Stress wegen Kleinigkeiten im Haushalt
Erst letztens war ich wieder bei einer guten Freundin von mir zu Hause und einmal mehr hat mich die Situation dort etwas erstaunt und überfordert. Meine Freundin hat noch zwei jüngere Brüder, die Mutter ist Hausfrau und er Vater arbeitet bis spät abends. Sie haben nur eine kleine Wohnung und irgendwie schaffen sie es trotzdem, aus dem bisschen Haushalt ein großes Theater zu machen.
Es läuft dann oftmals so ab, dass einer der Brüder wütend in das Zimmer meiner Freundin rennt und diese anschreit, sie habe die Spülmaschine nicht ausgeräumt. Meine Freundin hat mir erklärt, dass sie den Haushalt auf bestimmte Weise einteilen und den Rest die Mutter macht. Jeder putzt sein eigenes Zimmer, aber was den Abwasch, das Ausräumen der Spülmaschine und den Müll geht, wechseln sich die drei Geschwister Woche für Woche ab. Dann macht also beispielsweise eine Woche der eine Bruder den Müll, der andere kümmert sich ums Geschirr und die Schwester den Abwasch, bis wieder gewechselt wird.
Und mehr ist auch nicht zu machen, nur diese drei Kleinigkeiten teilen sie unter sich auf und streiten sich trotzdem regelmäßig, weil angeblich falsch gewechselt wurde oder der eine mehr Arbeit hat, als der andere. Dann kommt es zu großem Gestreite um am Ende weigern sich alle drei, irgendetwas zum Haushalt beizutragen. Mich hat das wirklich sehr überrascht, weil ich das von zu Hause so gar nicht kenne. Bei uns wird keiner zum Müll, Spülmaschine oder Abwasch eingeteilt. Ich habe nur einen Bruder und meine Eltern arbeiten. Wenn einer von uns vieren sieht, dass eine dieser Kleinigkeiten anfällt, dann wird das ohne zu munkeln gemacht, denn besonders zeitauftreibend ist es doch nicht und meine Eltern würden uns wahrscheinlich auslachen, wenn wir uns wegen sowas streiten würden.
Aufgeteilt werden dann größere Arbeiten. Dann wäscht beispielsweise am Dienstag der eine das Badezimmer und der andere macht das am Samstag, genauso wie mit dem Boden waschen oder dem aufräumen der anderen Zimmer. Und auch da beschwert sich niemand und macht einfach das, was er kann und wann er Zeit hat. Ich finde es daher schon sehr merkwürdig, dass es scheinbar Familien gibt, die das Ausräumen der Spülmaschine als eine derart große und wichtige Arbeit betrachten, dass man sie untereinander aufteilen und sich auch noch deswegen streiten muss. Wie seht ihr das, bin ich da etwas zu pingelig oder findet ihr das auch lächerlich?
Ich muss mich an dieser Stelle als total verwöhntes Kind outen. Ich habe eine Schwester, meine Mutter ist voll berufstätig und trotzdem mussten wir früher, als wir noch zu Hause waren, keinen Finger krumm machen. Klar mussten wir unser Zimmer selber aufräumen; wenn wir es nicht getan haben tat es auch kein anderer. Sonst blieben wir aber völlig unbehelligt und meine Mutter hat es irgendwie geschafft den Spagat zwischen Job und Haushalt zu bewältigen.
Im Nachhinein gesehen war das natürlich egoistisch und nicht sehr fair. Die paar Mal, die ich die Spülmaschine ausgeräumt habe taten auch nicht weh. Aber wir „mussten“ nicht und wurden auch nie aufgefordert. Ich denke aber, ich hätte auch nicht groß gemurrt wenn die Hausarbeit zwischen meiner Schwester und mir gerecht aufgeteilt worden wäre. Und der Wechsel ist ja mehr als gerecht. Mal hat der eine mehr Arbeit, mal der andere.
Auch wenn ich selbst nie in der Situation war, finde ich das Gehabe dass Du beschreibst, auch lächerlich. Wozu streiten wenn doch alles geregelt ist? Und warum immer auf das schauen was andere machen und nicht einfach die eigenen Pflichten erfüllen so gut man kann? Das ist viel Wind um nichts. Gemacht werden muss es ja doch, also sollte man die Energie, die man aufs Streiten verschwendet sparen und für das Wesentliche verwenden. Die Eltern unterstützen.
Ich finde es an sich nicht lächerlich, weil ich das auch kenne. Klar mag man als Aussenstehender darüber lachen. Ich versuche es aber mal zu erklären. Ich hatte noch einen jüngeren Bruder. Wir musste an sich auch nichts im Haushalt machen. Und wenn wir unsere Zimmer nicht aufräumten- irgendwann kamen wir halt Heim und unsere Mutter hat es gemacht. Trotzdem gab es Aufgaben, bei denen wir helfen sollten. Meistens gab es dafür dann halt auch Geld.
