Welche Art von Büchern lest ihr am liebsten?
Wenn ich in mein Bücherregal schaue, sehe ich hauptsächlich Thriller und Fachbücher. An sich lese ich nahezu alles was mein Interesse erwecken könnte, aber meine aktuelle Vorliebe scheinen Thriller zu sein.
Von Karin Slaughter bis Kathy Reichs bis zu Stephen King ist an sich alles bei mir vertreten. Aktuell stehe ich aber auch auf geschichtliche Roman wie zum Beispiel Ken Follets Die Säulen der Erde oder Die Tore zur Welt. Wer auch sehr gut schreibt ist Rebecca Barblé.
Vor Twilight oder Herr der Ringe habe ich mich bisher erfolgreich gedrückt, die Bücher stehen seitdem ich sie bekommen habe, eingeschweißt im Regal. Vielleicht wage ich mich irgendwann dran, aber da sie mich momentan nicht sonderlich interessieren und ich den Twilight-Hype absolut nicht nachvollziehen kann, bleiben sie erst mal wo sie sind.
Bei Fachbüchern mag ich momentan recht gerne Bücher über die Marine, Flugzeuge oder ganz lapidar Informationstechnologie. Da könnte ich momentan Stunden mit verbringen, weil es schon unheimlich interessant ist, wie die Technik sich weiterentwickelt.
Ich lese auch sehr gerne. Bücher kaufe ich fast immer neu und am liebsten in gebundener Form. Manchmal kaufe ich auch ein Taschenbuch oder eine broschierte Ausgabe, lieber sind mir jedoch die Hardcover mit Schutzumschlag. In letzter Zeit habe ich auch mal gebrauchte Bücher auf dem Amazon-Marketplace gekauft, gerade wenn nur noch die Taschenbuchausgabe neu erhältlich war. Eine gebrauchte Hardcover-Ausgabe im sehr guten bis neuwertigen Zustand ist mir lieber als ein ganz neues Taschenbuch.
Inhaltlich sind die Bücher, die ich lese, recht verschieden. Absolut ausschließen kann ich für mich Fantasy- und Science-Fiction-Romane sowie Liebesgeschichten. Schund- und Kitschromane sind so weit entfernt von Gut und Böse, dass ich diese gar nicht als echte Literatur ansehe.
Ich lese sehr gerne Thriller, Bücher zur Gender-Thematik, Bücher über Kriminalistik, Rechtsmedizin und psychologische Auffälligkeiten. Aber auch ältere Geschichten und sogenannten Klassiker, die immer wieder toll sind, findet man in meinem Bücherrregal, zum Beispiel "Moby Dick" oder "Wer die Nachtigall stört". Aktuell lese ich "Der Todeskünstler" von Cody Mcfadyen, nachdem ich gestern mit "Erbarmen" von Jussi Adler-Olsen fertig geworden bin. Parallel dazu lese ich "Das Serienmörder-Prinzip" von Stephan Harbort, der meiner Meinung nach aber schon bessere Bücher geschrieben hat.
Grundsätzlich lese ich fast alles, besonders im Urlaub bin ich da nicht wählerisch und lese auch die sehr speziellen Bücher meiner Frau. Normalerweise handelt es sich aber meistens um Bücher die geschichtliches oder technisches Wissen zu historischen Ereignissen vermitteln.
Aktuell habe ich Dieter Breuers Buch "Ritter, Mönch und Bauersleut" zur Hand. Dort wird auf unterhaltsame Art und Weise das alltägliche Leben im Mittelalter dargestellt, es wird nebenbei noch erläutert worauf die vielen Redewendungen beruhen die wir heute auch noch oft verwenden und welches Wissen und Knowhow eigentlich die überlebenden Kreuzfahrer mit von ihren Kreuzzügen brachten.
Davor habe ich ein Buch über den Hexenwahn im Mittelalter gelesen. Dabei handelte es sich nicht um eine erfundene Geschichte sondern um einen realen Fall einer Landfahrerfamilie die anhand der heute noch vorhandenen Gerichtsakten und Aufzeichnungen der Aussagen bei den Verhören rekonstruiert werden konnte.
Besonders beeindruckt hat mich kürzlich ein kleines Büchlein welches ein bereits verstorbener entfernter Verwandter selbst geschrieben und im Eigenverlag veröffentlicht hat. Es handelt sich um die Geschichte seiner Familie und das tägliche Leben in einem kleinen pommerschen Dorf bis zur Vertreibung. Darin wurden unter anderem furchtbare Sachen beschrieben die nach 45 durch die einmarschierenden Russen und die einheimische Bevölkerung an seiner Familie verübt wurden und die heute so gerne totgeschwiegen werden. Ein wichtiges Zeitzeugnis welches ich jetzt in meinem Bücherschrank aufbewahre.
