Musikgeschmack - Entwicklung eures Musikgeschmackes

vom 19.11.2010, 23:23 Uhr

Mein Musikgeschmack hat sich in letzter zeit sehr strak gewandelt. Als Kind habe ich natürlich Kinderlieder gehört. Beispiele siehe erste Antwort. Als ich in die 5te Klasse kam hörte ich meistens Rap oder Hiphop (Kool Savas).

In den letzten 6 Jahren hat sich nun mein Musikgeschmack sehr in die Richtung der elektonischen Musik bewegt. Sprich Electro, House, Hardstyle, Minimal. Lieblingsmusiker: Swedish Housemafia, Headhunterz, Showtek, Paul Kalckbrenner, Fritz Kalckbrenner.

» oceanstar » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,88 »



Alles fing mit 10 Jahren an da kam ich in den Geschmack von Nickelback und habe mir das jeden Tag angehört und höre diesen Sänger auch heute noch gerne,aber mit 13 kam ich dann in den Geschmack von Elektro aber kein Hardcore Techno so etwas ist nicht mein Fall,mit 13 entdeckte ich die Band Daft Punk für mich einfach Wundervoll und höre ich bis heute immer noch sehr Gerne bzw. ist eingentlich Hauptbestandteil auf meinem Player.

» Mr.Blech » Beiträge: 42 » Talkpoints: 11,83 »


Als ich noch ein Kind war wurde mein Musik Geschmack hauptsächlich von meinen Eltern und meinem großen Bruder geprägt. Kann mich aber nicht mehr genau erinnern was wir damals hörten.

Im Alter von 13 habe ich begonnen solche Sachen wie Ska, Reggae, Alternative, Punk, und Metall zu hören. Umso älter ich wurde umso mehr hörte ich solche Musik, und mochte Techno Musik überhaupt nicht.

So in etwa um die 17 begann ich aufeinmal Techno, Goa, Hardstyle, Schranz, und House zu hören. Meine Entwicklung in Sachen Musik Geschmack finde ich eigentlich komisch von Techno Hasser zum Techno Fan in ca vier Jahren.

» hallihallo4 » Beiträge: 12 » Talkpoints: 3,25 »



Angefangen hat mein Musikgeschmack durch die Prägung der Eltern. Sie haben eher Schlager und neuere Volksmusik gehört. Bis etwa 8 oder 9 Jahren habe ich das einfach mit übernommen, allerdings war es nicht so meine Welt. So kam ich dann zu David Hasselhoff, der neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch als Sänger fungierte. Diese Phase hat aber nicht lang angehalten, vielleicht 2 bis 3 Jahre.

In diesem Zeitraum hat mein älterer Bruder seine eigene Stereoanlage mit einem CD-Spieler bekommen, CDs sind da gerade erst rausgekommen. Dadurch habe ich dann selbst angefangen, mich (heimlich) durch seine CDs zu hören und bin so auf Bryan Adams aufmerksam geworden. Noch heute höre ích ab und zu seine Musik, mein Fandasein ist aber gewaltig abgeflacht. Durch Adams habe ich mehr Pop/Rock gehört, Bon Jovi waren dabei, Guns n' Roses, Foreigner und solche Sachen. Mit Rap/ Hip Hop und was damals noch so modern war konnte ich mich nie anfreunden. Auch mit Mariah Carey, Michael Jackson, Whitney Houston und so weiter hat man mich eher verjagen als erfreuen können.

Noch heute höre ich gern Rock und Popmusik. 2008 habe ich Thomas Godoj durch "Deutschland sucht den Superstar" kennengelernt und von ihm bin ich noch heute Fan. Dadurch, dass er viel auf Deutsch singt und vor Castingzeiten bei diversen Bands gesungen hat, bin ich auf andere deutsche Künstler aufmerksam geworden, die man nicht unbedingt im Radio hört. Das Internet machte es möglich. Aber auch Radio höre ich viel. Heute habe ich wohl einen recht gemischten Geschmack, kann aber nach wie vor nicht so viel mit Musik anfangen, bei der man deutlich hört, dass viel mit Computereffekten gearbeitet wurde.