Es gab aber klare Aufgaben, die an sich auch nicht abwechselnd gemacht wurden. Also jeder hatte quasi seinen Job. Da kam es dann durchaus mal zu Streit, wenn wir beide das selbe dafür bekamen und der eine dafür weniger tun musste. Heute denke ich allerdings, man hätte uns auch anders daran ran führen können, als durch Bezahlung. Freiwillig hat nämlich keiner von uns beiden was getan. Wobei das unsere Mutter halt auch nicht wollte. Ist aber ein anderes Thema.
In dem beschriebenen Fall und auf mich oder meinen Bruder umgelegt. Im Endeffekt reiner Neid und Missgunst oder wie schwärzt man den anderen am einfachsten an. Einmal sieht es halt im Augenblick unfair aus, wenn man in der Woche in der man mit dem Abwasch dran ist, wesentlich mehr anfällt als sonst und die Spülmaschine eventuell weniger ausgeräumt werden muss. Ein Jugendlicher sieht das nur im Augenblick. Ich würde heute dann halt sagen, na ja habe ich halt Pech gehabt, aber wenn ich das im Jahresüberblick sehen würde, dann hätten jeder etwa genauso viel Zeit und Arbeit in seine Aufgaben rein gesteckt. Sprich das ist auch eine Sache des Alters.
Und wenn dann eh vielleicht noch Streit ist wegen irgendwas, steht man dann schon mal hin ala Mama/Papa Bruder/ Schwester X hat ihre Aufgaben noch nicht gemacht. Wobei es sicherlich im Endeffekt egal ist, ob die seit 10 Minuten gemacht ist oder halt erst innerhalb der nächsten Zeit gemacht wird.
Abhilfe könnte in dem Fall ein Plan eventuell schaffen. Drei Jahreskalender. Auf einen Abwasch, auf den nächsten Spülmaschine und auf den dritten Kalender halt Müll. Und dann halt die Namen eingetragen. Und wenn sich nun wirklich jemand vertut, was durchaus mal passieren kann, dann vorher klare Absprachen treffen. Ich würde in dem Fall vorschlagen, dass jeder für sich verantwortlich ist. Und wenn nun Schwester A halt ausversehen die Spülmaschine ausräumt, obwohl sie an sich für den Müll zuständig wäre, hat sie halt Pech gehabt und muss beides machen. So lernt auch jeder Zuverlässigkeit. Finde zumindest ich.
Ansonsten helfen noch klare Absprachen. Wie der Müll muss morgens mitgenommen werden, wenn man das Haus verlässt, oder der Abwasch muss nach dem Essen gemacht werden, damit der nächste die Spülmaschine einräumen kann und die Spülmaschine sollte auch vor der nächsten Mahlzeit ausgeräumt sein. So gibt es an sich am wenigsten Stress.
Warum sich die drei um solche Kleinigkeiten streiten, verstehe ich nicht. Sie können zufrieden sein, dass sie nicht noch mehr machen müssen. Ich nehme an, dass das Verhältnis der Geschwister untereinander auch nicht besonders gut ist, wenn sie schon bei der wenigen Arbeit uneins sind.
Bei meiner Schwester und mir gab es solche Probleme nicht. Da meine Mutter arbeitete, haben wir uns die anfallenden Arbeiten nach Schulschluß aufgeteilt. Einer ging einkaufen und kochte, was er konnte und der andere sorgte für die Sauberkeit der Wohnung und für den Abwasch. Wir waren uns immer schnell einig, wer was machte. Ich hatte keine Lust zu kochen und konnte es auch nicht und meine Schwester mochte nicht die Putzarbeiten. Streit deswegen gab es nicht.
Bei den Streithähnen würde ich als Eltern so verfahren, dass ich sie alle drei zu einem gemeinsamen Familiengespräch bitten würde, einer sogenannten Familienkonferenz. Jeder könnte sich vorab Notizen machen, die er dann in einer bestimmten Sprechdauer - ca. fünf Minuten - vortragen sollte. Die anschließende Diskussion sollte den Streit möglichst beseitigen. Ferner muß hier - wie schon vom Vorgänger erwähnt - kalendermäßig alles eingetragen werden, wer was wann zu erledigen hat.
Ich denke, dass man sich erst mal genauer über die Ursachen schlau machen müsste, die vielleicht weder den Geschwistern und unter Umständen nicht einmal den Eltern bekannt sind. Es könnte gut sein, dass aus irgendeiner Seite der Familie immer noch sehr auf das traditionelle Rollenbild geachtet wird. Dass dann natürlich eher die Brüder Stress machen, um der Hausarbeit zu entkommen ist klar. Dann könnte es aber auch sein, dass die Jüngeren eher verhätschelt werden und daher dann auch leicht so ein Streit gefördert wird. Insbesondere, wenn sich in der Konstellation etwas ändert oder die Änderung einfach durch die Eltern durchgedrückt wird, ist das schnell möglich.
