Bereut ihr irgendetwas, das Ihr getan/nicht getan habt?
Ich bereue es zum Teil das ich meine Ausbildung abgebrochen habe. Ich hab zwar eine Ausbildung als Kinderpflegerin gemacht, doch ich hatte danach noch eine Ausbildung zur Erzieherin angefangen. Nach einem Jahr hab ich diese dann aber abgebrochen weil ich nach Hambur gezogen bin.
Nicht das ich schlecht in der Schule gewesen wäre, ich zählte dort zu den besten, und eigentlich hatte ich auch vor meine Ausbildung hier in Hamburg weiter zu machen, immerhin hätten mir nur noch 2 Jahre gefehlt. Doch irgendwie hatte mir dann die Motivation gefehlt, weiter zu machen. Also mein Leben ist auch so gut verlaufen, doch jetzt im Nachhinein wünschte ich mir ich hätte die Ausbildung trotzdem noch zu Ende gemacht, geschadet hätte es mir jedenfalls nicht.
Liebe Grüsse
Es gibt einiges, dass ich heute bereue. Ich habe meinen Freund angelogen. Deswegen gab es bei uns ziemlich viel Stress in der Beziehung. Ich bin eigentlich ein sehr ehrlicher Mensch, aber manchmal wundere ich mich über mich selber.
Ich bereue auch, dass ich jetzt sozusagen 2 Jahre verschwendet habe mit der falschen Ausbildung. Ich wollte eigentlich von Anfang an in Richtung Webdesign gehen. Nur leider wusste ich nicht wo und wie ich mich bewerben sollte. Also habe ich mich dann letztendlich zur Technischen Assistentin für Informatik und Automatisierungstechnik ausbilden lassen. Die Ausbildung werde ich auf jedenfall ordentlich zu Ende machen und dann meine zweite Ausbildung zur Webdesignerin anfangen.
MfG DopingxPanda
Hallo!
Ich denke jeder von uns wird schonmal irgendwas gemacht habe, was er im Nachhinein bereut hat. Das kann ja auch nur ein Fehlkauf sein oder eine schlechte Schulnote, weil man nicht richtig gelernt hat. Vielleicht fällt eines das gar nicht so auf, aber man bereut das dann.
Aber natürlich habe auch schon ich Dinge gesagt, die man im Nachhinein bereut. Aber man bemerkt dann doch meistens erst danach, dass man das jetzt lieber nicht gesagt hätte. Aber leider sind Worte wie Pfeile - einmal abgeschossen kann man sie nicht mehr zurücknehmen.
Ja ich habe da etwas zu berichten. Und zwar war es Hexenbrennen 2007, wo ich mir eine kurze Beziehung mit einer damals 13 jährigen angetrunken habe (war damals 17). Ich wusste zuerst nicht wie alt sie war, und auch nicht recht viel vom Abend, außer dass wir Händchen gehalten haben...mehr aber auch NICHT!
Jedenfalls waren ein paar meiner Freunde, die sie kannten entsetzt von mir und haben mir gesagt wie alt sie sei. Naja am nächsten Tag hat sie mich bei ICQ gefragt ob wir zusammenseien und ich strikt: Nein. Allerdings woltle se dann noch eine normale Freundschaft, nach ein paar Wochen ist sie mir dann aber wieder auf den Zeiger gegangen von wegen sie liebt mich ja und ich sei so toll. Ich habe dann versucht ihr möglichst aus dem Weg zu gehen, allerdings hat sie mich bei ICQ weiter genervt. Irgendwann hab ich sie gefragt ob wir nicht zusammen gehen wollen. So da hat sie für 2 Wochen sich etwas zurückgehalten, ich habe sie die Zeit nicht gesehen und sie schrieb mir immer weniger bis wir uns "gemeinsam getrennt" haben. Sozusagen war ich mit ihr zusammen, damit ich Ruhe vor ihr habe.
Meine Freunde von Hexenrbennen wussten davon natürlich alles und ziehen mich heute noch mit der Geschichte auf, dass ich sie echt bereue (also Hexenbrennen, mein Schachzug danach fand ich zwar fies, aber genial).
