Eine Mutter werden
Einen wunderschönen guten Tag,
Wie ihr sicherlich aus dem Titel des Themas entnehmen konntet, geht es bei meiner Frage um werdende Mütter oder Eltern. Da ich im Laufe der Zeit mitbekommen habe, dass auch viele Frauen sich an den Foren beteiligen, die ein oder sogar mehrere Kinder haben, glaube ich, dass man mir hier weiterhelfen kann.
Und zwar geht es darum, dass ich schon seitdem ich denken kann, keine Kinder haben möchte. Mir war schon damals im Kindergarten bewusst, dass ich niemals das Verlangen haben werde, ein Kind auf die Welt zu bringen und mich darum zu kümmern. Natürlich kann man als so junger Mensch noch nicht einschätzen, ob man später nicht doch eine andere Meinung vertritt, aber sie hat sich in den laufenden Jahren nicht geändert.
Eigentlich kann ich sehr gut mit Kindern umgehen, denn ich bin selbst ziemlich verspielt und beschäftige mich gerne mit den Kleinen. Nach zwei Praktika in verschiedenen Kindergärten, ist mir aufgefallen, dass ich schnell einen guten Draht zu Kleinkindern entwickele und sie auch ohne Probleme mit mir spielen, malen oder sich anders beschäftigen. Es ist also nicht so, dass ich Kinder in irgendeiner Weise verabscheue oder meide.
Natürlich ist man auch mit 20 Jahren immer noch recht jung und durch das Studium verliere ich grundsätzlich keinen Gedanken daran Kinder zu bekommen, obwohl man heutzutage auch als werdende Mutter studieren könnte. Trotzdem bekomme ich von Freunden und Kommilitonen öfter mit, dass sie sich einen kompletten "Lebensplan" aufgestellt haben, der dann auch meist Kinder enthält. Sie wissen oft sogar schon wie viele Kinder sie haben wollen und fühlen sich dem auch vollkommen gewachsen. Mir geht es da überhaupt nicht so und manchmal glaube ich, dass sich manche der Genannten schlicht überschätzen.
Nun frage ich mich außerdem, ob bei manchen vielleicht das Gefühl des Mutter-Seins erst später einsetzte, wenn sie gerade schwanger sind, oder sogar erst, wenn das Baby geboren wird. Denn auch persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige Frauen sich sehr stark verändern sobald sie Kinder bekommen. Eine Freundin meiner Mutter war früher eher ein Einzelgänger und konnte mit uns damaligen Kindern nicht viel anfangen. Dann irgendwann hat sie sich doch für Kinder entschieden und ist heute wie ausgewechselt. Sie wurde ein totaler Familienmensch und liebt Kinder, natürlich besonders ihre eigenen, über alles. Natürlich war mir klar, dass sie sich verändern muss um eine gute Mutter zu sein, aber dass es dann so plötzlich und so heftig kam, hat mich selbst geschockt.
Meine Fragen an euch Mütter sind an dieser Stelle: Habt ihr schon von Anfang an gewusst, dass ihr eine Mutter werden wollt oder kam das Kind eher ungeplant? Und haben euch eure Kinder sehr verändert?
Ich danke euch schon jetzt für eure Antworten.
Also ob ich Kinder haben möchte oder nicht habe ich immer offen gelassen. Irgendwann kam dann der Gedanke dass ich welche haben möchte, aber auf keinen Fall jetzt sofort. Für mich musste erst der richtige Augenblick kommen wo ich es mir vorstellen konnte dass ich jetzt gerne ein Kind hätte. Irgendwie musste es erst Klick machen und von dort an war es der schönste Gedanke so schnell wie möglich ein Kind in den Armen zu halten. Dieser Zeitpunkt war bei mir erst mit mit knapp 30 Jahren der Fall und wir mussten dann auch noch fast 4 Jahre auf unser Wunschkind warten.
Aber ab dem Zeitpunkt wo man sagt man hätte gerne Kinder verändert man sich automatisch ein wenig. Bei mir war es zumindest der Fall. Ich habe gerne Babysachen geschaut, war viel aufgeschlossener anderen Kindern gegenüber, was ich vorher überhaupt nicht war. Ich würde an deiner Stelle jetzt einfach noch abwarten, es könnte leicht sein das du es dir doch noch anders überlegst. Irgendwann macht es bei den meisten einfach Klick und für mich ist es das schönste Gefühl Mutter zu sein!
