Mittagsschlaf: Ja oder Nein?
Wie sagt man so schön: "Mitagsschlaf: früher gehasst,heute vergöttert" Also ich liebe es wenn ich mich nach dem Mittag mal für ne Stunde hinlegen kann wenn mein Baby schläft.Ich fühl mich danach gleich viel fitter und kann den Rest des Tages viel besser angehen. Und ich denke je älter man wird, desto besser tut es einem auch.Denn alle Bewegungsabläufe ja doch immer schwerfälliger werden.
ich rate also jedem der die Zeit dazu hat,sich nach dem Mittagessen ruhig für eine Stunde auszuruhen.
Also ich habe den Mittagsschlaf schon als Kind gehaßt. Ich weiß noch, wenn es immer hieß, hinlegen und "abruhen". Ich habe dann immer Faxen gemacht, zum Beispiel mit den Beinen gestrampelt und vor mich hin erzählt. Irgendwann hatte es meiner Mutter dann immer gereicht und ich konnte wieder aufstehen. Ja ja, einmal Rebell, immer Rebell.
Aber im Ernst, wenn ich mal nachmittags einschlafe, komme ich später nicht mehr klar. Mir ist das manchmal passiert, als ich arbeitslos war. Ich hatte gekocht, Mittag gegessen und nach dem Essen wurde ich müde. Manchmal bin ich wirklich vor dem Fernseher eingeschlafen. Wenn ich dann wach wurde, bin ich irgendwie nicht mehr auf die Reihe gekommen. Ich brauchte ewig, um wieder zu mir zu kommen. Deshalb käme Mittagsschlaf für mich definitiv nicht in Frage.
Gut, im Büro geht es ja auch schlecht, wobei man ja immer sagt, der gesündeste Schlaf wäre der Büroschlaf. Aber das geht natürlich nicht, wie denn auch?! Außerdem stehe ich unter der Woche um 04:00 Uhr auf, so dass es mir auch nicht schwer fällt, abends gegen 21:00 Uhr ins Bett zu gehen, sofern mir nicht vorher schon die Augen zufallen.
Ich finde ein oder zwei Stunden Mittagschlaf schon sinnvoll, vorallem wenn man schon vorher 9 Stunden wach war. Diese ein bis 2 Stunden stärken meiner Meinung nach wirklich den Geist und den Körper und man füllt sich dann wieder fitter als vorher und kann voller Power in den Nachmittag gehen. Wenn man allerdings erst um zehn Uhr morgens aufsteht und sich um zwölf wieder hin legen will, finde ich das quatsch und hat auch den Sinn dann nicht.
Dass es angeboten ist, ob man als Erwachsener noch einen Mittagsschlaf braucht oder ab einem gewissen Alter eben wieder braucht, bezweifle ich fast. Allerdings ist natürlich das Schlafbedürfnis eines jeden Einzelnen von uns total unterschiedlich und es gibt insofern auch nur grobe Richtwerte dazu, wie viel Schlaf welche Personengruppen in der Regel benötigen.
Ich bin manchmal mittags auch schon wieder dermaßen müde, dass ich mich dann direkt oder etwas später auch nochmal für ein Stündchen hinlege, weil ich befürchte, sonst einfach im Sitzen einzuschlafen oder so unkonzentriert zu werden, dass es eine regelrechte Qual wäre, wach zu bleiben. Auch mag ich es nicht, wenn ich abends dann so richtig unfit bin, also probiere ich es hin und wieder bei entsprechendem Bedarf mit dem mittäglichen oder nachmittäglichen Schlaf.
Bei mir bringt das allerdings auch nicht den gewünschten Erfolg, jedenfalls brauche ich nach einem Schlaf, der nicht nachts stattfindet, immer so richtig lange, bis ich wirklich wieder voll da und klar im Kopf bin. Meistens bin ich dann erstmal noch eine oder sogar zwei Stunden richtig müde und bereue auch jedes Mal, dass ich geschlafen habe.
Nun schlafe ich allerdings nicht regelmäßig mittags, weil ich dafür schon gar nicht jeden Tag Zeit oder die Gelegenheit dazu habe. Ich denke, als berufstätiger Erwachsener hat man es da doch äußerst schwer und vielleicht sollte man sich den täglichen Mittagsschlaf deshalb auch lieber gar nicht angewöhnen, sicherheitshalber für den Fall, dass man sich diese zusätzliche Schlafeinheit wirklich angewöhnen kann. Denn irgendwann kann man diesem Bedürfnis vielleicht aus beruflichen oder sonstigen zeitlichen Gründen nicht mehr nachgeben, und dann?