Meiner Meinung nach kann man wirklich nahezu alles bereuen, was man denn in seinem Leben tut. Aber die eigentliche Frage dahinter ist es doch, ob man immer nur bereuen möchte, oder ob man nicht einfach auch mal abschalten möchte und sein Leben auch einfach so genießen möchte, wie man es denn von Gott und der Welt bekommen hat. Deswegen habe ich auch keine wirklichen Ereignisse bisher in meinem Leben feststellen können, die ich jetzt unbedingt bereuen würde. Natürlich würde ich einige Dinge anders machen, wenn ich noch einmal leben würde, aber wirklich bereuen, das ist eher weniger mein Fall, das überlasse ich für gewöhnlich eher anderen Leuten, die dann einfach immer und immer wieder den ganzen Dingen nachtrauern und sich einfach nicht verabschieden können von manchen Dingen. Ich persönlich bin da auch einfach nicht wirklich der Fan davon und deswegen bin ich nicht wirklich der Mensch, der einfach alles bereut und immer groß darüber nachdenkt, dass man etwas eben tu oder aber nicht tut.
Auf jeden Fall könnte ich aber so ein paar Fehlkäufe in meinem Leben wirklich sehr, sehr gut bereuen, denn zum Beispiel würde ich eben auf keinen Fall mehr so machen, dass ich manche Freundschaften anfangen würde oder dass ich eben Dinge kaufen würde, die mir dann doch nicht so wirklich gefallen im Endeffekt. Aber auf jeden Fall kann ich sagen, dass man nicht einfach alles Mögliche bereuen kann und auch nicht sollte. Ich würde beispielsweise sagen, dass ich für manche Tests in der Schule eben im Nachhinein dann auch mehr gelernt hätte, sodass diese eben nicht ganz so ins Wasser gefallen wären. Aber auch hier kann ich nicht behaupten, dass mir jetzt irgendetwas Besonderes entgangen wäre, nur weil ich eben etwas weniger für die Schule getan hätte, das ist sicherlich falsch.
Aber man muss sich eben auch immer im Leben im Klaren darüber sein, dass man nicht alle Dinge rückgängig machen kann. Wenn ich dann so darüber nachdenke, dass man eben manche Partnerschaften über das Internet geschlossen hat und dass man eben dann schlechte Erfahrungen dabei macht, dann ist man auch irgendwie wieder selbst Schuld und dass es eben oftmals kein Zurück gibt, aber auch wirklich überhaupt kein Zurück, das dürfte einfach auch jedem Menschen bekannt und bewusst sein und deswegen würde ich es mir auch immer zweimal oder aber sogar dreimal überlegen, bevor ich eine Beziehung mit einem Menschen anfange, wenn ich mir denn nicht hundertprozentig sicher wäre, dass er auch wirklich der Richtige für mich ist.
Was man natürlich auch immer sich gut überlegen sollte, das ist seine schulische Laufbahn. Denn wenn man dort erst einmal auf dem falschen Pfad gelandet ist, dann kommt man nicht mehr allzu schnell von selbigem herunter und dann kann es auch schon wieder kritisch werden und bis man dann die Umstellung beispielsweise von der Ausbildung zu einem weiterführenden Studium geschafft hat, das kann schon wieder komisch sein. Dann ist auch alles wieder total kompliziert und man bereut einfach alles, was man in der Schule versäumt hat oder eben was man alles falsch gemacht hat. Meiner Meinung nach ist das aber einfach nur unnötig und das muss doch auch nicht sein. Ich bereue deswegen nichts, weil ich lieber Verantwortung übernehme als meinen alten Fehlern nachzutrauern, denn verändern kann man die Vergangenheit ja bekanntlich sowieso nicht und deswegen ist es meiner Meinung nach auch einfach wichtiger, wenn man sich vornimmt, es in der Zukunft besser zu machen als immer nur kritisch alles anzusehen.
So richtig bereuen kann ich eigentlich nichts, weil ich meine Fehlentscheidungen nicht mehr rückgängig machen kann, sondern die Situation als solche annehmen musste und das Beste daraus machen wollte. Sich über das Vergangene ärgern mache ich nur noch höchst selten, meist dann direkt nach etwas, was mir widerfahren ist und was ich hätte anders machen können.
