Derby - Das Spiel der Spiele

vom 07.02.2008, 12:48 Uhr

Jeder Verein hat meistens ein sogenanntes Derby, das Derby schlechthin ist sicherlich Dortmund gegen Schalke (wie jetzt am Wochenende wieder einmal). Leider sind diese Derbys auch immer wieder so genannte Sicherheitsspiele, die in dem Fall auf der höchsten Sicherheitsstufe ausgetragen werden.

Während Schalke Fans sich in Dortmund relativ frei bewegen können (und dennoch von mehreren Hundertschaften geschützt werden (sei es vor Dortmundern oder sich selber)), werden Dortmunder in Gelsenkirchen regelrecht in Busse verfrachtet bzw. auf der Autobahn per ausgedehnter Polizeieskorte zum Gästeparkplatz eskortiert, um von dort auch in Richtung Gästeblock eskortiert zu werden. Die vereine kommen in den seltensten Fällen für die kompletten Kosten auf, diese bleiben am Land oder der Stadt/Kommune hängen und somit letztendlich am Steuerzahler.

Wie steht ihr dazu, ist eine solche Sicherheit wirklich von Nöten, müssten die Vereine nicht selber für die Sicherungskosten aufkommen? Sicher, wir haben noch nicht solche Verhältnisse wie in Italien zum Beispiel, aber gerade diese Derbys haben ein sehr hohes Gewaltpotenzial.

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Ich glaube jeder der schon einmal bei einem solch brisanten Spiel wie Dortmund gegen Schalke war, kann verstehen warum so ein hohes Sicherheitsaufkommen an solchen Tagen gestellt wird. Das ist der Wahnsinn, ich selbst bin Dortmund-Fan und weiß wie wir auf die Spieler und Fans aus Herne zu sprechen sind, da ist die höchste Sicherheitsstufe mehr als angebracht.Die Polizei ist immer rund um das Stadion und an den Straßenbahnhaltestellen zu Hundertschaften vertreten, das ist absolut nötig, da es sonst Mord und Totschlag geben würde, das könnt ihr aber glauben.

Das Gefühl des einen Clubs für den anderen ist schlimmer als Hass und da lassen sich Leute zu einigen Sachen verführen. Ich muss aber sagen, dass die Polizei das immer sehr gut unter Kontrolle hat, bei anderen Spielen ist das natürlich längst nicht so schlimm. Die hartgesottenen Fans schlagen sich sowieso nicht vor dem Stadion sondern treffen sich in der Innenstadt oder auf verlassenen Feldern etc., die Polizei soll ja aber auch Besucher des Stadions schützen die einfach nur das Spiel sehen wollen und das wird immer voll und ganz erfüllt.

Da die Polizei aber staatlich ist, ist es klar, dass der Großeinsatz vom Staat bezahlt wird, schließlich sind sie keine privat Sicherheitsfirma. Ansich kann es den Vereinen ja auch egal sein ,was vor dem Stadiongelände passiert, denn dort sind sie keineswegs verantwortlich für die Geschehnisse, von daher ist die Polizei da schon richtig aufgehoben.

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» KingKanye » Beiträge: 463 » Talkpoints: -0,79 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Die Polizei und präsent? Da muss ich dir aber widersprechen. Parkplatz an der B1 (Westfalenhallen/Messe), quer gegenüber der Geschäftststelle. Polizeiaufgebot? Da habe ich noch nie einen Grünen zu Gesicht bekommen. Einzig an der Brücke über die B1 stehen im Regelfall 2 Mannschaftswagen, aber das wars auch schon. Besatzung hier maximal 10. Je näher du der Strobelallee kommst, umso höher wird das Polizeiaufgebot (und je näher man den einzelnen Zuwegen kommt, ebenfalls).

Oder die Straße, die hinter dem Bahnsteig in Richtung Gästeparkplatz führt, da steht nie ein Grüner. Wie oft ist es dort schon zu massiven Auseinandersetzungen gekommen, weil die Polizei dort nicht präsent war.
Ich könnte dir noch weitere Plätze nennen, wo die Polizei fehlt, aber wenn man die Organisation zwischen Dortmund und Gelsenkirchen vergleicht, so hat Gelsenkirchen ein deutlich besseres Konzept für Sicherheitsspiele. Bei uns können sich die Gäste recht frei bewegen.

Klar, Sicherheitsspiele und die damit verbundene Sicherheit wird vom Land gestellt, aber die Vereine beantragen diese in der Regel auch. Nur weil es aber die Bundespolizei ist, die dort zum Schutze auffährt, kann man doch nicht alles auf den Bund abwälzen (die Polizisten sind ja auch im Stadion im Gästebereich teilweise massiv anzutreffen), sondern es müsste schon irgendwie umgelegt werden. Damit stößt man aber auch auf taube Ohren, denn es siegt die Macht der Gewohnheit. Wenn man sich allerdings mal mit Menschen unterhält, die das ganze nur aus der Ferne mitbekommen und sich mit der Materie absolut nicht auskennen, erntet man nur verständisloses Kopfschütteln und die immer wiederkehrende Fragen nach den Kosten, der Finanzierung und vor allem der Frage, wer dafür aufkommt.

