Wie startet ihr in den Tag?

Im Winter bin ich auch ein absoluter Morgenmuffel, im Sommer geht das Aufstehen leichter. Ich hasse es, aufzustehen, wenn es noch kalt und dunkel ist, das geht gar nicht, da stellt sich alles quer. Ich hasse auch Frühdienste und so beginnt jeder Morgen mit dem ringen um jede Minute im Bett. Ich wache meistens schon vor dem Weckerklingeln auf, bin dann aber alles andere als munter. Dann drehe ich mich nochmal auf die eine und nochmal auf die andre Seite.

Wenn ich dann doch mal irgendwie hochkomme, setz ich zuerst die Brille auf und zieh die Socken an und dann guck ich mich erstmal kurz um, orientiere mich und denke: shit, schon wieder aufstehen, aber heute(!) Nachmittag machste Mittagsschlaf. Ich nehms mir jeden Morgen fest zum Trost vor, mache es aber selten. Dann geh ich ins Bad, komme wieder und schalte das Radio an, esse eine winzige Kleinigkeit, putze Zähne und gehe übellaunig. Die Laune wird erst besser, wenn ich am ersten Patienten dran bin.

Ich stelle meinen Wecker immer etwas früher, damit ich ein paar Extraminuten im Bett zum Dösen habe. Ab und zu passiert es jedoch, dass ich wieder einschlafe, aber zum Glück ist da noch die Mutter, die dafür sorgt, dass man rechtzeitig aus dem Haus ist.

Wenn ich erst mal richtig wach bin, bleiben mir noch etwa 10-20 min. Aus dem Bett, kurz strecken, ein Blick ins Fenster. So kann ich das Wetter einschätzen und mich dementsprechend kleiden. Fertig angezogen, geht es erst zum Bad. Zähneputzen, Haare kämmen, Gesicht waschen, etc. Noch einmal zur Motivation in den Spiegel grinsen. Danach die Treppe schnell wieder rauf und die Schultasche packen. Soll heißen, alles, was nach Schule aussieht, in die Tasche werfen. Denn langsam wird's knapp.

Die Treppenstufen hinunter, da wartet schon die liebe Mutti mit dem Pausenbrot und der Wasserflasche. Der Guten Morgen Begrüßung folgt gleich darauf ein Abschiedskuss. Raus zur Tür! Halt! den Schlüssel vergessen ruft die Mutter. Typisch. Endlich draußen, springt man noch die letzten Stufen zum Tor hinunter. Los geht's in die Schule.

Ich denke, mein Start in den Morgen ist etwas sehr hektisch. Und eigentlich ziemlich unnötig. Ich müsste nur noch ein wenig früher aufstehen. Dann könnte man auch eventuell mal anständig frühstücken. Aber was tut man alles für nur ein paar Extraminuten Schlaf.

Ich bin zwar kein Morgenmuffel, brauche aber morgens definitiv auch meine Zeit, bis ich so richtig wach bin. Das kann schon mal eine Stunde dauern und ist völlig unabhängig davon, wie lange ich geschlafen habe oder zu welcher Uhrzeit ich aufstehe.

Morgens brauche ich unbedingt meine Rituale, das bedeutet konkret, dass ich mich mit einem Kaffee an mein Notebook setze und schaue, was es Neues gibt. Ich checke also meine eMails, schaue bei Facebook und anderen Webseiten vorbei, auf denen ich mich regelmäßiger rumtreibe. Und zur Zeit unterhalte ich mich währenddessen noch mit einem krankgeschriebenen Freund in einem Messenger.

Es gibt nur einen Fall, in dem mein Morgen ein klein wenig anders und vor allem energiegeladener anfängt: Wenn ich Besuch habe und meine, mich kümmern zu müssen. Dann springe ich regelrecht aus dem Bett und verzichte auch mal auf das eine oder andere Ritual, denn der Besuch ist mir dann einfach wichtiger als alles andere.

Nur der Kaffee muss ein, definitiv und jeden Morgen.

Morgenmuffel Nummer... ? Bloß keinen an meiner Seite haben, der morgens schon vor Energie sprüht. Hilfe! Ich stehe auf und mache erst mal einen Kaffee. Anziehen brauche ich nichts besonderes, arbeite von zuhause. Heizung geht automatisch an und aus, alles easy. Wenn ich dann so ca. 2-3 Std am PC zugange war, dann gibt es ein Ei, Cornflakes, eventuell Toast, was gerade so da ist. Ich stehe im Sommer so gegen 6 Uhr, im Winter gegen 7 Uhr auf. Je nach dem wann ich aufwache. Frühstück besteht aber eigentlich nur aus einem Espresso bzw. Kaffee.

