Musikgeschmack - Entwicklung eures Musikgeschmackes
Ich wollte mal nachfragen was ihr den so für ein Musikgeschmack habt und wie er sich von eurer Kindheit zu erwachsenen dar sein entwickelt hat. Was habt ihr zuerst gehört? Was habt ihr danach gehört? Warum habt ihr das gehört? Erzählt einfach alles was euch zu diesem Thema einfällt, ich bin echt gespannt auf eure Antworten.
Ich fange dann mal an, Ich habe am Anfang (Grundschule) soweit ich mich erinnern kann eigentlich nichts gescheites gehört außer ABBA-Musik von meiner Mutter ihrer Lieblings-CD oder solche Lieder, dann in der weiterführenden Schule fing sich mein Musikgeschmack so langsam in Richtung Hip Hop auszubilden. Das kam denke ich mal durch meine Freunde und auch vor allem durch meine Schwester. Dann 1-2 Jahre später kam noch House und Techno dazu. Das kam daher das ich YouTube entdeckt hatte und mit die Musikrichtung halt irgendwie gefallen hat. Weiß auch nicht mehr so genau.
Dann vor einem Jahr kam nun noch Rap extrem dazu und die ganzen anderen Sachen nahmen langsam ab aber zwischendurch habe ich natürlich immer wieder das andere gehört. Und nun habe ich die Befürchtung das ich langsam aber sicher anfange Rock zu hören. Mit gefallen immer mehr Rock Lieder. Ich hatte Rock solange immer verurteilt und schlecht dargestellt und nun habe ich Angst Rock dauerhaft zu hören. Ich hoffe nur das es nur die 1-2 Lieder sind die mir gefallen und nicht mehr werden. Aber Rap steht natürlich ganz klar immer noch im Vordergrund bei mir.
So jetzt seid ihr dran.
Also bei mir war das alles auch seeehr abwechslungsreich. Im Kindesalter habe ich halt gerne typische Kinderlieder gehört, z.B. Rolf Zuckowski und Co., von meinem 6 bis zum 12ten Lebensjahr war ich riesiger Michael Jackson Fan und kann mich nicht daran erinnern, dass ich da großartig andere Sachen gehört habe.
Eine ganze Zeit lang habe ich dann gar nichts bestimmtes gehört, was mich dann irgendwann in die "Pop"-Musik gebracht hat, also alles was so in den Charts lief, Sachen a la Britney, Destiny's Child usw. Eine ganz kurze HipHop/Rap Phase hatte ich auch.
Allerdings höre ich seit einigen Jahren fast ausschliesslich rockigere Musik, gerne aber auch mal was ruhiges.
Ich hatte im Kindesalter nichts anderes zu hören als Volksmusik, die ich aber bei Zeiten nicht mehr mochte. Dann kam ich auf die EAV, weil damals sehr viele waren, denen das gefallen hat. Zu dieser Zeit hörte ich auch ABBA, jedoch ist das schon so abgedroschen, dass ich manchmal gerne den Radio ausgeschaltet hätte.
Die letzten Jahre höre ich hauptsächlich Rock, Pop oder ähnliches. Irgendwie kann ich mich mit Rapps nicht anfreunden, ich höre also lieber die "normale" Radiomusik. Nickelback war da mein Favorit. Jetzt höre ich jedoch alles gemischt durcheinander, weil es mir so eben am besten gefällt. Michael Jackson kommt jedoch nur ziemlich selten vor, da es eben nicht ganz mein Geschmack ist.
Ich habe als Kind hauptsächlich Volksmusik zu hören bekommen, was ja kein Wunder war, denn ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Später als ich 6 Jahre alt wurde, hat meine Mutter mir meine erste CD mit Kinder-Weihnachtsliedern geschenkt. Dann kam die Backstreet Boy-Phase und kurz darauf nur Folklore und Kaugummi Pop.
Mit 14 bin ich dann auf Heavymetal und Rock gestoßen, was bis heute mein Musikstil geblieben ist. Sprich ich bin bisher tapfer seit 10 Jahren Metaler geblieben und ich hoffe, dass das noch lange anhält.