Gerade deswegen haben die Fußballfans auch einen so schlechten Ruf (sicher, es gibt in jedem Verein Idioten, die sich nicht benehmen können). Man kann das ganze noch weiter fassen. Die Bundespolizei fährt in den Zügen der Deutschen Bahn mit, um die Gästefans zu schützen? Eher nicht, sondern eher, um die Gäste der Bahn zu schützen. Die Bahn zahlt dennoch keinen Betrag für diesen Schutz, dieser wird auf den Bund abgewälzt. Nicht falsch verstehen, ich bin manchmal froh um diesen Schutz (egal von welcher Seite ich ihn nun sehe), aber gerade bei Risikospielen liegt oftmals einiges im argen.

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Mit einigem Abstand möchte ich gerne eine Zusammenfassung des letzten Derbys liefern. Derby 10/02/08 Dortmund Westfalenstadion (oh pardon, Signal Iduna Park), Zeit 17:00 Uhr.

Das 131 Derby zwischen den beiden Revierclubs war im Vorfeld ruhig, zu ruhig, wie sich leider wieder herausstellen sollte. Von den Vereinsoberen wurde diesmal kein Öl ins Feuer gegossen, alles sollte friedlicher werden. Zu diesem Zwecke (und auch in Hinblick von 12/05/07 wurde ein erneuter Derbymarsch von Seiten der Dortmunder Fangruppen inszeniert. Knapp 4000 Leute fanden sich auch zum Derby(friedens/feier)Marsch ein, dumm nur, das die bitte, das sichtbar angetrunkende Leute nicht teilnehmen sollten, von eben diesen vollkommen ignoriert wurden. Oftmals waren es Jugendliche im Alter von 14-20, die aus der Reihe tanzten. Sturz besoffen (um es mal klar auszudrücken) reichte es gerade nochmal dazu, Sachbeschädigungen an parkenden Autos herbeizuführen und ein schreckliches Bild abzugeben an alle Aussenstehenden, die Kategorie Fußballfan weiterhin als potenzielle Säufergruppe und Randalierer abzutun.

Zum Spiel gab es natürlich wie immer die verbalen Attacken beider Seiten, die auch dazu gehören. Allerding schließen es sich die blauen mal wieder nicht nehmen, Jugendlichen mit einem Mob aufzulauern (wieso können sich potenzielle Gefahrenherde in Dortmund bei einem Sicherheitsspiel immer noch frei bewegen?) und denen die Fahnen zu stehlen/abzunehmen, um diese dann im Gästeblock präsentieren zu können.

Dies verleitete leider sichtbar angesäuerte gelbe dazu, diesen Block stürmen zu wollen, was das Team Green mit Mühe und unter Einsatz von Gewalt verhindern konnte (nun wird man im eigenen Stadion schon angegriffen).

Ob und wie das Spiel nun fair und/oder unfair war, mögen andere entscheiden, ich bin der Meinung, das, wenn die Schiedrichter eine Linie gehabt hätten, das Spiel statt 10 gegen 11 nur mit 9 gegen 9 ausgegangen wäre. Team DFB hat sich viele Fehler erlaubt, die Niederlage aber nur daran festzumachen, wäre reichlich unfair. Die Leistung war unterirdisch und würde mit 2 unterschiedlichen Paar Schuhe gepfiffen. Schlussendlich haben wir 2 Tore verschenkt und das wiegt mehr als ein schlechtes Team DFB. Aber Fair sieht anders aus, egal in welcher Hinsicht.

Auch nach dem Spiel ging es zur Sache, Team Green war reichlich beschäftigt. Mein persönliches Highlight dabei war, wie 2 Schalker aufeinander losgegangen sind (DAS finde ich schon bedauerlich), aber der verwirrte Ausdruck einer jungen Polizistin, die ein Team dort hin beorderte, sprach reichlich Bände.

Alles in allem ein normales, zum Schluss hin aber ein sehr emotionales Derby, das wie sooft nicht ganz fair war, sei es vor, während oder nach dem Spiel. Leider bestätigen solche Spiele auch den Ruf nach mehr Sicherheit immer dann, wenn Fußballfans, gerade die potenziell gewalttätigen, mit im Spiel sind und sich nicht beherrschen können. Geknallt hat es nach dem Spiel auf beiden Seiten. Schade eigentlich.

