Musikgeschmack - Entwicklung eures Musikgeschmackes
Bei mir war das so: Also ich klein war, also Kleinkind, habe ich gern Kinderlieder gehört. Meine Eltern haben mir immer diese gekauft & sie faszinierten mich so, da sie Deutsch waren. Dann im Alter von 10 entdeckte ich RnB, da es meine Schwester ständig hörte und mir fing an diese Musik zu gefallen. Zwei Jahre später hörte ich nur noch Rap. Ich glaub das lag dran, dass alle meine Freunde das hörten, aber so eigentlich gefiel mir Rap gar nicht. Später im jugendlichen Alter fing ich wieder an RnB zu hören. Mir gefiel House/Techo auch sehr stark, so das ich bis heute RnB und House bzw. Techno hören.
Mein Musikgeschmack ist jetzt seit 2 Jahren Hip Hop, jetzt finde ich Hip Hop immer noch gut, aber höre gerne auch Reggea und manche Elektro Lieder.
Und die Interpreten die ich so höre waren früher meistens Sido, jetzt finde ich ihn nicht mehr so gut, jetzt hör ich Taio Cruz, Gentleman, Dellé, The Black Eyed Peas, Akon und David Guetta.
Also bei mir war es so, dass ich als kleines Kind natürlich wie viele, einfach das gehört habe, was so im Radio lief. Da war "Bailando" oder ähnliches eben angesagt. Da war mein Geschmack noch nicht wirklich ausgeprägt und heute frage ich mich echt, was da denn mit mir los war. Aber wie gesagt, so was ist halt das, was kleinere Kinder hören.
Im Alter von 10 hat mich dann ein Nachbar auf den Metal Trip gebracht. Davor habe ich schon viel Rock gehört. Dabei waren dann Guano Apes oder Limp Bizkit. Diese Bands haben meine Kindheit dann auch wirklich geprägt. War ja auch nur eine Frage der Zeit, bis ich dann auf eine härtere Ebene ging. Also hörte ich ab dem Zeitpunkt dann so Bands wie Suidakra und In Flames. Hab ich auch wirklich Jahrelang und jeden Tag gehört. War viel auf Konzerten von Bands und stand mitten im Pogo Kreis. Dann kamen die ersten Festivals auf denen man mich finden konnte. Wirklich genial.
Mittlerweile, ich bin 19, habe ich nicht mehr die Zeit von früher. Schule und Ausbildung haben mich ziemlich in der Mangel. Habe nun auch aufgehört Metal zu hören und bin wieder auf den Rock Trip umgestiegen wobei ich sagen muss, dass ich auch einiges an Hip Hop höre. Darunter fallen Künstler wie Double B (ein Rapper aus Hamburg, wirklich zu empfehlen!) oder Mr. Schnabel und Blumentopf. Mein Musikgeschmack hat sich also generell immer geändert. Komischerweise jedesmal, wenn ich eine Schule gewechselt habe!^^
Ich habe früher hauptsächlich Radio gehört und hab dann natürlich dementsprechend einen sehr verkorksten Musikgeschmack gehabt. Selbst jetzt habe ich noch CD's wie Backstreet Boys irgendwo rumfliegen und lache jedes mal, wenn ich diese sehe.
Zu meiner Musikrichtung bin ich durch meinen Bruder gekommen. Er hat immer Rock gehört und sich verschiedene CD's gekauft. Da ich selbst mit meinem Taschengeld mir nie CD's leisten konnte, habe ich mir immer seine angehört und wurde durch diese entscheident geprägt. Ich glaube meine allererste Band die ich damals ohne Ende gehört habe, war Guano Apes. Die Single "Lord of the Boards" lief rauf und runter in meiner Anlage. Später folgten dann Bands wie Limp Bizkit und The Offspring, welche mich dann weiter in dieses Genre führten. Nach und Nach hat sich dann mein Musikgeschmack entwickelt und ist zu dem geworden, was er heute ist. Meine Lieblingsbands sind Rise Against, Volbeat und Rammstein.