Musik spielte schon in meiner Kindheit eine große Rolle, insbesondere mein Vater hörte viel Rockmusik, vorwiegend die seiner Jugend. Das hat mich, so glaube ich, am allermeisten geprägt.
Ich bin ein Kind der 80er Jahre, das bedeutet, als ich so anfing, schrecklich pubertär zu werden, versank gerade das große Grungeschiff in Form von Kurt Cobains Tod. Ab diesem Zeitpunkt eigentlich hatte sich mein Musikgeschmack bereits manifestiert, zumindest ist Grunge auch heute noch meine allerliebste Musikrichtung. Was ich ganz besonders liebe, sind dann die weiblichen Protagonisten wie Hole, Babes in Toyland, L7, Sleater Kinney, usw.
Ich bin nie Teil dieser Szene gewesen, ich lehne überhaupt so ein Szenengehabe eher ab als dass es mir zusagt. Einfach, weil ich dann doch auch gern andere Strömungen höre. Ich liebe New Wave, ich liebe klassische Rockmusik, ich liebe auch kitschige Popsongs und vieles mehr.
Aber, wie schon erwähnt, letztendlich führen alle Wege bei mir dann doch wieder zum Grunge, der vielseitiger ist, als manche so glauben. Es ist zumindest mehr als Nirvana und Pearl Jam.
Ich habe schon alle möglichen Genres in Hinsicht auf Musik durch, angefangen früher mit ca. 7-8 Jahren hatte ich meine große No Angels und BroSis Phase. Darauf folgte dann in laufe der Jahre, bis jetzt wo ich 17 bin, meine Hip-Hop Phase, meine Arabische Musik Phase, meine Gothic Musik Phase, meine Rock Phase, meine Punk-Rock Phase, meine Metal Phase, "Emo-Musik" Phase und meiner Electro-Minimal Phase.
Also ich habe echt schon so gut wie alles durch, was Musikrichtungen angeht. Aber jetzt bin ich auf dem Standpunkt das ich sage ich habe kein bestimmtes Genre wo ich ausschließlich höre, ich höre von jedem etwas, es muss mir einfach gefallen.
Bis zum 10. Lebensjahr war ich an Musik noch relativ uninteressiert. Mittlerweile gehört aber eigentlich alles was mit Musik zu tun hat zu meinen wichtigsten Hobbies. Ich spiele selbst schon seit 6 Jahren Gitarre, spiele in einer Band und schreibe selbst Songs. Mit 10 oder 12 hat es bei mir angefangen mit der Musik. In der Grundschule war ich noch ein richtiger HipHop- Fan mit schiefer Kappe, Silberkette und allem was so dazugehört, aber ab der 5ten Klasse hab ich dann angefangen richtige Musik zu hören. Mit 16-17 hatte ich so eine Phase wo ich total auf Death- und Blackmetal gestanden habe. Aber mit der Zeit hat sich das auch wieder gelegt.
Mittlerweile (bin jetzt 19) hör ich eigentlich fast alles. Hauptsächlich Alternative und Punk, aber auch mal Grunge, Metal, Industrial oder auch manchmal deutschen HipHop. Es kommt vor allem auf meine Stimmung an.
In der Grundschule hatte ich mich nicht wirklich für Musik interessiert. Damals waren Hörbuchkassetten bzw. CDs viel wichtiger: Jim Knopf, Räuber Hotzenplotz, der kleine Wassermann etc. Das was im Radio lief war sowieso eine völlig erfundene Sprache, die man nicht verstand.
Erst ab der Mittelstufe wurde die Musik wichtiger. Man lernte English. Man lernte verstehen. Man lernte schätzen. Wenn plötzlich etwas Sinn macht ist das schon sehr erleuchtend! Außerdem merkte ich, dass Musik mehr als nur Klang ist. Es ist Gefühl. Und es bringt Erinnerungen zusammen. Ich liebe es Songs zu hören, und sie dann mit etwas verbinden zu können. Ein Beispiel ist die Skifreizeit. 8 kleine Mädchen um den alten CD-Player, Justin Timberlake und James Blunt mitgrölend. Ach, wie kamen wir uns toll vor.
