweise kommt das bei mir auf das Spiel an. Wenn es jetzt ein Spiel ist, bei dem die einzelne Runde eher kurz ist, also zum Beispiel Uno oder ähnliche Kartenspiele, dann stört es mich nicht wirklich zu verlieren. Natürlich gewinne ich lieber, aber anscheinend wird bei solchen Spielen mein Ehrgeiz einfach nicht genug gepackt.
Wenn es dagegen um Monopoly oder auch schon Spiel des Lebens geht, dann bin ich ein sehr schlechter Verlierer. Früher war es immer so, dass ich deswegen richtig angefangen habe zu weinen, aber inzwischen beschränkt es sich auf schlecht gelaunt sein und mürrisch gucken. Allerdings kommt es auch ein bisschen darauf an, mit wem ich spiele. Bei meiner Familie kann ich richtig grantig werden, aber bei Freunden stört es mich überhaupt nicht. Komischerweise ist es mir da völlig egal wer gewinnt und es kommt mehr auf den Spaß an. Woran das aber liegt könnte ich nicht sagen.
Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich kein schlechter Verlierer bin. Ich nehme das locker auf und ärgere mich auch nicht weiter darüber.
Allerdings kannte ich mal jemanden, der sehr schlecht im Verlieren war. Man durfte nach dem Spiel kein Wort mehr darüber verlieren, sonst kassierte man nur böse Blicke. Ich hoffe, dass dein Mann gut damit umgehen kann und er sich schon daran gewöhnt hat. Sonst solltest du vielleicht einmal versuchen daran zu arbeiten!?
Ich konnte früher nicht gut verlieren und ich hasse es auch heute noch, wenn der Gewinner bei einem Spiel mit unfairen Mitteln gewinnt, weil er fuscht. Ansonsten kann ich sehr gut verlieren, aber es muss fair sein. Dann bin ich auch ein fairer Verlierer.
Meine Mutter konnte beim Spielen immer sehr gut fuschen und hat immer eine andere Zahl gesetzt, als sie gewürfelt hat und man durfte dem auch nicht widersprechen. Dann war sie sauer und hat nicht mehr weitergespielt. Sie konnte also nicht gut verlieren.
Ich kann auch nicht gut verlieren. Das zeigt sich danach auch immer so das ich entweder versuche irgendwo Fehler/Betrug der anderen zu finden oder mich halt einfach aufrege. Es unterscheidet sich zwar auch was es für ein Spiel ist und wie groß der Ehrgeiz ist. Aber genrell bin ich einfach ein schlechter Verlierer und versuche es einfach nicht immer zu zeigen.
Ich bin manchmal auch ein schlechter Verlierer. Allerdings nur bei Glücksspielen. Wenn es auf Geschick, Können oder Wissen ankommt, bin ich schließlich selbst Schuld, wenn ich verliere. Beim Würfeln oder so ärgert es mich total, wenn andere die ganze Zeit Glück und ich eine totale Pechsträhne hab. Da kann ich auch schon mal wütend werden. Manchmal macht es mir aber auch gar nichts aus. Das kommt immer auf meine allgemeine Stimmung an. So schlimm, dass ich Steine oder Spielbretter durch die Gegend werfe, ist es aber zum Glück nicht.
Ich bin eigentlich auch so, dass wenn ich verliere richtig sauer und unangenehm werden kann. Ich hasse es einfach zu verlieren und kann mit einer Niederlage sehr schlecht umgehen. Wenn ich gewinne benehme ich mich auch wie ein König höchstpersönlich, verliere ich jedoch kann es schon mal vorkommen das ich anfange zu schmollen Warum mir so ein Spiel ans Herz geht weiß ich leider auch nicht genau.
Also ich werde nicht wirklich sauer, wenn ich verliere, außer jemand gewinnt einfach nur so aus Glück. Ich finde sowelche Personen, die so "stolz" sind, ziemlich unsymphatisch, ich weiß auch nicht wieso. Ich denke dann immer, die fühlen sich als was besseres und so.
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