Bei mir sieht mein Tagesablauf immer gleich aus. Zuerst stelle ich mir den Wecker auf 5:40 Uhr und lasse ihn dann soweit schlummern, bis ich dann um 06:00 aufstehe. Da schalte ich schnell meinen Laptop an und gehe ins Bad. Ich dusche mich, putze meine Zähne und trockne meine Haare mit einem Handtuch leicht ab. Während diese dann weiter trocknen gehe ich an den Laptop und mache Musik an. Außerdem schaue ich Online meinen Vertretungsplan an. Danach geh ich dann runter und trinke etwas. Wenn ich damit fertig bin gehe ich nochmals ins Bad, föhne meine Haare, Deo unter die Arme, Creme auf die Haut und gegebenenfalls dann rasieren und schon bin ich fertig. Dann warte ich meistens noch bis 06:45 damit ich mit meiner Schwester zum Bahnhof fahren kann^^

Ich stehe auf sobald mein Sohn wach ist, mache ihn sauber, wasch ihn, kleide ihn an und dann spielen wir etwas bis es an der Zeit ist das er zum frühstück zu meinen Eltern geht. in der Zeit wo er nicht hier ist, mache ich mich fertig, Haare waschen, frühstücken, saugen schnell aufräumen, manchmal fange ich auch schon an zu kochen. Wenn der kleine dann wieder so gegen 9.30 Uhr zu mir kommt bin ich mit dam Haushalt fast fertig.

Später gehen wir dann raus und der kleine spielt draußen. Wenn ich morgens viel schaffe so ist der Tag etwas entspannter für mich und ich muss mich mit nichts stressen. Eigentlich toll .

Bei mir spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Das fängt schon bei der Jahreszeit an. Im Sommer fällt das Aufstehen wesentlich leichter als im Winter. Wenn es draußen noch dunkel ist, möchte ich mich am liebsten gleich wieder in die warme Decke kuscheln. Aber im Sommer geht das ganz locker von der Hand und ich begebe mich, meist von Sonnenstrahlen geweckt, in Richtung Bad. Da fängt der Tag doch schon super an.

Wenn ich dann fertig angezogen bin, bekommen meine zwei Kater erst einmal Futter. Währenddessen wird auch noch schnell das Katzenklo sauber gemacht und kurz der PC eingeschaltet, um Emails zu checken, bzw. die Uhrzeit im Blick zu haben.

Meist esse ich morgens noch nichts. Ab und zu ein Glas Saft oder einen kleinen, süßen Happen – mehr kriege ich nicht runter. Erst nach zwei bis drei Stunden gibts oft Brot oder ein leckeres Gebäck.

Mein Wecker ist meine kleine Tochter und sie ist auch mein liebstes Morgenritual. Wenn meine kleine versorgt ist und in ihrem Laufstall spielt dann mache ich mir meistens erstmal gemütlich Frühstück und mache mich dann im Bad fertig. Kaffee oder Tee ist eine gute Frage das ist unterschiedlich je nachdem wie kurz oder lang die Nacht war. Der Fernseher läuft bei uns generell nur Abends wenn die Kleine im Bett ist aber Radio läuft frühs bei uns öfters vorallem jetzt in der Weihnachtszeit.

Kommt immer drauf an, ob ich bei mir zu Hause oder bei meinem Freund bin. Bei mir klingelt der Wecker um 5:00, dann noch mal 5 Minuten später, dann muss ich auch raus aus dem Bett. Ich gehe dann direkt ins Bad, Zähneputzen, Toilette, Haare machen etc. Danach gehts zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich anziehe und schminke und dann bin ich eigentlich schon fertig. Ich frühstücke auch nicht vor der Arbeit, ist mir viel zu früh. Kaffee trinke ich auch keinen, das fällt also auch weg.

Wenn ich bei meinem Freund bin, klingelt der Wecker um 5:30, während er im Bad ist, ziehe ich mich an und schminke mich, dabei läuft meist der Fernseh mit dem Frühstücksfernsehen. Dann gehe ich ins Bad und meist bleibt dann noch ein Momentchen um zusammen auf dem Sofa vorm Fernseh zu sitzen. Und dann gehts auch los zur Arbeit.

In der Woche stehe ich so in etwa um halb sieben auf, ziehe meine am Vorabend zurechtgelegten Anziehsachen an und schminke mich. Dann frühstücke ich, normalerweise trinke ich nur ein wenig Saft und sehr selten esse ich etwas. Danach krame ich meine Sachen zusammen und ziehe mir Jacke und Schuhe an. Alles in allem dauert das ungefähr eine halbe Stunde, so dass ich die restliche Zeit noch etwas entspannen kann bis ich zum Bus gehe.