Ich lese an sich auch alles mögliche. Angefangen bei Frauenliteratur, über historische Romane bis hin zu Thrillern. Man wird aber in meiner Büchersammlung vor allem Krimis und Thriller finden. Stammt noch aus der Zeit meiner Mutter, die bevorzugt Krimis las und ich da viele Bücher geerbt habe.
Ich bin auch eher eine Leserin, die zur breiten Masse gehört. Die meisten Bücher die in den Bestsellerlisten stehen, gefallen mir auch. Gelegentlich gibt es mal eine Ausnahme. Trotzdem lasse ich mir durchaus auch mal Tipps geben, die in eine ganz andere Richtung tendieren. Nur Mit Science- Fiction kann ich absolut Null anfangen. Und Fantasy ist auch nicht unbedingt mein Ding. Wobei ich Harry Potter lieber und mit Der Herr der Ringe nur bis zur Hälfte gekämpft habe.
Und ich mag historische Romane. Wobei ich da auch schon viel nicht so brauchbares gelesen habe.
Hallöchen,
Ich bin ein großer Fan von Büchern und lese für mein Leben gern. Abgesehen von den Büchern, welche wir in der Schule lesen mussten, habe ich bisher aber immer nur solche Werke gelesen, bei denen wenigstens ein kleiner Teil Fantasy dabei war.
Fantasybücher sind für mich eine besondere Leidenschaft und ich bin immer auf der Suche nach neuen Geschichten. Auch wenn viele Menschen vielleicht denken, diese Bücher seien eher etwas für Kinder und Jugendliche, können sie auch mich (gut, ich werde auch erst 22 ) doch immer wieder faszinieren.
Als Jurastudentin bieten sie mir außerdem eine perfekte Möglichkeit, mal von dem doch oft trockenem und theoretischen Stoff Abstand zu nehmen und mich für kurze Zeit in eine andere Welt hineinzuträumen, um vom Alltag abzuschalten.
Die Liste meiner bisher gelesenen Bücher ist schon lang und die derjenigen, welche ich noch lesen möchte, keinesfalls kürzer. In meinem Regal stehen auf jeden Fall alle Harry Potter Bücher, die Twilight-Reihe, Herr der Ringe, die Eragon-Trilogie, die Bartimäus-Trilogie, Tintenherz, die Fantasymania-Trilogie, diverse Vampirbücher, Hexenbücher, Werwölfe und noch einiges mehr.
Ohne meine Fantasybücher würde mir auf jeden Fall etwas fehlen und ich hoffe sehr, dass es auch in Zukunft immer Autoren geben wird, welche sich neue und spannende Fantasygeschichten ausdenken.
Ich habe vor kurzem mal wieder die Herr der Ringe Bücher gelesen. Die fand ich echt toll. Was mir damals in der Schule auch sehr gut gefallen hat war ein Buch von Patrick Süsskind mit dem Tiel Das Parfüm.
Mein Büchergeschmack hat sich radikal geändert, seit ich aus der Schule heraus bin. Sobald ich aufgehört habe zu lernen, haben mich Liebes- und Kriminalromane auf einmal nicht mehr interessiert- auch ein Thriller war mir zuwider. Ich kaufte mir nur noch Sachbücher über Dinge, die mich interessierten oder kaufte mir Heftchen wie P.M. oder Welt der Wunder.
Das ist auch heute noch so. Ich scheine es so zu vermissen, dieses Lernen von der Schule her, dass ich es einfach als Ausgleich und als Freizeitvertreib brauche, derartige Lektüre zu lesen. Es ist für mich ein Hobby und gibt mir den gewissen Kick, ähnlich wie wenn ich Gitarre spiele und dazu singe.
Ich lese viel und sehr gerne, jedoch nur Krimis oder historische Romane. Am allerliebsten lese ich Bücher von Patricia Cornwell, Arnaldur Indridason und Ann Granger. Ich mag z.B. keine deutsche Krimis ( außer Sebastian Fitzek).
Wenn jemand gerne Krimis liest , kann ich wirklich nur die Bücher von Ann Granger emfehlen, die rund um "Markby und Mitchell" sind.
Grundsätzlich lese ich eigentlich gar nicht in meiner Freizeit. Wenn ich jedoch lese, dann Krimis. Diese Art von Büchern sind meistens so interessant. Wenn man mal am Lesen ist, kann man nicht mehr aufhören, da jeder wissen will wie es weitergeht. Krimis lese ich am liebsten nachts, wenn es am unheimlichsten ist.
Ich lese mittelerweile eigentlich quer durch diverse Genres. Von halbwegs anspruchsvoller Literatur wie Heinrich Böll über Geroge Orwell, der zu meinen Lieblingsschriftstellern gehört, bis hin zu anspruchslosen Krimis und Thrillern. Gerne auch Sachbücher oder sachbuchartige Bücher mit den Themen Wirtschaft oder Politik. Und dann eben noch Lektüren, die ich für die Schule lesen muss, was bei drei Fremsprachen (davon einer als LK) auch gar nicht mal so wenig ist.
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