Alles in allem kann ich sagen, dass ich froh bin, das mein Bruder mich in diese Richtung geleitet hat und ich heute den Klang von E-Gitarren und Schlagzeugen einfach nur liebe.
Ich muss sagen dass ich mit meinem Musikgeschmack so Ende der Siebziger irgendwie stehen geblieben bin. Das war so meine damalige Zeit als es mit den Discotheken und den Radiorecordern bei mir los ging. Die reine Popmusik aus dieser Zeit wie Abba oder Boney M. höre ich nur noch selten, aber die ganzen alten Rocknummern von damals gehören immer noch zu meiner Lieblingsmusik. Gerade habe ich mir neueste Scheibe von Neil Young geholt der damals auch schon aktiv war, die Stones, Rory Gallagher, Pink Floyd und wie sie damals alle hießen sind für mich immer noch die Besten. Ich habe in meinem Auto noch einen Teil von den alten Kassetten die ich mir damals alle überspielt und zusammengestellt habe und ich muss sagen dass mir diese Auswahl immer noch hervorragend gefällt.
Sicherlich höre ich heute auch noch die aktuelle Musik, aber irgendwie kommt die Musik die mir am Besten gefällt immer noch aus der selben musikalischen Ecke. Ich denke da so an Norah Jones und Katie Melua.
Meine ersten Erfahrungen habe ich mit dem gewöhnlichen Radio in den 90ern gemacht und freue mich heute noch wenn ich ganz zufällig mal einen der alten Schinken zu hören kriege.
Als Jugendliche war es dann zuerst Grunge. Mensch, wie ich Kurt Cobain vergöttert habe. Leider gab es den da ja schon nicht mehr. Kurz darauf war es dann Hip Hop, aber nur deutscher alla Fettes Brot, Freundeskreis und Co. Das blieb dann auch eine ganze Weile so bis ich dann Mitte der 90er mal eine CD von Monika Kruse in die Finger bekam. Seither schlägt mein Herz für Techno.
Aber ich bin da musikalisch nicht ganz so festgefahren. Ich höre auch gerne Sachen wie Depeche Mode und Blue Monday, also eher 80er. Außerdem arbeite ich auch in einem Club, in dem auch Rock gespielt wird und das macht auch Spaß.
Tja, im Prinzip hat sich bei mir der Kreis mehr oder weniger geschlossen. Als ganz kleines Mädchen habe ich im Wesentlichen die Musik gehört, die meine Eltern gehört haben. Speziell mein Vater hat mich da beeinflusst. Mein Vater hat viel alten Rock und Folk-Musik gehört, von Bob Dylan, Janis Joplin und Joan Baez über die Stones, the Who und Jimi Hendrix um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Als Teenager habe ich dann den üblichen Mainstream mitgemacht, ich stand eine Weile sehr auf BSB, die Kellys, Take That und Ace of Base. Die Cds habe ich aufgehoben und ab und zu höre ich sie auch noch, aus Nostalgie. So mit 15, 16 bin ich dann zum Rock zurück gekehrt und dabei ist es dann geblieben. Mein Geschmack ist zwar ein paar Grad härter als der meines Vaters war, aber die Richtung stimmt immer noch. Und mein Vater hat sich dann (nachdem sich die Boygroup-Phase erledigt hatte) auch lebhaft für meine Musik interessiert und Metallica, Subway to Sally und Schandmaul in sein Repertoire aufgenommen.
In der Grunschule war es eben das, was alle gehört haben. Meinerzeits damals Kelly Family. Dann kam langsam das dazu, was meine Mam zu Hause viel gehört hat, vieles davon habe ich dann auch lieb gewonnen wie zB PUR und die Musik, die mein Vater gerne hört, mag ich auch heute noch super gerne.
Alles aus dem Bereich Celtic Folk/Celtic Folk Rock etc.
Mit dem Alter kamen dann immer neue Bands dazu, die ich teils durch Freunde, teils durchs Fernsehen oder Internet kennengelernt habe. Ich habe einige Bands, die ich nach wie vor gerne höre, CDs von vor 15 Jahren, die ich immer noch liebe und Einiges, was einfach peinlich ist inzwischen.