Bei uns in der Familie gab es solche Probleme teilweise auch. Zwar waren meine Eltern auch berufstätig, dafür waren aber in der Großfamilie auch noch Oma und Opa da, wobei dann Oma und Mutter eben eher für das traditionelle Geschlechterbild standen, während unser Opa sowie unser Vater eher auf Gleichberechtigung achteten. Das war sicher gar nicht völlig verkehrt, aber dass diese Werte aufeinander trafen und keiner so recht mit dem anderen sprach, führte oft zu eigentlich unnötigem Stress. Da hätte auch keine noch so gute Organisation geholfen, da die eine Seite immer wieder die andere Seite boykottierte - hier hätten nur Gespräche und damit ausgehandelte Kompromisse geholfen.
Daher möchte ich auch gar nicht darüber urteilen, was in der beschriebenen Familie der Grund für den unnötigen Stress ist. Das Wissen darüber ist aber wichtig, um letzten Endes auch eine dauerhafte Lösung zu finden. Vielleicht ist es wirklich nur schlechte Organisation, vielleicht gibt es aber auch einen anderen Grund.
Ich könnte mir vorstellen, dass man dort in der Familie die Arbeiten aufteilt, weil sonst niemand richtig mit hilft. Scheinbar sind die Kinder ja auch gewohnt, dass für sie vieles gemacht wird. Sie sind zwar für gewisse Sachen zuständig, aber das meiste macht ja wohl dennoch die Mutter. Eigentlich haben die Kinder aber keine Lust, diese Hausarbeiten zu machen und deshalb gibt es möglicherweise untereinander Streit.
Vielleicht haben die Geschwister auch die Befürchtung, dass sie zusätzliche Arbeiten machen müssen, wenn sich einer nicht richtig um seine Aufgaben kümmert. Oder aber das Verhältnis untereinander ist so schlecht, dass man sich wegen jeder Kleinigkeit gleich anschreit oder generell streitet.
Verstehen kann ich das auch nicht. Ich bin zwar ein Einzelkind und musste zu Hause gar nichts machen, aber ich wollte immer unbedingt helfen. Für mich ist es selbstverständlich, dass jeder irgendwie im Haushalt mithelfen sollte. Dazu muss man die Arbeiten nicht einteilen, denn jeder sollte so erzogen sein, dass er Dinge einfach anpackt, wenn er sieht, dass hier etwas zu tun ist.
Naja, das Verhalten der drei Geschwister ist schon irgendwo lächerlich, aber teilweise auch verständlich.
Lächerlich ist es deshalb, weil es an sich keine große Sache ist, mal ein bisschen im Haushalt mitzuhelfen. Und selbst wenn es mal nicht so klappt, wie es soll, muss man sich nicht gegenseitig anschreien, sondern kann vernünftig miteinander reden.
Verstehen kann ich die Streitigkeiten aber auch irgendwo. Denn ich weiß, dass es absolut ungerecht ist, wenn man selbst alles machen muss und die anderen die übertragene Arbeit einfach liegen lassen. Wenn eingeteilt ist, dass ich die Küche aufräume und meine Mitbewohnerin das Bad saubermacht, sie es aber nicht tut, dann sehe ich doch auch nicht ein, die Küche zu machen. Natürlich mache ich es zunächst schon, schließlich will ich eine saubere Küche und wahrscheinlich putze ich das Bad noch mit, wenn sich dieses Verhalten dann aber häuft, ist es wahnsinnig nervig und einfach nur ungerecht. Dass man sich dann aufregt und Streiereien entstehen, ist schon nachvollziehbar.
Ich denke, Streitereien wegen Kleinigkeiten im Haushalt gibt es überall mal, ob nun unter Geschwistern oder auch bei Paaren, die zusammen wohnen. Bei uns passiert das auch ab und an mal. Meine bessere Hälfte ist genervt, wenn ich mal vergessen habe, die Katzenstreu wegzufegen und mich nervt es, dass er seine Bierflaschen abends nie wegräumt, wenn er sowieso ins Schlafzimmer geht, denn da steht ja der Bierkasten. Ich lasse sie dann eben auch stehen und warte, bis er sie dann am nächsten Tag wegräumt, basta!
Oder auch, wenn mal Briefe von mir auf dem Tisch liegen. Es hat ja einen Grund, weshalb die da liegen. Oftmals muss ich noch etwas machen, einen Anruf, eine E-Mail oder so was. Und wenn ich den Brief wegräumen würde, würde ich es eventuell vergessen, also lasse ich ihn in Sichtweite. Und darüber regt er sich dann auch wieder auf. Aber solange man sich wieder ein kriegt, ist doch noch alles in Ordnung.