Ich habe selbst zwei Kinder im Alter von 7 Jahren und nunkapp 16 Monaten. Mein Lebensplan stand schon sehr früh ziemlich fest, ich war mir sicher nach der Ausbildung zu heiraten und spätestens mit 25 mein erstes von zwei Kindern zu bekommen, und genaus so kam es auch. Man beachte, daß ich zum Zeit dieser Planung mit meinem heutigen Mann noch gar nicht zusammen war. Ich habe mit 23 geheiratet und mit 25 meine Tochter bekommen, Plan haargenau aufgegangen. Mit 30 sollte die Familienplanung beendet sein, und wenn man das Ganze nich so eng sieht, habe ich das auch hinbekommen, ich war mit 30 zum zweiten Mal schwanger.
Ich kann mir gut vorstellen, daß eine ungeplante Schwangerschaft einen Menschen, der nie Kinder wollte, ganz schön umkrempeln kann, und das muß nicht unbedingt die Schuld oder das Verdienst der Hormone sein, obwohl die natürlich ihr übriges dazu tun. Die Natur hat das schon clever eingerichtet, daß man seine Kinder liebt, auch wenn sie noch gar nicht auf der Welt sind. Das garantiert ihnen die elterliche Fürsorge. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Es ist also sehr gut möglich, daß Du, unverhofft schwanger geworden, später die Übermama schlechthin wirst.
Im zarten Alter von 20 hast Du aber auch noch eine ganze Menge, um Dir darüber Gedanken zu machen, ob Du Kinder willst oder nicht. Beende Dein Studium, sammle Berufserfahrung, erlebe, was Du erleben willst (vielleicht willst Du ja reisen?), und dann kannst Du immer noch entscheiden. VIelleicht bleibst Du dabei, daß Du keine Kinder möchtest, vielleicht siehts Du das in 5 Jahren ganz anders. Wenn der richtige Partner kommt zum Beispiel.
Ich habe zwar prinzipiell schon immer Kinder haben wollen, allerdings habe ich das immer aufgeschoben. Mit 20 muss ich aber sagen, dass ich da in keinster Weise an Kinder gedacht habe. Das wäre mir persönlich viel zu früh gewesen. Wobei ich das nicht verallgemeinere, sondern nur auf meine eigene Person beziehe.
Eine Freundin von mir hat mit 25 ihr erstes Kind bekommen. Rein biologisch gesehen ein optimales Alter. Sie hat als sie erfahren hat, dass sie schwanger ist tagelang nur geweint. Abtreiben wollte sie zwar auf keinen Fall, so schlimm war es nicht, aber sie wollte auch später Kinder haben. Sie war aber in einer glücklichen Beziehung und ein Haus war auch schon gebaut, also so gesehen hat das Umfeld gut gepasst.
Bei ihr war es dann so, dass sie das Studium hochschwanger noch beenden konnte. Eine Woche nach ihrer Diplomprüfung kam das Baby. Die Sponsionsfeier war dann schon mit Baby. Sie war aber nur am Anfang geschockt. Schon am Ende der Schwangerschaft hat sie sich total auf das Baby gefreut und als die Kleine dann da war, sowieso.
Ich hätte mir in diesem Alter auch noch keine Kinder vorstellen können. Ich bin da noch durch die Welt gereist. Kinder hatte ich zwar auch immer sehr gerne und mir war auch klar, dass ich irgendwann einmal welche haben möchte, aber eben irgendwann.
Mit 30 habe ich den Zeitrahmen schon etwas eingeschränkt und ich hätte mir vorgestellt, dass ich in etwa zwei Jahren gerne ein Kind hätte. Das sind wohl die klassischen zwei Jahre, die ich von vielen höre. Es kam dann anders und ich wurde dann schon mit 30 schwanger. Ich glaube, dass das auch gut so ist. Zwei Jahre später hätte ich das Babythema wohl wieder auf zwei Jahre später verschoben und so weiter.
Natürlich ist ein Baby eine große Lebensumstellung. Aber das ist es sowohl mit 20 als auch mit 30. Im Nachhinein bin ich aber schon froh, dass ich nicht mit 20 ein Kind bekommen habe. Ich möchte diese 10 Jahre in keinster Weise missen. Ich habe meine Pubertät nicht besonders ausgelebt und ich habe die Freiheit während meinem Studium wirklich gut genossen. Gar nicht nur mit wilden Partys oder so, aber ich habe eben viele meiner Interessen ausleben können. Alleine meine Outdoortrainerausbildung wäre mit Kind schwer gewesen. Ich war da mehr auf Abenteuer aus.
Manchmal sehne ich mich jetzt noch nach dieser Zeit zurück. So verantwortungslos durch das Leben gehen, war schon toll. Allerdings brauche ich wenigstens nicht darum trauern, dass ich es nie gemacht habe. Ich habe meine Träume ausgelebt. Ich habe ein Auslandsjahr gemacht, ich habe Klettertouren und viele Reisen gemacht und so weiter. Vieles wäre mit Kind kaum oder nur schwer möglich gewesen.