Mein akuteller Musikgeschmack ist ziemlich unabhängig von anderen Leuten, klar ist es schön gemeinsam mit Freunden auf Konzerte zu gehen oder Musik zu Hause zu hören, da aber nur wenige Bekannte meinen Musikgeschmack teilen bzw. die Musik hören, die mir wirklich am Herzen liegt, gehe ich auch oft alleine zu Konzerten oder kaufe mir CDs für mich alleine.
Bei mir hat sich das schon recht früh entwickelt. Ich habe bereits im Kindergarten angefangen Violine zu spielen und das habe ich auch mit großer Begeisterung und Leidenschaft getan. So kam es dann auch, dass ich in der Grundschule nicht zu den Kindern gehört habe, die sich die ''Sugar Babes'' oder ''Britney Spears'', ''Shakira'' oder ''DJ Bobo'' angehört haben, ich habe nicht den Soundtrack von Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg vor mich hin geträllert und ich habe auch kein Viva geschaut oder 1Live auf meinem Radio gespeichert und die Charts verfolgt.
All das hat mich einfach nicht interessiert, ich fand die Musik irgendwie öde und Geschmackslos. Und so habe ich mich damals erstmals mit klassischer Musik und Instrumental Musik beschäftigt und habe auf meinem Discman CDs von Vivaldi und Beethoven gehört.
Als ich dann älter wurde und in das pickelige Teenager Alter kam, hat sich da auch nicht groß was getan. Der Mainstream war mir nach wie vor egal, ich konnte mir immer noch kein Radio anhören. Ich habe dann immer wieder neue Komponisten kennengelernt und meine Sammlung an klassischer Musik erweitert, mir auch moderne klassische Musik angehört und Gefallen daran gefunden. Auch Soundtracks und andere instrumentale Musik hat mir sehr gut Gefallen und zum ersten Mal habe ich auch Zugang zu Gesang finden können, wobei sich das auch vorerst wirklich auf professionelle Sänger in der klassischen Musik und Soundtracks beschränkte.
Als ich 12 Jahre alt war habe ich dann auch erstmals Gefallen an einer Art ''populären'' Musik finden können, wobei es sich um die damals nicht mehr existierende Band ''Nirvana'' handelte und damals habe ich dann auch noch einige andere Rockbands auf meinem MP3 Player gehabt, wie etwa ''Nickelback'', ''Ramon'', ''Limp Bizkit'' oder ''Nightwish'' und ''Evanescence''.
Heute hat sich daran nicht viel geändert. Mein Sortiment an klassischer Musik ist noch größer geworden, so dass auf mein 64GB iPod damit nicht zurecht kommt und ich höre nach wie vor hauptsächlich Instrumentalmusik und Rock oder Grunge. Den Zugang zu anderer populärer Musik habe ich nicht gefunden und will es auch gar nicht.
Für mich ist diese Musik irgendwie primitiv, alle hören sie, weil sie einfach und anspruchslos ist, einen albernen, kunstlosen Texte hat, den jeder Idiot mitgrölen kann und zu dem man super rumhampeln kann, aber das war es auch schon. Mehr kann diese Musik nicht und wenn es dann in Richtung Schnulze geht, dann klingt jeder Text und jede Melodie in meinen Ohren einfach nur gleich. Ich kann daran nichts finden und bin zufrieden mit der Musik, die ich höre.
Erstaunlicherweise hat sich mein Musikgeschmack kaum verändert. Als Kind/junger Teenager habe ich Bands wie Backstreet Boys und No Angels gehört (waren damals DIE Band schlechthin für mich), ansonsten das Gängige, was im Radio lief. Und daran hat sich bis heute kaum was verändert. Mainstream-Musik aus den Charts ist nach wie vor genau mein Ding, ich kann mit Alternative/Indie/etc. nicht besonders viel anfangen. Ich kann meinen Musikgeschmack aber auch nicht auf Bands begrenzen. Wenn mir ein Lied einer Band gefällt, dann hör ich das, aber ich muss deswegen nicht alle anderen mögen.
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