Von meinem Opa weiß ich hingegen aber, dass er auf seinen Mittagsschlaf geschworen und immer darauf bestanden hat. Ich weiß allerdings nun auch nicht, ob er nachts überhaupt schlafen konnte, denn mein Opa war schon immer, also, seit ich auf der Welt war, ein alter Mann und ich kann mir gut vorstellen, dass er nachts, wie so viele ältere Herrschaften, unter seniler Bettflucht gelitten hat und den Mittagsschlaf als Ausgleich zum fehlenden oder stark eingeschränkten nächtlichen Schlaf genutzt und auch wirklich gebraucht hat.
Da ich nachts aber noch hervorragend schlafen kann, versuche ich lieber, mir den Mittagsschlaf nicht zusätzlich auch noch anzugewöhnen, hauptsächlich aufgrund der oben genannten Punkte. Gegen Müdigkeit am Mittag oder Nachmittag kann man vermutlich auch noch andere Maßnahmen ergreifen als zwingend zu schlafen, jedenfalls in unserem Alter, denke ich.
Ich schlafe auch manchmal Mittags. Obwohl ich 3 schon recht spät finde den dan dauerd es ja nimmer solange bis man Abends. Ich bin manchmal einfach so müde das ich nur noch schlafen möchte Mittags. Allerdings tue ich das nicht immer und auch nicht zu eienr bestimmten Zeit. Ich muss aber auch sagen das ich danach oft einfach total müde bin, fast noch mehr als davor aber das legt sich wieder wenn ich einwenig wa sgemacht habe. Allerdings gehe ich dadurch deutlich später ins Bett und bin dementsprechend am nächsten Tag wieder müde. Also ob es sich lohnt weis ich nicht. Aber ich würde mich nicht zum schlafen zwingen wen ich nicht müde bin.
Ich habe es schon öfter probiert, mich Nachmittags einfach einmal hinzulegen und mich für eine Stunde auszuruhen, allerdings hatte ich das Problem, dass ich entweder viel zu lange geschlafen habe, denn wenn man wirklich kaputt ist, dann reicht eine Stunde einfach nicht. Jedoch habe ich als Konsequenz aus dem Schlafen am Mittag Nachts nicht gut schlafen können, da ich zu viel Energie hatte.
Hinzu kommt, dass ich mich persönlich danach noch schlapper gefühlt habe als zuvor wenn ich aufgestanden bin und überhaupt keinen Elan mehr hatte etwas zu tun. Ich persönlich würde den Mittagsschlaf nur Leuten empfehlen, die einen geregelten Schlafrhythmus haben und möglicherweise nichts großartiges im Anschluss vorhaben.
Mittagsschlaf mache ich überhaupt nicht. Das habe ich früher schon gehasst, wenn man im Kindergarten oder im Hort auf Kommando schlafen sollte. Ich war nie müde.Wenn ich mal Samstags lange aus war, dann lege ich mich auch mal Sonntags hin, aber nicht zum schlafen, sondern zum ruhen.
Ich lege mich nie mittags hin. Ich arbeite auch um diese Uhrzeit, aber selbst wenn ich Urlaub habe oder es Wochenende ist, lege ich mich nicht mittags für einen Mittagsschlaf hin. Viele machen das ja um sich auszuruhen und sie fühlen sich danach auch fitter.
Bei mir allerdings ist es gerade umgekehrt. Wenn ich mich mittags hinlege verschlafe ich den Großteil des Tages. Wenn ich dann, wie meistens, erst um 20 Uhr wieder aufwache fühle ich mich noch viel kaputter als vor dem Schlaf. Trotz Müdigkeit kann ich dann erst sehr spät einschlafen.
Wenn Du abends müde bist, kann so ein Mittagsschlaf hilfreich sein. Auch wenn Du mittags nicht wirklich müde, lohnt sich das Hinlegen. Wenn Du Zeit dafür findest, würde ich das auf jeden Fall tun.
Ich stelle mir den Wecker immer eine Stunde vor. Hier ist die Zeit eingerechnet, die ich brauche um ein zu schlafen. Das ist ca. eine halbe Stunde. Der Schlaf untertags sollte ja normalerweise nicht länger als 15 Minuten dauern, da man sonst danach wie gerädert ist und kaum wieder fit wird. Mit einer Stunde komme ich immer gut hin.
Ich mag Mittagsschlaf und wenn ich die Zeit finde lege ich mich gern mal eine halbe oder ganze Stunde hin. Auch wenn die paar Minuten nur recht kurz sind, geben sie mir auf jeden Fall wieder volle Energie und ich fühle mich den Tag über nicht so ausgelaugt. 3 Stunden jedoch finde ich etwas übertrieben und wäre zu lang für mich.
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