Mein Geschmack ist nicht wirklich festgelegt. Weniger Pop, dafür mehr Indie und Alternative. Ich versuche, möglichst nicht Radio zu hören. Das vermiest mir jeden Song. Wenn ein Song zig mal rauf und runter gespielt wird, werde ich nur aggressiv. Außerdem mag ich es nicht, wenn jeder dasselbe hört. Deswegen bevorzuge ich Songs, die kein Schwein kennt. Ich weiß, ich bin etwas seltsam, aber der Gedanke, meinen eigenen Weg zu gehen, gefällt mir.
Früher, also in der Grundschule, fand ich Pop von Mädchen wie den heutigen Disney-Stars am besten, also jenen mit einem blütenweißen Image, schicken, süßen Klamotten, immer einem breiten Grinsen im Gesicht und so weiter. Ich weiß gar nicht mehr, wie meine damaligen Lieblingsinterpreten alle heißen, es sind auf jeden Fall genau solche Leute, wie ich mittlerweile entschieden ablehne (wie wenig ich von Disney-Stars halte müsste also damit auch klar sein!).
Mein Musikgeschmack wurde mit der Zeit immer rockiger, bis ich zu meinen Lieblingsmusikrichtungen nicht mehr Pop, sondern Rock und Pop Rock zählte. Dann, mit etwa dreizehn oder vierzehn Jahren, hatte ich eine echt schlimme Phase; ich war lange total down. In dieser Zeit hat sich mein Musikgeschmack noch weiter entwickelt, ich verbannte meine alten CDs und hörte nun ausschließlich Rock mit Alternative Einfluss.
Dann ging es nach etwa einem Jahr weiter, und ich entdeckte meine heutige Lieblingsmusikrichtung, den Alternative Rock, für mich. Und damit nicht genug, später kam noch Alternative Rock mit Hardcore Einfluss und mittlerweile auch Metal hinzu, zudem macht eine meiner absoluten Lieblingsbands auch Industrial. Achja, nebenbei erwähnt stehe ich auch total auf Grunge. Das ähnelt aber häufig dem Alternative Rock sehr stark, weshalb sich meine Vorliebe dafür wohl zurselben Zeit entwickelt hat, ich kann das nicht mehr so genau sagen.
Ganz früher als Kind habe ich natürlich gerne Kinderlieder mit deutschen Texten gehört. Nur selten sprachen mich damals englische Titel und Künstler an, da ich sie einfach nicht verstand und mir der kindliche Charakter dabei fehlte.
Auch im frühen jugendlichen Alter interessierte ich mich kaum für Musikgenres. Damals lief auf MTV noch mehr Musik und deswegen hörte ich meist die Charts rauf und runter. Einen wirklichen Geschmack entwickelte ich also erst später.
Als ich dann circa 15 Jahre alt war, hatte ich meine "Hardrock"-Phase, die ich heute nur noch belächeln kann. Damals war ich totaler Fan von Linkin Park und liebte die lauten Töne und schreienden Laute, die der Sänger von sich gab. Gott sei Dank änderte sich aber auch das im Laufe der Zeit,
Irgendwann begann ich dann eher Alternative-Rock zu hören, aber auch Jazz und diverse andere Musik. Heute weiß ich, dass zum Beispiel Hip Hop, House und R'n'B überhaupt nichts für mich sind. Dagegen mag ich die Alternative, Indie, Folk und Rock Richtung, die ich allerdings auch nicht unbedingt immer leiden kann. Es gibt so viele verschiedene Musikrichtungen, dass es gar nicht mehr so leicht ist, seinen Geschmack in Worte zu fassen. Man hört sowieso nie nur ein Genre sondern wechselt zwischen ähnlichen hin und her oder mischt sie gar.
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