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Übermorgen ist es wieder soweit, das (ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet) 132 Derby steht wieder an und ist wieder in Dortmund im schönsten Fußballtempel der Welt (ok, in Deutschland).

Und wieder einmal ist es ruhig, aber nicht so ruhig wie beim letzten Spiel. Knallen wird es wohl wieder, egal, was man von Vereinsseiten zu hören bekommt (und auf diese "Friedensgipfel" kann man getrost einen lassen, um es mal auf den Punkt zu bringen.

Warten wir mal ab, wie es am Samstag Abend wieder aussieht, leider reise ich diesmal mit dem Zug an (und mir schwant da ganz, ganz übles, je nachdem, wie das Spiel ausgeht.

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Nach dem Abpfiff des hitzigen 3:3 im Derby, Dortmund gegen Schalke, kam es leider zu unschönen Aktionen, ausgehend von Marcelo Bordon und Mladen Krstajic.

In dem hart umkämpften Spiel, gab es einige sehr schwierige Entscheidungen für den Schiedsrichter Lutz Wagner. Bei einigen dieser Aktionen entscheid Lutz Wagner etwas unglücklich, was den Unmut der Spieler und Fans des FC Schalke 04 auf sich zog.

Angeblich wurde Lutz Wagner noch im Kabinengang von Marcelo Bordon, auf portugiesisch, als "Hure" beschimpft. Lutz Wagner hat scheinbar von diesen Beleidigungen nichts mit bekommen und Marcelo Bordon sagt, dass man aufgrund von Emotionen einiges sagen würde, was man unter normalen Umständen nicht sagen würde.

Auch Mladen Krstajic überspannte den Bogen der normalen Kritik und warf dem Schiedsrichter vor in dem Spiel nicht unparteiisch gepfiffen zu haben. Er ging sogar soweit, dass er andeutete, sie hatten am Ende der Begegnung 9 gegen 14 gespielt. Der Kontrollausschuss forderte die Spieler zur schriftlichen Stellungnahme auf und wird die Vorwürfe prüfen. Was sicherlich zu einer Sperre führen kann.

Andreas Müller, der Manager des FC Schalke 04, stellte sich schützend vor seine Profis und äußerte Verständnis für diese, von den Emotionen geleitete, Aussagen. Kritisierte aber auch die Entscheidungen von Lutz Wagner und merkte an, das es in Deutschland sehr gute Optiker gibt.

Ich bin der Meinung, dass ein solches Verhalten, nicht mit Emotionen zu entschuldigen ist. Alle drei Vertreter des FC Schalke 04 lasse doch eine gewisse Professionalität vermissen und müssten sich für ihre verbalen Fehltritte beim Schiedsrichter entschuldigen. Deshalb bin ich der Meinung das es zu Speren für beide Spieler kommen sollte.

» ringo » Beiträge: 41 » Talkpoints: 0,12 »


Aus meiner Fansicht bin ich zufrieden mit dem Ergebnis, hatte ich mich doch nach dem 0:3 schon längst dem Frust hingegeben. Aber, wenn ich versuche, das ganze mal ziemlich neutral zu sehen, komme ich zu dem Ergebnis, das hier richtig scheiße gepfiffen wurde. Alleine in der ersten Halbzeit hätte es deutlich mehr Verwahrungen hätte geben müssen in Form der gelben Karte, sei es nun wegen unnötigen Fouls, die teilweise schon recht hart waren, sei es auch wegen Meckerns (auf Seiten Schalkes mehr als auf Dortmunder Seite) oder wegen einiger doch sehenswerten Schwalben. Auch Rot hätte es geben müssen auf Seitens der Blauen.

Dazu dann Fehlentscheidungen wegen Elfmeter, Freistößen und Abseitstoren, in der Summe würden aber beide Mannschaften benachteiligt.

Dummerweise meckern nun die Schalker wieder rum, weil sie es nicht geschafft haben, sauber und ordentlich zu spielen und weil sie das Spiel aus ihren Händen gegeben haben durch ihre Arroganz. Aber nun spielen sie wieder die Uschis, weil sie ihre Fehler nicht einsehen wollen oder können. Sicher, es ist hart, aber ein Spiel dauert normalerweise 90 Minuten und eine 3:0 Führung darf man nicht mehr aus der Hand geben.

Aber nun heulen sie wieder rum, wie sooft und stellen sich als ungerecht behandelt hin, ohne das sie ihre eigenen Fehler einsehen (und dort wurden einige gemacht). Stattdessen wird gegen den DFB geschossen, das es beinahe schon nicht mehr feierlich ist.

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» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich will mich mal mehr mit deiner Frage zur Bezahlung des Polizeieinsatzes als zu dem Derby beschäftigen.