Nun mit Kind ist schon alles anders. Die Verantwortung für so ein Kind kann manchmal schon ein wenig erdrückend groß sein. Ich war in meinem Leben noch nie so grundmüde. Allerdings war ich in meinem Leben auch noch nie so glücklich wie jetzt! Diese intensiven Gefühle hätte ich mir früher nie vorstellen können, obwohl ich schon immer Kinder wollte, aber eben irgendwann.
Ich würde an deiner Stelle einfach noch abwarten. Du bist noch sehr jung. Es macht überhaupt nichts, wenn du mit 20 noch nicht weißt ob du Kinder möchtest oder nicht. Du bist auch kein schlechter Mensch oder so, wenn du dich gegen Kinder entscheiden solltest. Ich weiß, dass das manche so sehen. Viele Menschen sehen Kinder mehr oder weniger als Pflicht im Leben. Ich denke, dass das jeder für sich entscheiden muss.
Ich habe sehrwohl auch Freundinnen, die trotz bestehender jahrelanger Beziehung mit 33 noch immer keine Kinder wollen. Für sie ist das sicher in Ordnung. Für andere nicht. Egal, wie du dich entscheidest, es wird die richtige sein. Es gibt da nämlich keine richtige oder falsche Einstellung, das muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe 3 Kinder. Ich glaube jemand, der noch keine eigenen Kinder hat, kann es sich nicht vorstellen wie es ist, Mutter zu sein. Ich bekam mein erstes Kind mit 18, also ziemlich früh. Obwohl ich meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen habe, habe ich mich für das Kind entschieden.Die Ausbildung habe ich dann als mein Kind 1 Jahr alt war fertig gelernt und auch abgeschlossen. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass ich eigentlich gar nicht so überlegt habe, wie es sein wird, wenn das Kind einmal auf der Welt ist. Ich ließ alles auf mich zukommen. Als mein Bauch wuchs, das Kind sich darin bewegte, konnte ich es mir auch noch nicht vorstellen eine Mutter zu sein.
Als mein Kind geboren wurde, war ich für ihn da, ich glaube nicht, dass ich mich irgendwie verändert habe. Ich war schon immer eine, die fast nie fortging, eher zu Hause war und andere Sachen wichtiger waren, als Freundinnen und Partys. Ich glaube dass es wirklich vom Charakter der Mutter abhängt, inwieweit sie sich verändert. bzw. verändern muss. Mit 23 bzw. 25 bekam ich Kind Nr. 2 und 3, die waren bewusst geplant.
Mann muss sich nicht unbedingt verändern, nur weil man Kinder hat. Ich war und bin ein spaßiger Typ, dass wissen meine Kinder und auch mein Mann, so war ich auch vor meinen Kindern. Als ich noch ein Teenager war, wollte ich sicher Kinder, doch da war mir noch nicht bewusst, wie es ist ein eigens zu haben. Zu meiner Schulzeit gab es sogar eine Schulkollegin, die mit 14 ihr erstes Kind bekam. Ich fand Babys immer süß, und freute mich wenn ich eines in der Hand halten konnte. Ich habe sogar eine Zeit lang auf einige Babys aufgepasst.
Du bist noch jung, erst 20. Du hast noch genug Zeit. Ich bin mir sicher, dass es auch einmal bei dir so weit sein wird, dass du ein Kind möchtest. Aber wenn dem nicht der Fall ist, dann ist es halt so. Es gibt Frauen, die wissen schon sehr lange, dass sie sich die Verantwortung für ein Kind nicht antun wollen.
Ich bin inzwischen 30 und habe noch keinen eigenen Kinder. als ich jünger war konnte ich mir das auch gar nicht vorstellen. Ich konnte auch nicht so richtig gut mit Kindern und habe keinen Draht gefunden und wenn sie dann auch noch geweint haben war ich einfach nur genervt. das hat sich aber im Laufe der Zeit geändert. ich habe seit mehreren Jahren einen festen Partner, inzwischen sind wir sogar verheiratet und jetzt ist das Thema Kinder für mich kein "ich will nicht" Thema mehr. Ich kann mir nun ganz gut vorstellen Kinder zu haben nicht heute oder morgen, aber in den nächsten Jahren. da ich mich auch abgesichert durch meinen Mann fühle. Wenn ich jetzt Kinder oder Kinderwagen sehe verspüre ich den Drang hinein zu schauen und die Kleinen anzulächeln.