Eine meiner Fehlentscheidungen war sicherlich, die erstbeste Stelle nach meiner Ausbildung anzunehmen, die mir angeboten wurde. Zwar hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon sehr viele Bewerbungen geschrieben, einige Absagen erhalten, aber auch noch offene Bewerbungen gehabt. Hätte ich mir diese Stelle noch einmal durch den Kopf gehen lassen, wäre vielleicht vieles anders geworden. Es lief nämlich auf dieser Arbeitsstelle nicht besonders gut und dadurch war ich eben auch recht unglücklich. Dass ich dort nicht lang geblieben bin, kann man sich ja ausrechnen, aber danach etwas neues zu finden, hat sehr lang gedauert und war nicht wirklich leicht gewesen.
Die zweite Fehlentscheidung passt ganz gut da hinein, weil ich zum Beginn der neuen Arbeit auch jemanden kennengelernt habe, von dem ich dachte, es könnte etwas ernstes werden. Allerdings gab es da zu viele Ungereimtheiten und Widersprüche, die ich damals nicht habe sehen wollen. Wahrscheinlich habe ich mich einfach nur einlullen lassen und war unheimlich naiv, jedenfalls habe ich ihn dann "freigegeben", so dass ich das Ganze dann verarbeiten konnte. Auf ein Hin und Her hatte ich keine Lust gehabt und wollte lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das tat zwar unheimlich weh, war aber da schon die beste Entscheidung gewesen. Vom Kopf her habe ich sie verstanden und das war in dieser Situation schon wichtig gewesen.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich sicherlich vieles hätte anders und auch besser machen können, es aber eben nicht getan habe. Daraus resultiert eben, dass es in Zukunft eben besser gehandhabt wird und ich einfach mehr Acht gebe.
Bei mir gibt es da wirklich einige Dinge, die ich nicht so toll finde und die ich gerne aus meinem Leben streichen würde. Darunter zählen sicherlich einige Ex Freunde, mit denen ich einfach viel zu lange probiert habe, auch wenn die Beziehung von Anfang an unter einem schlechten Stern stand oder es einfach nur noch blöd lief.Dann bereue ich auch, dass ich damals mit dem Sport aufgehört habe. Ich war zwar nur jeden Tag zwanzig Minuten joggen, aber das hat immer in meinen Zeitplan gepasst und hat meinem Körper und auch mir seelisch sehr gut getan und ich hätte das gerne weiter durchgezogen, aber damals habe ich einfach die Motivation verloren.
Dann habe ich früher mal geraucht, aber das ist mittlerweile wirklich schon ewig her, aber trotzdem bereue ich das. Schlau war das nämlich sicher nicht und wirklich toll auch nicht.Ich bereue auch noch, dass ich nicht die Schule gewechselt habe, als es auf meiner Schule Probleme gab. So hätte ich sicherlich einen besseren Schulabschluss schaffen können, als bei meinen Lehrern, wo ich schon lange auf der "Abschussliste" stand.
Klar gibt es Sachen die ich schon bereue. Aber andererseits denke ich mir immer, wenn ich diese Sache nicht so gemacht hätte wie ich sie gemacht habe, dann wär ich nicht da wo ich heute bin. Und ich bin heute ziemlich glücklich sowie alles gelaufen ist. Natürlich ist es dann kurz nach so einer Situation immer etwas ich will es mal nett formulieren, doof. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich eigentlich immer schlussendlich sehr zufrieden war mit meiner Entscheidung. Und da ich moralisch gesehen noch nie jemand verletzt habe, kann ich mir auch keine Schuldgefühle nachweisen. Es gibt immer ein paar Entscheidungen, die man hätte besser fällen können, aber die sind doch bei mir sind minimal.
Ich bereue so einige Sachen, die ich getan habe. Hätte ich dieses alles nicht getan, wäre ich jetzt nicht mehr in der Ausbildung sondern schon längst aus gelernt. Ich bereue es, auf der Realschule nicht mehr gelernt zu haben. Dann hätte ich danach gleich auf das Gymnasium gehen können. So musste ich mein Abitur auf Umwegen machen. Dann bereue ich meine erste Ausbildung, die hat mir gar nichts gebracht, Computer Kenntnisse hatte ich schon vorher. Aber ich wollte nicht abbrechen, da sich so etwas immer schlecht im Lebenslauf macht. Dann bereue ich noch das Verhalten zu meinem ersten Freund. Ich konnte mich ihm nicht richtig öffnen und so endete dann die Beziehung.
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