Ich kann verstehen, dass viele Leute oft fordern, dass so was die Vereine zahlen sollen, da solche Einsätze ganz schön die Staatskasse in Anspruch nehmen. Allerdings frage ich mich immer wie genau das von statten gehen soll. In der Bundesliga und für einige Zweitligavereine wäre das sicher bezahlbar. Aber was ist mit kleinen Vereinen oder bei Einsätzen in unteren Ligen.

Gerade in Ostdeutschland gibt spielen viele Traditionvereine in der 3., 4. und 5. Liga. Trotzdem gibt es da brisante Derbys zu denen z.T. 20.000 Zuschauer kommen. Ob nun Dresden gegen Union Berlin, Magdeburg gegen Dresden oder jetzt am Wochenende Magdeburg gegen Halle in der 4. Liga vor fast 12.000 Zuschauern.

Auch da muss die Sicherheit gewährleistet werden, wie aber sollen das die unterklassigen Vereine bezahlen? Das Ergebnis wäre wohl, dass man einfach viel weniger Polizei und Security-Kräfte anfordert um Geld zu sparen. Damit könnte man dann aber keine Sicherheit gewährleisten, wenn tatsächlich etwas passiert.

Und welcher Verein soll eigentlich bezahlen, der Heimverein oder sollen sich das beide Vereine teilen? Was ist zum Beispiel, wenn ein Problemverein wie Dynamo Dresden zum Spiel in Sandhausen, Burghausen oder Aalen antritt. Bei den 3 genannten wird es sicher nicht zu Ausschreitungen kommen, sondern wohl eher bei den Gästefans. Warum sollten also diese Vereine für ein riesen Polizeiaufgebot bezahlen.

Zudem kommt ja noch, dass es auch fraglich ist, ob jeder so große Einsatz immer auch wirklich gerechtfertigt ist. Oftmals passiert ja auch bei sogenannten Risikospielen nichts, selbst wenn die Polizei nicht massive Präsenz zeigt, sondern im Hintergrund bleibt.

Ich halte es nur für sehr schwer umsetzbar, dass die Vereine selbst für die Polizeieinsätze zahlen sollen und glaube auch, dass es dann nur noch mehr darum geht, welcher Verein genug Geld dafür hat und welcher Verein dann auch Fußball in höheren Ligen verzichten muss nur weil er es nicht bezahlen kann jedes Wochenende hunderte oder manchmal tausende von Polizisten zu bezahlen.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


So nun steht am Sonntag das nächste Derby vor der Tür. Dieses Mal findet es in Baden-Württemberg zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC statt. Hier kommt neben dem normalen Derbygedanken noch ein sogenannter Kampf der Kulturen dazu. Und zwar zwischen den Schwaben und Leuten aus Baden, die beide damals etwas ungewollt zu einem Bundesland namens Baden-Württemberg zusammengefasst wurden.

Dementsprechend hitzig geht es auch zu. Deswegen werden auch um die 1000 Ordnungskräfte rund um das Stadion im Einsatz sein. Das entspricht von der Relation her einem Spiel bei der WM 2006. Bei normalen Bundesligapartien sind ansonsten nur circa 350 Sicherheitskräft am Stadion vor Ort. Dies 1000 Ordnungskräfte verursachen Kosten im sechsstelligen Bereich. Dazu kommen noch rund 500 Polizeibeamte aus Stuttgart sowie Bundes- und Bereitschaftspolizei.

» OTT_l » Beiträge: 66 » Talkpoints: 0,00 »


Ich komme aus einem eher kleineren Dorf, aber mit Fußballerischen Begabung. Aus Sandhausen. Ich hoffe ihr wisst alle das wir mitlerweile 3. Liga spielen! :wink:

Als wir jedoch noch Oberliga gespielt haben, war das totale Revierderby immer SV Sandhausen- SV Waldhof Mannheim. da waren solche Sicherheitsvorkehrungen auch bitter nötig, den Waldhoffans sind beim letzten Derby auf die Idee gekommen die Zäune des Gästeblocks einzureisen. Bengalische Feuer auf den Rasen zu werfen und andere Gegenstände. Was danach aber passiert is ja dann das eigentliche. Ich habe es selbst noch nicht mitbekommen, aber ein Frend von mir wurde schon gefragt ob er nicht Lust dazu hätte sich gleich gegenüber im Wald mit anderen Hooligans zu prügeln.

Denn die richtigen "Assi- Hools" treffen sich an Orten wo keine Polizei sie stört. Mitlerweile ist bei fast jedem Spiel ein solches Polizeiaufgebot da wie gegen Waldhof Mannheim. Aber ich denke, das All das was ich bis jetzt in der Ober- Regionalliga und 3. Liga erlebt habe, nichts dagegen ist, wenn erstmal Dynamo Dresden in unsere Gemeinde kommt. 8)

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» [oO] » Beiträge: 132 » Talkpoints: 0,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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