Pizzakette sucht Mitarbeiter für 22 000 Euro die Stunde

Die Pizzakette Domino's macht jetzt wegen des 25-jährigen Bestehens in Japan ein sehr schmackhaftes Angebot: Für eine Stunde im Dezember bekommt ein neuer Mitarbeiter 22 000 Euro! Der neue Mitarbeiter muss keine besonderen Kenntnisse haben außer dass er 18 Jahre alt sein muss und in Japan arbeiten darf.

Coole Aktion, oder? Schade nur, dass ich nicht in Japan wohne.

Das kann ich ja fast gar nicht glauben! Stimmt das wirklich? Woher hast du denn diese Information. Um diesen Stundenlohn sollte es doch kein großes Problem sein, auch nach Japan zu fliegen.

Voraussetzungen braucht man demnach scheinbar keine großartigen. Aber wie läuft das Bewerbungsverfahren? Wieviele Stunden kann man denn dort arbeiten, da du ja von einem Stundenlohn berichtet hast.

Ja ist schon eine coole Aktion. Aber im Endeffekt brauchst du dafür nicht nach Japan. Da reicht irgendein Gewinnspiel in Deutschland aus (seriös versteht sich). Die Chancen das du die Kohle gewinnst, dürften in etwa gleich hoch liegen.

@ tournesol: Ja, das stimmt wirklich! Wie das Bewerbungsverfahren verläuft, weiß ich leider auch nicht so genau. Der Haken an der Sache ist eben, dass der Stundenlohn von 22 000 Euro nur für eine Stunde gilt. Das heißt nicht, dass man sich nur in der einen Stunde bewerben kann, sondern man bewirbt sich und bekommt dann zu einer festgelegten Stunde einmalig 22 000 Euro Hier ist die Quelle: GMX

Ich finde es auch eine tolle Aktion. Natürlich ist es einerseits für denjenigen, der die Stunde lang arbeiten darf eine super Angelegenheit aber auch für die Pizzeria ist es eine wirklich gute Marketing Aktion. Durch so eine Aktion machen die sich und ihren Namen überall bekannt. Das sieht man ja schon daran, dass wir hier in Deutschland etwas von dieser Aktion mitbekommen, obwohl die Pizzeria sich in Japan befindet. Man sieht also, dass sich diese Geschichte in einem enormen Tempo um die ganze Welt verbreitet. Eine bessere Werbung könnten die gar nicht haben.

Die Idee ist wirklich gut, sie locken neue Kunden in ihr Geschäft und gleichzeitig einen neuen Arbeiter. Eigentlich doch eine gute Werbekampagne für gerade einmal 22.000 €, das ist doch super. Wenn ich jetzt in Japan leben würde und da arbeiten könnte, dann wäre ich längst da. Finde ich aber echt super mir gefällt die Idee sehr gut und ich würde mir wünschen das jeder Arbeitgeber so etwas mal veranstaltet.

Naja, wenn ich jetzt in Japan wäre, wüsstet ihr, wo ich arbeite. Außerdem hätte ich da auch nichts gegen Ganztagsarbeit. Stellt euch mal vor, was das für ein Tageslohn wäre. Ich bin 14 und kann deswegen nur Nebenjobs haben. Arbeiten möchte ich mal als Architekt, wobei der Job in der Pizzakette auch nicht schlecht wäre. Ich wünsche schon jetzt dem Glücklichen alles Gute. Hoffentlich wird es ein Mensch, der ohnehin nicht viel Geld hat.

wow das ist mal ne wirklich coole werbekampagne. Würde ich in Japan arbeiten dürfen, dann würde ich mir auch gleich den nächsten Flug buchen und sofort dorthin fliegen und mich melden. Das würde sich doch wirklich einmal lohnen. Kann dieses Angebot denn wirklich real sein oder ist es nur ein Werbegag?
Weiß eigentlich jemand, was für Voraussetzungen gegeben sein müssen, um in Japan arbeiten zu dürfen?
Es muss ja eine riesige Resonanz zu dieser Aktion gegeben haben, wenn wir in Europa davon hören. Scheint sich für die Pizzakette wohl wirklich gelohnt zu haben.

Das ist wirklich eine sehr aufsehenerregende und ungewöhnliche Aktion. Dass ein Unternehmen durch Gewinnspiele und andere Aktionen auf sich aufmerksam machen will, ist ja nichts ungewöhnliches. Die 22.000 Euro in dieser Weise zu verlosen finde ich wesentlich kreativer als einfach nur ein Auto zu verlosen und ein einfaches Preisausschreiben daran zu koppeln. Die Chance, diese eine Stunde für diesen grandiosen Stundenlohn zu gewinnen, dürfte allerdings sehr gering sein.

Na das ist doch mal ein attraktiver Stundenlohn. Dafür steht man morgens doch gerne auf und geht zur Arbeit. Ich frage mich nur, was die zusätzlichen Bedingungen waren. Wenn er zum Beispiel an einen Vertrag kommt, in dem er sich ein weiteres Jahr binden muss und dann nur noch 1,- Euro die Stunde bekommt, dann relativiert sich das ganze ja schon wieder.