Also ich wollte als ich jünger war auch keine Kinder. Bin dann mit 16 ungewollt schwanger geworden und hatte eine Fehlgeburt. Danach habe ich mir so sehr ein Kind gewünscht und schließlich mit 18 auch eines bekommen. Und ich muss sagen es hat mich sehr verändert. Davor hatte ich keine Zukunftspläne, hab einfach so in den Tag hineingelebt.
Jetzt will ich meine Schule nachmachen und noch studieren. Leider ist das nicht sehr einfach und ich finde es besser, wen ich es davor gemacht hätte, allerdings ist der Wille es zu machen erst mit meiner Tochter gekommen, also alles hat sein gutes. Und mit 20 muss man ja noch keine Kinder wollen. Vielleicht lernst du in 5-6 Jahren einen Mann kennen der gerne Kinder hätte und dann sieht auch alles wieder ganz anders aus. Die Liebe kann auch viel aus einem machen.
Ne Bekannte von uns wollte nie Kinder und jetzt hat sie mit 44 und 46 noch 2 bekommen, weil sie den richtigen Mann dazu gefunden hat. Also auch Einstellungen können sich ändern.
Ich habe schon im Kindesalter gesagt, dass ich irgendwann einmal Kinder haben möchte. Dabei habe ich aber immer schon den Zeitpunkt offen gelassen, wann es denn soweit sein sollte. Zunächst wollte ich mein Abitur machen und danach studieren. Erst danach habe ich mich dann richtig auf Partnersuche begeben.
Aber auch zu diesem Zeitpunkt habe ich mir keinen Druck gemacht gehabt und musste nicht gleich mit meinem ersten Freund gleich ein Kind zeugen. Dazu war ich einfach noch nicht bereit, da ich erst einmal meine Erfahrungen machen musste. Zum Glück habe ich das auch so gemacht, denn irgendwann ging diese erste Beziehung in die Brüche, ich bin ein Jahr in Spanien gewesen, habe dort noch zwei Beziehungen gehabt und bin dann wieder zurückgekommen. Erst zu diesem Zeitpunkt habe ich dann meinen jetzigen Mann kennengelernt.
Mit meinem Mann habe ich dann noch eine Zeit zusammengelebt, ohne dass wir verheiratet waren. Dann irgendwann haben wir geheiratet und erst zu diesem Zeitpunkt waren nun Kinder geplant.
Ich muss sagen, dass mich mein Sohn eigentlich nur in der Hinsicht verändert hat, als dass ich natürlich nur das beste für ihn möchte und immer für ihn da sein werde. Ich bin etwas asensibler geworden in Bezug auf Kinder und ich leide öfters mit, wenn ich im Fernsehen oder in anderen Berichten sehe, wie schlecht es vielen Kindern geht. Ansonsten bin ich die Gleiche geblieben, wie vor der Geburt meines Sohnes und ich denke auch nach der Geburt meines zweiten Kindes im April/Mai, wird sich nicht vielmehr verändern.
Mir geht es genauso wie dir - ich habe absolut nicht das Bedürfnis eigene Kinder in die Welt zu setzen. Und ich finde, dass es auch kein Widerspruch ist, dass ich mich mit den Kindern von Freunden und Verwandten gut verstehe und mich freue, wenn die Kids zu Besuch kommen.
Wenn man sich für ein eigenes Kind entscheidet, gibt man eben gut zwanzig Jahre seines Lebens auf und hat nur noch sehr eingeschränkte Entscheidungsmöglichkeiten. Während man beim Babysitten der Kinder von Freunden eben nur auf ein Wochenende verzichten muss.
Ich finde jedenfalls, dass man sich als Frau ohne Kinderwunsch nicht rechtfertigen muss und, dass man sich auch nicht überhebliche Gespräche der Marke "du änderst deine Meinung schon noch" aufs Auge drücken lassen muss. Wenn du keine Kinder willst, dann ist das dein gutes Recht, genauso wie die Frauen, die gerne welche haben wollen, sich munter fortpflanzen dürfen, ohne gefragt zu werden, warum sie das machen.
Ich wollte auch keine Kinder Erst vor 3 Jahren kam der Gedanken dann doch und dann ziemlich heftig.
Ich möchte dir aber sagen das du kein Kind bekommen musst, du solltest das wirklich nur wenn du wirklich eins möchtest. Ich finde es ganz schrecklich das kinderlose Frauen immer so schief angeschaut werden, aber es ist doch besser jemand der kein Kind bekommen möchte, bekommt keins, als wenn dieses Kind dann nur so ein "ach alle wollten das ich eins bekomme"-Kind ist.
Leider ist das aber heute wirklich noch extrem das kinderlose Frauen komisch angeschaut werden, aber letztlich ist es von jedem selbst die Entscheidung. Ebenso die Entscheidung für eine Großfamilie.
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