Benutzeravatar

» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Mein Musikgeschmack entwickelt sich schon über die Jahre und irgendwie immer darüber, was mein Umfeld so an Musik mag. Als ich noch ganz klein war, fand ich natürlich die Musik meiner Eltern toll. Diese hören eigentlich nur Schlager und heute finde ich das grausam, aber damals kannte ich eben noch nichts anderes und daher hat mir das dann auch gut gefallen.

Mit dem Eintritt in die Schule wurde mein Musikleben allerdings ein wenig mehr von meinen Freundin geprägt und somit kam ich langsam heraus aus dem grausigen Schlagergetudel, was sich meine Eltern Tag für Tag um die Ohren hauen. Damals gab es natürlich die BackstreetBoys, Blümchen, Modern Talking und ähnliches. Für letztere habe ich immer sehr geschwärmt, sie hatten sich da irgendwie gerade wieder vereint und ich fand das super toll und alle aus meiner Klasse auch.

Später waren dann viel mehr Boybands in und so fing ich damit an diese zu hören. Darunter fallen sicherlich Westlife, die Backstreetboys, O-Town und andere. Gerade O-Town habe ich raus und runter gehört und das war damals meine absolute Lieblingsmusik.

Dann kam es so, dass mein bester Freund auf die "dunkle" Seite gewechselt ist. Dadurch hat sich auch mein Musikgeschmack verändert und ich habe eher düstere Dinge gehört. Große Bands waren damals für mich sicherlich Nightwish und Blutengel. Das habe ich dann einige Jahre gehört, dann wechselte aber mein Freundeskreis und ich entwickelte mich weiter.

Die Phase über HipHop, wo vor allem Bushido, Eminem und Kool Savas eine Rolle spielten, war nicht besonders langwierig und habe ich meiner besten Freundin zu verdanken. Sie hat das Zeug den ganzen Tag gehört und dann steckt es nun einmal an.

Heute ist es so, dass ich mit sehr vielen Menschen über Musik spreche, da ich Musik eine hohe Bedeutung in meinem Leben zumesse und deshalb im ständigen Austausch darüber sein will. Ich höre wirklich alles. Von Rock, Pop, über Dark Wave, Hip Hop und Techno. Am liebsten mag ich aber sicherlich House und die elektronische Richtung. Warum genau das so ist, weiß ich auch nicht, aber meine Vorliebe sind definitiv gute Beats, die mein Herz auch ohne viele Worte berühren.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich habe sehr variiert, was meine Freundeskreise anging, von daher hat sich mein Musikgeschmack bis ins echte Erwachsenensein nicht wirklich festgelegt und auch jetzt ist noch sehr viel Toleranz für andere Genres vorhanden.

Angefangen hat alles damals in der Grundschule, wie wahrscheinlich bei vielen mit so Sachen wie den Schlümpfen und irgendwelchen KiKa-Kinderliedern. Bis zum Ende der Grundschule änderte sich das dann in diesen krassen Softpop, den man als kleines Kind nunmal immer im Radio hört und deswegen mag. Anfang der Oberschule hörte ich dann sehr viel Rap, auch deutschen und auch unbekannte regionale Künstler mit umstrittenen Texten. Im Nachhinein weiß ich nicht mehr was mich daran reizte. Ab dem Übergang zur Oberstufe und dem Beginn der Feierei in Clubs tastete sich der Musikgeschmack dann beginnend bei House, Dance und Discoclassics über Electro bis hin zu Minimal, wo ich jetzt auch geblieben bin. Der Trend in Berlin geht ganz stark in diese Richtung, und man muss diese Musik einfach liegen. Trotzdem hör ich nun auch ganz gern bestimmte RnB-Tracks, House oder harmloseren Rap. Um zu entspannen ist auch Klassik in meinen Favoritenkreis gerutscht.