Gerade unterhalb Geschwister kommt es oft zu Streitereien. Dass es mal nicht dazu kommt, scheint eher eine Ausnahme zu sein. Schließlich möchte man ja nicht unbedingt mehr oder weniger, wie der Bruder oder die Schwester machen, es könnte ja unfair sein oder man hat weniger Zeit für sich. Ich kenne das selbst zu genüge, vor allem, weil meine Brüder immer der Meinung waren, alles rund um den Haushalt ist Frauenarbeit. Damit haben sie sich dann doch ganz gut aus dem Staub gemacht und ich habe mich da schon unfair behandelt gefühlt, natürlich ist das nun nur aus meiner Meinung heraus solch ein Gefühl entstanden. Wie es objektiv betrachtet war, kann ich gar nicht mal sagen.
Auch bei meinen ehemaligen Tageskindern gab es immer Streit. Es ging dann so weit, bis man einen Haushaltsplan erstellt hat, der eben je nach Terminen gestaltet wurde. Komischerweise hat es damit ganz gut funktioniert, auch, wenn es da gerade, wenn es um die eigenen Zimmer ging, man doch versucht hat, sich darum zu drücken. Aber als böse Tagesmutter kannte ich da kein Pardon. Ich denke, wenn man so etwas schriftlich zur Verfügung hat, sind die Streitfaktoren schon abgemildert. Denn jeder macht in etwa das Gleiche und viel war das dann wirklich nicht. Dass dann mal zusätzliche Aufgaben hinzugekommen sind, war normal, aber dafür gab es dann auch mehr Freiheiten, was auch ein Ansporn war. Dies fand natürlich in Absprache mit den Eltern statt.
Ich finde nun, dass die Geschwister wirklich nicht so viele Aufgaben hatten und dass man schnell damit durch sein konnte. Warum dennoch Streit entstanden ist, habe ich ja erläutert: Missgunst und Neid, Angst, auch nur einen Finger zu viel zu krümmen und natürlich auch das berühmte Grenzen austesten. Ehrlich gesagt wäre es ja anders schon schöner und stressfreier, aber ich denke, das sind wirklich Ausnahmen. So verschafft man sich durchaus seinen Platz in der Familie und ich denke, es gehört auch zur Streitkultur dazu.
Ich sehe es ebenso wie du. Gerade solche kleineren Dinge wie das Ausräumen der Spülmaschine, Geschirr spülen im Allgemeinen oder Wäsche waschen sind für mich Dinge, die man nebenbei machen kann. Ich fände es auch sehr seltsam, solchen Kleinkram aufzuteilen, weil ich der Meinung bin, dass solche Einteilungen meistens schiefgehen und dass es letztendlich mehr Aufwand bereitet, die Einhaltung der Aufgabenteilung zu überwachen, als die Arbeit selbst letztendlich zu erledigen. Selbst wenn es dann darauf hinauslaufen sollte, dass vielleicht mal zu wenig Geschirr da ist, weil die Hälfte noch in der Spülmaschine oder ungespült im Spülbecken steht, finde ich das nicht dramatisch. Es sollte nur kein Dauerzustand werden.
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum es im Haushalt deiner Freundin immer wieder Streitigkeiten um diese banalen Dinge gibt, obwohl diese doch scheinbar aufgeteilt worden sind. Vergessen die Geschwister, wann sie dran sind, oder haben sie keine Lust und versuchen dann, ihren Putz- und Aufräumdienst auf den anderen zu schieben? Normalerweise stellt man solche Pläne ja auf, wenn man merkt, dass es anders nicht läuft. Mir ist zwar schleierhaft, wo genau das Problem liegt, da ich wie gesagt keine Notwendigkeit für diese Pläne an sich sehe, aber scheinbar wird so etwas ja für eine gute Lösung gehalten. Die Frage ist nur, warum es selbst damit nicht klappt und was diese Leute noch unternehmen wollen, damit es dann in Zukunft funktioniert.
In so einer Situation sollten wirklich alle mal zusammenkommen und darüber sprechen, wo sie die Probleme sehen. Vielleicht gibt es ja zwischen den Geschwistern unausgesprochene Probleme oder das Gefühl, dass immer alles an einer Person hängenbleibt. Meistens ist es nicht so, aber der subjektive Eindruck vermittelt den dreien vielleicht, dass jeder von ihnen wahnsinnig überfordert wird, während die anderen die ganze Zeit faulenzen können. Dann ist es an den Eltern, hier für Klarheit und auch für Gerechtigkeit zu sorgen.
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