Ich kann es eigentlich nicht eingrenzen, denn ich höre größtenteils Minimal, aber auch oft, vor allem abends, Klassik. RnB, Pop und Ähnliches, also die übliche Radiomusik höre ich auch manchmal. Und dann gibt es noch diese Sache mit bestimmten Interpreten, die man gut findet, obwohl man sich für die Musikrichtung eigentlich nicht begeistern kann, wie zum Beispiel Frauenarzt und Manny Marc oder Max Raabe. Das sind Sachen, die ich gern höre, obwohl ich viele, die ähnliches tun, nicht leiden. Ich höre also alles kreuz und quer.

» benutzer7 » Beiträge: 2116 » Talkpoints: 49,80 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Meinen Musikgeschmack hat eigentlich niemand geprägt. Ich habe einfach irgendwann eine CD meiner Schwester geklaut, welche sie aber nie gehört hat und auch furchtbar schlecht fand. Es war "Hybrid Theory" von Linkin Park, sprich das erste Album dieser Band. Das fand ich damals, im Alter von vielleicht 10 total Klasse. Es ist Hard Rock mit Rap Anteilen. Genannt wird diese Musikrichtung übrigens Nu-Metal. Ich fand es damals einfach cool, ich hab ja kein Wort von den Songtexten verstanden. Die Band hab ich damals einfach wie ein verrückter gehört, irgendwann brach es aber ab, undzwar als die Band "Collision Course" veröffentlichte.

Es ist ein Album, welches mit Jay-Z zusammen gemacht wurde und orientiert sich daher deutlich stärker am Hip-Hop. Da ich Hip-Hop aber überhaupt nicht ausstehen kann, habe ich das Album gehasst und von jetzt auf gleich aufgehört die Band zu hören. Ich habe die Band wirklich für dieses Album gehasst. Ich hab danach angefangen etwas Blink-182 zu hören, genau zu dem Zeitpunkt als sie sich trennten.

2006 kam dann noch Bullet for my Valentine hinzu und ich habe aufgrund dieser beiden Bands angefangen Gitarre zu spielen. Ich wollte irgendwie Teil dieser Musik sein, schauen wie anspruchsvoll sie ist etc. Ich habe es ca. 2 Jahre täglich geübt und gelernt, danach änderte sich mein Musikgeschmack wirklich rapide. Ich habe angefangen viel Wert auf Musikalische Kreativität zu legen und habe angefangen, auch etwas klassische Musik zu hören und auch sehr unbekannte Bands (zum Teil aus der lokalen Rock/Punk Szene; wobei ich mich von dieser abgrenze, ich höre lediglich die Musik).

Im Alter von 16 geht man ja dann gerne mal in Discotheken, man hört dort etwas Party- und Elektronische-musik. Zuhaus tue ich das jedoch nicht, auch wenn man wirklich gut drauf abfeiern kann. Es ist aber musikalisch oft nicht so hochwertig, uninnovativ und legt Wert darauf, auf die Masse ausgelegt zu sein. Das sagt mir nicht so zu.

Also Rückblickend kann ich sagen, dass mich wohl am meisten das Gitarrespielen geprägt hat. Meiner Meinung nach lernt man mit einem Instrument auch das genauere hinhören und das analysieren von Musik. Man ist danach irgendwie offener dafür und respektiert auch andere Leistungen, die mit einem Instrument geleistet werden. Jedoch hat es bei mir auch dazu geführt, dass ich mich zum Beispiel nicht mit Hip-Hop anfreunden kann. Es hat meistens kaum was mit Instrumenten zu tun. Einfach nur ein Beat und der Text.

Benutzeravatar

» n8hawk4u » Beiträge: 208 » Talkpoints: 28,32 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich finde das ist mal ein richtig gutes Thema. Da fällt mir auch einiges zu ein. Denn mein Musikgeschmack hat sich ziemlich stark verändert.

Grundschule: In der Grundschule habe ich einfach das gehört, was im Radio kam. Denn außer meinen TKKG Kassetten hat mich die Musik wenig interessiert. Zu dieser Zeit hatte ich also nicht einmal einen richtigen Musikgeschmack.

Schulzeit: Nach der Grundschule habe ich dann langsam angefangen in jede Musikrichtung hinein zu schnuppern. Aber es hat mir nicht gerade viel gefallen. Es war immer ziemlich unterschiedlich.

Heute: Mittlerweile höre ich wieder fast alles. Ich höre Schweizer Hip Hop und entspanne bei klassischer Musik. Auch Techno höre ich gerne. Metal höre ich auch ab und zu. Es kommt eben immer darauf an.

» IamPirat » Beiträge: 431 » Talkpoints: 24,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Als kleines Kind natürlich Rolf Zuckowski und sämtliche Disney Kassetten.Mit ca. 7 Jahren hab ich so erstmals kommerzielle Musik gehört, also mal ne smash!CD oder Ähnliches gehabt und habe das bis zu meinem 11.Lebensjahr ausschließlich gehört: Charts.Mit 11/12 hatte ich dann mal meine Hip Hop/Rap Phase, die aber recht schnell vorüberging (glücklicherweise, ich schäme mich heute immer noch dafür, dass ich Bushido mal toll fand!).

Mit 13 hab ich mich dann eher in Richtung Rockmusik orientiert.Es begann mit Bands wie Fall Out Boy, Linkin Park, Panic! at the Disco und Simple Plan.Mein Musikgeschmack veränderte sich jedoch relativ radikal weiter, bis ich nur noch "harte" Sachen hörte, wie ich es bis heute tu.Mittlerweile höre ich (Hard) Rock und (Heavy) Metal.Am liebsten: Rammstein, Nachtblut, Nightwish, Blutengel, Eisregen, Knorkator, Slayer, Slipknot, Equilibrium und Die Apokalyptischen Reiter, um nur mal einiges zu nennen.

» Mauchen » Beiträge: 222 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das ist mal ein sehr interessantes Thema das Spaß macht zu lesen :D Meiner Entwicklung sieht wie folgt aus:Im Zarten Kleinkind Alter habe ich wie eigentlich jedes Kind Musik noch von Kinderkassetten gehört. Da fällt mir spontan "Die Jahresuhr" von "Rolf Zuckowski" ein. Aber auch Musik wie die Schlümpfe Hits habe ich damals gehört. Mit 10 Jahren ungefähr habe ich das Radio für mich entdeckt und eigentlich nur die ganze Zeit Radio gehört. Mit Freuden zusammen haben wir untereinander Kassetten mit auf-gezeichneter Musik aus dem Radio getauscht und auch ab und zu verkauft. Mit 14 habe ich oft Trance Musik gehört. (Die Inspiration dazu erhielt ich durch die Musik, die in der Achterbahn "Eurosat" im Europapark lief. Zu der Zeit bin ich das erste Mal in eine Achterbahn gestiegen. Das hat mich als Kind einige Überwindung gekostet. So sehr, dass mir dieses Erlebnis samt den ganzen Eindrücken bis heute noch im Gedächtnis präsent ist.

Mit 15 kam die erste Rock Musik. Gehört Habe ich vor allem Fall Out Boy, Rise Against, Greenday, Linin Park Disturbed, Three Doors Down, Three Days Grace, ALkaline Trio, Metallica und viele mehr. Erst seit dieser Musik habe ich von meinem eigenen Musikgeschmack gesprochen. Dazu kam, dass meine damalige Freundin oft Punk und Metal gehört hat und ich somit auch davon geprägt wurde. Aufzählen kann ich hier zum Beispiel Marilyn Manson oder Korn. Gegen Ende des 17 Lebensjahres entdeckte ich Techno, Electro und Dance für mich. Auch Ambient und Minimal wie Musik von Aphex Twin, Pantha du Prince, Paul Kalkbrenner usw. war dabei. Mich hat diese Musik einfach beeindruckt. Die Tatsache, dass Musik auch nur mit minimalistischen Instrumenten und Tönen sowie ohne Gesang schön sein kann. Mit 18 kam dann eine plötzliche Wendung in Richtung Hip-Hop. Vermutlich ausgelöst hat das meine neue Sportart. Ich höre bis jetzt noch Bliss n Eso, Drapht, Army Of The Pharaoes, Jedi Mindtricks, Hilltop Hoods, M-Phazes und viele ander die auch in diese Gruppe gehören.

Benutzeravatar

» nils24 » Beiträge: 159 » Talkpoints: 14,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^